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Left 4 Dead 2 Dark Carnival Finale rockt!
19.10.2009 | 00:02 Uhr | von Trineas
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13.217 Hits
51 Kommentare
1 viewing
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Käufer der PC Gamer UK finden in der aktuellen Ausgabe ein vierseitiges Interview mi Valve-Entwickler Chet Faliszek. Darin gibt der Left 4 Dead 2-Autor einige Informationen preis, die bisher so nicht bekannt waren. So verrät er nämlich unter anderem, wie das Finale der Dark Carnival-Kampagne aussieht und das dürfte einige sicher überraschen und vielleicht auch begeistern. Wer diese Spoiler nicht lesen möchte, sollte spätestens jetzt auf den Zurück-Button seines Browsers klicken. Für alle anderen haben wir die wichtigsten Punkte aus dem Gespräch auf Deutsch zusammengefasst:
- Das Finale der Dark Carnival-Kampagne spielt in einem großen Stadion, in dem ein Konzert einer berühmten Rockband stattgefunden hat. Um den Helikopter auf sich aufmerksam zu machen, müssen die Überlebenden auf die Bühne und "abrocken". Es wird auch Feuerwerk und Lichtspiele geben. Alles was die Überlebenden sagen wird durch die Lautsprecher verstärkt.
- Die Idee für dieses Finale kam von Level Designer Dario Casali, Valve-Urgestein und Ersteller vieler bekannten Deathmatch-Maps (u.a. Crossfire, Boot Camp, Snark Pit, etc.) für das originale Half-Life im Jahr 1998.
- Insgesamt arbeiten 55-60 Leute an Left 4 Dead 2, diese sind in viele kleine Gruppen (genannt Cabals) unterteilt, die sich um einzelne Projekte kümmern. Jedes Finale wurde von einem eigenen Cabal erstellt.
- Insgesamt wurden mehrere hundert Charaktere erarbeitet, für etwa 20-30 gab es sogar bereits eigene Konzeptzeichnungen. Aus vier von ihnen wurden die nun bekannten Überlebenden Rochelle, Nick, Ellis und Coach.
- Es wird mehrere Möglichkeiten geben die Waffen zu modifizieren: Laservisiere, welche die Gewehre auf Distanz genauer machen, Explosivmunition und die bereits aus den allerersten Videos bekannte Brandmunition.
Vor allem bei den Charakteren ging Faliszek noch weiter ins Detail und beschrieb einige der Eigenschaften der fiktiven Personen. So ist Ellis ein unverbesserlicher Optimist, der sich etwa über die Rockbühne freut und zu singen beginnt, während es von Nick zynische Kommentare gibt. Insgesamt wird die Interaktion zwischen den Charakteren intensiver sein als in Teil Eins und somit auch mehr von der Story verraten. Ob und wie gut das funktioniert dürfen Steam-Vorbesteller von Left 4 Dead 2 in gut einer Woche, am 27. Oktober, selbst ausprobieren, denn dann wird die exklusive Vorab-Demo des Shooters veröffentlicht. Das Half-Life Portal verlost übrigens zehn Zugänge zu genau dieser Probierversion.
| Engine: |
Source |
| Entwickler: |
Valve |
| Publisher: |
Electronic Arts |
| Release: |
November 2009 |
| Plattform: |
PC, Xbox 360 |
| Kaufen: |
Steam | Amazon |
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Zitat:
Original von Trineas
Ach, das sind doch nur noch die letzten Reste des großen L4D2-Boykotts. Ein paar Leute die zu stolz sind über ihren eigenen Schatten zu springen und die Entscheidung nach ihrem Ersteindruck vor über vier Monaten zu überdenken. Also müssen sie sich jetzt selbst belügen und positive News ins Gegenteil umkehren, um den inneren Konflikt auszuschalten bzw. abzufedern. Eigentlich ein ganz klassisches Phänomen im menschlichen Verhalten.
Viele haben sich eine Tür offen gelassen um bei einer Umentscheidung nicht das Gesicht zu verlieren (z.B. "das war ja alles zu Beginn noch nicht so bekannt, nach all den Infos der letzten Monate wirkt es schon eher wie eine echte Fortsetzung"), nur manche schlagen sie weiterhin zu und je näher der Releasetermin rückt, desto stärker wird der innere Konflikt und desto mehr muss man sein Lügengebäude warten und ausbauen. Deshalb diese Kommentare, rechne mit mehr nach den Tests und Reviews.
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Um ehrlich zu sein fand ich den Boycott von Anfang an schlecht. Immerhin war damals noch nichts über das Spiel bekannt. Ich hätte mir das Spiel damals ziemlich sicher gekauft weil ich davon ausgehe dass wenn Valve ein neues Spiel bringt es genug neues drin hat um den Preis wert zu sein. Aber dazwischen ist viel passiert. Valve enttäuschte mit dem DLC Crash Course - für mich nur eine Beta-Map, Valve kündigt Features für L4D2 an die in L4D 1 schon implementiert aber nicht freigeschaltet sind, und dann eine reihe von Dingen die man auch mit einem DLC ins einser hätte integrieren können. Meinetwegen auch als kostenpflichtiges Update: Die Melee Waffen, neue Special Infected, neue Maps, der neue Gamemode. Neue Charaktere wären nicht nötig gewesen. Und wenn Valve von Story redet dann muss ich immer schmunzeln. Für mich ist eine Story eine Geschichte in der sich Charaktere verändern, in der sich die Welt ändert, in der es eine Spannungskurve gibt mit allem drum und dran. Half Life 1 konnte das recht gut, das zweier dümpelte etwas umher: apruptes Ende und dann die Episodes die auch noch alles offen lassen. Valve sagt ja selbst dass sie nicht wissen wie es weitergehen soll. Das mutet mir etwas so an wie bei dieser Fernsehserie bei der ein Flugzeug auf einer Insel abstürzt. Achja Lost. Am anfang spannend, aber weil die Schreiber keinen Schluss vorbereitet hatten und alles einfach schrieben wies kam wurde es schnell langweilig. Selbst Harry Potter wurde am Ende zäh - andererseits kann man Frau Rowling hier Credits geben weil eine Story über 7 Bücher zu schreiben nicht einfach ist. Und die Story in Left4Dead istr kurz erklärt: 2 Wochen nach dem Ausbruch einer Zombiepedemie schlägt sich ein vierköpfiges Team ballernd durch ein Level. Punkt.. Das wars. Keiner der Charaktere wird durch irgendetwas geprägt in der Story. das was Valve Story nennt nenne ich Rahmenhandlung. Eine Singleplayer Map mit Cutscenes und Storyentwicklung hätte diesen spielen um einiges geholfen mehr Identifikation zu den Charakteren zu schaffen. Valve versucht es über kurze Soundsprites. Ich mag zum Beispiel Francis weil er sarkastisch ist. Im zweiten Teil mag ich diesen Zuhältertyp einfach wegen seinem Aussehen. In Team Fortress 2 hat Valve da viel mehr gemacht.
Der einzige Grund warum ich L4D kaufen würde ist vielleicht weil ich dann mit meinen Freunden zusammen spielen kann. Die bessere Grafik interessiert mich relativ wenig.
Aber da im Winter genug andere Spiele erscheinen die definitiv auch einen Blick wert sind warte ich mindestens zur Demo ab, wenn nicht sogar bis ins neue Jahr. Ich werd keine 50€ (okay 30€ import) für ein Gameplay Prinzip ausgeben das mir nicht ausreichend erweitert wurde. Das hat nichts mehr mit dem Boycott zu tun sondern damit dass ich mich ausreichend über dieses Spiel informiert habe und zu dem Schluss gekommen bin dass es mein Geld vermutlich nicht wert sein wird. Left 4 dead habe ich schon totgespielt. Nochmal das gleiche Spielprinzip brauch ich nicht. Aber ich bin gespannt ob die Demo mich umstimmen kann. Immerhin wurde ja laut Presse bisher jeder umgestimmt der das Spiel live gesehen hat. Bisher bin ich nicht überzeugt mir das ins virtuelle Regal zu stellen.
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 19.10.2009, 19:45 Uhr |
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Zitat:
Original von TheCasanova
Valve versucht es über kurze Soundsprites. Ich mag zum Beispiel Francis weil er sarkastisch ist. Im zweiten Teil mag ich diesen Zuhältertyp einfach wegen seinem Aussehen. In Team Fortress 2 hat Valve da viel mehr gemacht.
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häh  ?
wo gibts in L4D 2 denn einen Zuhälter? also warum sollten die solche schweine einbauen??
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| 19.10.2009, 20:24 Uhr |
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Depeche Mode ist Synth-Rock
Zitat:
Original von Turrican
Ich denke es geht um "Queen" und das Stadion is das Wembley-Stadion 
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Wenn Wembley Stadium, dann eh Muse. Es wird es Muse sein, wer sonst?
Zitat:
Original von TheCasanova
Das mutet mir etwas so an wie bei dieser Fernsehserie bei der ein Flugzeug auf einer Insel abstürzt. Achja Lost.
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Lost war von Anfang an durchdacht. Sachen die in Staffel 1 & 2 Rätsel aufwarfen werden langsam in den kommenden Staffeln gelöst, keine Staffel ist selbstständig und erklärt alles. Das ist klar, dass da teilweise mehr Fragen aufgeworfen werden als beantwortet. Und so macht Half-Life das auch.
Aber ja, Story in L4D...hihi :X
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| 19.10.2009, 20:31 Uhr |
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Zitat:
Original von Alucard
Zitat:
Original von TheCasanova
Valve versucht es über kurze Soundsprites. Ich mag zum Beispiel Francis weil er sarkastisch ist. Im zweiten Teil mag ich diesen Zuhältertyp einfach wegen seinem Aussehen. In Team Fortress 2 hat Valve da viel mehr gemacht.
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häh ?
wo gibts in L4D 2 denn einen Zuhälter? also warum sollten die solche schweine einbauen??
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Der Typ im weißen Anzug sieht so aus wie einer
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| 19.10.2009, 20:53 Uhr |
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Hoffentlich haut ihr auch viel mehr Infos zu den Nahkampfwaffen, den Director und den Infizierten raus wenn die Beta mal da ist.
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| 19.10.2009, 21:41 Uhr |
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haha ich weiß auch woher valve die idee 
gebt bei youtube einfach ma links retarded day ein und ich sag nur GET TO THE CHOPPAAAAAAAAAAH xD
Ich hoffe nur, dass die dann auch so wie in dem Video abgehn
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| 19.10.2009, 21:53 Uhr |
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Zitat:
Original von TheCasanova
Zitat:
Original von Alucard
Zitat:
Original von TheCasanova
Valve versucht es über kurze Soundsprites. Ich mag zum Beispiel Francis weil er sarkastisch ist. Im zweiten Teil mag ich diesen Zuhältertyp einfach wegen seinem Aussehen. In Team Fortress 2 hat Valve da viel mehr gemacht.
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häh ?
wo gibts in L4D 2 denn einen Zuhälter? also warum sollten die solche schweine einbauen??
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Der Typ im weißen Anzug sieht so aus wie einer
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also find ich nicht so^^, so schmutzig sieht der nicht aus, fand eher er sieht aus wie ein Las vegas casino spieler, wie gesagt ein falscher spieler, betrüger
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| 19.10.2009, 22:20 Uhr |
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ich glaub ihr habt alle vergessen das die kampagnen FILME sein sollen und wie in Filmen kann das Game nicht so Gruselig sein wie z.B. Silent Hill
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| 19.10.2009, 22:57 Uhr |
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Zitat:
Original von SpaceSource
ich glaub ihr habt alle vergessen das die kampagnen FILME sein sollen und wie in Filmen kann das Game nicht so Gruselig sein wie z.B. Silent Hill
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Naja ich find einige Filme schon sehr gruselig. so gruselig dass ich sie mir nicht anschaue.
Aber es gibt ja seit langem eine These dass ein Computerspieler nicht so tief in Emotionen abtaucht weil er sich an der Story beteiligen kann. Bei Filmen ist der Gruselfaktor anscheinend höher.
Persönlich finde ich dass da was dran ist. Wenn in Filmen irgendjemandem der Kopf weggeschossen wird (oder werden würde) dann find ich das ziemlich brutal. Wenn ich in einem Spiel das gleiche produziere dann geht mir das überhaupt nicht nahe. In Cutscenes schon etwas mehr. Zum Beispiel bei COD:WAW wo am Anfang dem einen Kameraden die Kehle durchgeschnitten wird. Das ist wesentlich heftiger als die Cutscene später wo der Gruppenführer vom Bayonett gelöchert wird. Weil man sich bis dahin mit der Geschichte beschäftigen konnte... und natürlich ein paar Beine abgerissen hat.
Insgesamt finde ich Filme bezogen auf Gewaltdarstellungen und Gruselfaktor viel härter. Weil ich da nur zusehen darf. Je mehr ich involviert bin desto mehr schaltet mein Gehirn gewisse Sachen raus und konzentriert sich auf andere. Bei CSS sieht man irgendwann gar kein Blut mehr sondern nur noch rote Anzeige eines Treffers. Bei TF2 bemerke ich das Blut auch nur wenn ich extrem locker Spiele. Ansonsten ist das für mich nicht existent.
Im Film kann man das schlechter ausblenden weil der Film einen ja gerade auf dieses Stilmittel hinweisen will. Dort kann man sich nicht einfach mit etwas anderem beschäftigen weil der Film nur das Visuelle zulässt. Im Spiel denkt man viel mehr über Taktik nach, oder Konsequenzen für die Story. Deswegen glaube ich dass L4D von Vielspielern nicht mehr als gruselig wahrgenommen wird.
Außerdem ist L4D wirklich vom Gruselfaktor nicht sehr hoch. FEAR ist das wesentlich besser gemacht. Oder Doom 3.
Aber auch das liegt am simplen Gameplay... Das Spiel erlaubt aufgrund der Multiplayerfixierung und der fehlenden Story und Charakterentwicklung mit der darausfolgenden fehlenden Identifikation des Spielers keine Gruselelemente. Vielmehr trimmt es darauf sportlich gegen die Infected anzutreten und taktisch zu gewinnen.
Mal ganz abgesehen von all dem oben: Mir fehlt bei L4D immer noch Werkzeug zur Crowd Control. Molotov und Pipe sind nett... man kann sich auch absichtlich anboomern lassen. Aber ist denn noch nie jemand auf die Idee gekommen einen Beeper an einem Survivor zu befestigen damit die anderen Teammates dir Infected wegschießen können? In die Hose gehen kann das ja immer noch. Im Gegenzug haben aber auch die Infected wenig Crowd Control. Sie können keine Horden spawnen - vom Boomer mal abgesehen. Warum gibt es keinen "infected" der aus einer Horde besteht...? Er kann 2 gruppen je 15 Zombies spawnen. Er wählt den einen Startplatz selbst aus und den zweiten übernimmt der AI Director. Damit kann man Horden etwas provozieren und Tanks werden wesentlich härter.
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| 20.10.2009, 01:10 Uhr |
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klingt ja schon mal nicht schlecht. mal sehn wie das dan ingame wird
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| 20.10.2009, 18:23 Uhr |
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| 21.10.2009, 17:15 Uhr |
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