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1378 km

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Source Mod basiert auf Source SDK Base - Orange Box / Multiplayer
Benötigt außerdem: Half-Life 2: Deathmatch



Mod-Info


Website: de http://1378km.de
Entwickler: Jens M. Stober
Released: Ja. Verfügbar seit dem 10.12.2010
   
HLP-Wertung: keine Wertung
User-Wertung: 50 % (Platz 315)
   
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Beschreibung


Im letzten Quartal des Jahres 2010 sorgte eine Modifikation für einen großen Aufschrei in den deutschen Medien. Anfang Oktober wurde noch von Gewaltverherrlichung und Beleidigung der Opfer gesprochen.

Story
Das "Serious Game" 1378(km), welches die deutsche Geschichte während der Teilung aufzeigen soll, will hier einen öfters vorgekommenen Vorfall erlebbar machen. Während der Teilung Deutschlands versuchten viele DDR-Bürger in die Bundesrepublik auszuwandern. Auch die Errichtung der Mauer konnte viele nicht daran hindern. Durch den Ausbau der innerdeutschen Grenze, welche vom Westen Todestreifen, vom Osten antifaschistischer Schutzwall genannt wurde kamen viele Flüchtlinge ums Leben, weil ihnen entweder die Minen oder der Beschuss durch Grenzwächter zum Verhängnis wurde.

Umsetzung
Die Informationen zur Geschichte erscheinen in Textform vor dem Beginn eines Spiels und als kurze Zeile, wenn man entweder fliehen konnte, verhaftet wurde oder zwei Flüchtlinge erschossen hat. Die meiste Zeit als Flüchtling verbringt man mit dem Suchen nach Löchern im Zaun, welche abwechselnd an zwei Stellen im Fünfminutentakt für einen kurzen Moment erscheinen - man muss aber insgesamt zwei Zäune überwinden. Zwischen beiden Zäunen patroullieren die Grenzwächter, welche die Flüchtlinge entweder verhaften, erschießen oder sich ihnen anschließen können. Der letzte Zaun verfügt über Selbstschussanlagen, weshalb man ihnen nicht zu nahe kommen sollte, es sei denn, man hat ein Loch entdeckt. Dann sollte man schnell durchkriechen. Nach einiger Zeit jedoch kennt man die Stellen, an denen die Löcher erscheinen; schlecht für die Flüchtlinge, weil man dann als Grenzwächter nur noch vor diesen Stellen warten braucht. Insgesamt weist das Spiel noch einige Fehler auf, so bleibt man als Flüchtling im Zaun stecken, wenn man in dem Moment durchkriechen möchte, wenn das Loch wieder geschlossen wird. Die Grenzwächter müssen ihre Bewaffnung erst aufnehmen, erhalten ein volles Magazin, können die Waffen aber oft nicht mehr füllen, weshalb nach 30 Schuss mit der AK und 12 Schuss mit der Pistole zwangsweise Schluss ist. In beiden Fällen hilft nur noch ein neues Verbinden.

Fazit
Im Endeffekt verbringen die Flüchtlinge ihre Zeit mit dem Suchen nach Löchern, während die Grenzwächter sie meist dabei aufspüren. Es ist sehr schwer als Flüchtling fliehen zu können und als Grenzwächter hat man, sofern man diese Stellen kennt, leichtes Spiel.

Wegen der zeitgeschichtlichen und politischen Relevanz des Themas verzichtet das HLPortal auf eine Bewertung der Mod und die Förderung der Verbreitung mittels Download-Links.

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Mod-Eintrag:
Erstellt: 23.12.2010, 12:11 Uhr, von filL
Stand: 03.01.2011, 19:47 Uhr, bearbeitet von filL

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