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Left 4 Dead 2 Valve äußert sich zu Rassismus-Vorwürfen
31.07.2009 | 00:13 Uhr | von Trineas
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12.196 Hits
67 Kommentare
1 viewing
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Left 4 Dead 2 hält die Welt weiterhin in Atem. Oder zumindest die Fachpresse und Online-Communitys. Seit knapp zwei Monaten ist das Spiel ein Dauerthema in den Medien, einmal ist das Spiel zu hell, dann ist es zu teuer, selbst ein Logo einer Band auf einem T-Shirt wird zur Kontroverse. Eine neue Qualität wurde allerdings mit einem Blog-Posting des US-Amerikaners Willie Jefferson erreicht. Dieser hält das Spiel schlicht und einfach für rassistisch.
Der Grund? Eine Kampagne spielt in New Orleans. 2005 wurden weite Teile der Stadt, deren Einwohner zum großen Teil Afro-Amerikaner sind, von Hurricane Katrina zerstört. Als Herr Jefferson den Trailer von Left 4 Dead 2 und die farbigen Zombies sah, konnte er nur noch an die Naturkatastrophe denken. Die Website Destructoid.com, die darüber bereits vor einigen Wochen berichtet hat, hat nun Valve-Entwickler Chet-Faliszek zu diesem Thema befragt.
Zitat:
"Utter insanity," says Faliszek, when sharing his opinion on the controversy. "There are mixed races of zombies, there are all different races of zombies that you shoot, and since we placed it in New Orleans, that makes it racist? I honestly re-read the paragraph about five times ... but when two of the characters in your game are African-American, it's a weird thing to be accused of. We're like, 'how does this work'?
"... As far as Katrina goes, if you go down to New Orleans, Katrina's still going on. I mean, it's messed up, it is crazy that the city is still in the state it's in, and we treat that with the utmost respect. Our CEDA thing is not some subversive commentary on anything. This is a videogame, those are real people's lives, we are not trying to make a statement with that ... It's a place we love, it's dear to our hearts. We would not cheapen it. It's not a brick-for-brick representation of New Orleans; it's a fictional version, and I love that city."
| "Völliger Unsinn", meint Faliszek dazu und stellt klar, dass es Zombies mit vielen verschiedenen Hautfarben gibt die man erschießen kann. "Und weil es in New Orleans spielt macht uns das rassistisch?" Dabei erwähnt er auch, dass ja zwei der Überlebenden (Coach und Rochelle) selbst Afro-Amerikaner sind.
Außerdem geht es Valve nicht darum ein politisches Statement abzuliefern. (Anmerkung: Nach dem Unglück gab es in den USA eine heftige innenpolitische Debatte mit dem Vorwurf, dass die Krisenbewältigung der Bush-Regierung versagt habe und der Präsident selbst im Urlaub blieb, während die Stadt in den Fluten versank.) "Das ist ein Videospiel, das andere sind echte Menschen, wir lieben die Stadt." Auch sei es keine originalgetreue Nachbildung von New Orleans, "es ist eine fiktive Version", meint Chet Faliszek.
| Engine: |
Source |
| Entwickler: |
Valve |
| Publisher: |
Electronic Arts |
| Release: |
November 2009 |
| Plattform: |
PC, Xbox 360 |
| Kaufen: |
Steam | Amazon |
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Versteh sowas nicht das war bei RE4 doch genau das selbe das Game spielt in Afrika da ist halt logisch das es viele schwarze zombies gab aber alle sagten nur "rassisten spiel", aber in den vorgängern wo es fast nur weiße zombies waren, meinst da hat sich einer beschwert? sry wenn die schon sich für rassismus einsetzen wollen dann bitte für alle parteien oder sie lassen es.
Mann könnte es genauso rassistisch finden, das man z.b. überhaupt keinen asiatischen zombie in den game sieht, das ist ja dann diskriminierung, sry ich verstehe sollche aussagen wie gesagt nicht, und schliesse mich einfach mal an...
Es ist und bleibt ein Virtuelles Spiel.
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 31.07.2009, 07:29 Uhr |
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Mein Gott ist das wieder mal ein Schwachsinn. Am Schluss wird sich bestimmt darüber aufgeregt, dass in Left 4 Dead gar keine Schwarzen vorhanden wären und das auch unrealistisch ist.
Mal im Ernst, diese Kontroverse gab es doch jetzt schon bei mehreren Spielen... immer geht es um das gleiche.
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| 31.07.2009, 07:31 Uhr |
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Die gleiche Diskussion gabs doch schon bei RE5. Nein es ist nicht rassistisch, dass Valve New Orleans als einen Schauplatz her nimmt. Ich find es eher rassistisch, dass immer wieder solche Unterschiede gemacht werden müssen.
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| 31.07.2009, 07:42 Uhr |
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Omg, nach der Meinung von Willie Jefferson müsste dann auch Schach das rassistischte Spiel aller Zeiten sein!
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| 31.07.2009, 07:42 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Und nochmal als Info an alle Poster hier in den Kommentaren: Bei solchen Themen sitzt unser Bann-Finger besonders locker, also bitte nur wirklich sinnvolle Beiträge schreiben oder zur Not einfach mal gar nichts.
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Sehr guter Beitrag - das zeigt mal wieder mehr wie hysterisch und rückradlos ein Großteil unserer Bevölkerung auf völlig aus der Luft
gegriffene Beschuldigungen *so lange sie nur den Zusatz -Rassistisch oder
- Ausländerfeindlich haben*.
Das hier auch noch sofort mit einen Rauswurf gedroht wird sobald man
berechtigterweise (wir leben immer noch in einer Demokartie) gedroht
wird bring mich noch mehr auf die Palme.
 
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| 31.07.2009, 08:28 Uhr |
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Zitat:
Original von CreatorX
Die gleiche Diskussion gabs doch schon bei RE5. Nein es ist nicht rassistisch, dass Valve New Orleans als einen Schauplatz her nimmt. Ich find es eher rassistisch, dass immer wieder solche Unterschiede gemacht werden müssen.
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Es werden "eben" keine Unterschiede gemacht.
Genau da stinkt der Fisch zum Himmel.
Bei Teil 1 gab es "nur" weiße Zonmbies aber
einen schwarzen (Louis) Charakter.
Weshalb hat sich jetzt keiner darüber empöhrt das nun
möglicherweise ein "schwarzer" Spiele mit dem "schwarzen"
Charakter einen "weißen" Zombie in einer "weißen" Stadt erschießt ?
- Warum gibt es eigentlich bei den meisten WW 2 Shootern keine
"schwarzen" Soldaten in der US-Armee ?
- Warum sind Deutsche dort immer fanatisch - sackhohl und in der Überzahl ?
Warum schaffen es immer solche verblödeten Anschuldigungen
überhaupt ernsthaft disskutiert zu werden ?
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| 31.07.2009, 08:37 Uhr |
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Das sind die Schattenseiten des Internet. Seit Wikipedia und Blogs kann jeder seine Persönliche Meinung ins Netz stellen und wenn genügen darauf anspringen, wird es eine Schlagzeile...
Also Valve: L4D3 spielt bitte im Regenwald Borneos, es wird Orang-Utan-Zombies geben, die von Rieseneidechsensurvivors abgeknallt werden... DAS ist mal Rassismus... Achnee, dann regen sich ja die Tierschützer auf ;P
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| 31.07.2009, 08:42 Uhr |
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Ich sag da einfach nichts zu.
Würde ich euch allen raten. 
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| 31.07.2009, 08:44 Uhr |
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Ich finde sie sollten den Spielfiguren in L4D2 eine Violette, Blaue oder Grüne Hautfarbe geben. Das passt dann auch viel besser zu der Kleidung und den Bratpfannen... 
Im Ernst: Ob das rassistisch ist oder nicht sollten die Betroffenen entscheiden. Wir haben doch hier von der Debatte in den USA so gut wie gar nichts mitbekommen. Von weit weg ist es immer leicht zu urteilen.
Wie heikel dieses Thema auch hier ist zeigt die prophylaktische Bann-Drohung gleich im ersten Beitrag vom Mod. Da finde ich es ungerechtfertigt den Blogger dort als Spinner zu bezeichnen und hier im gleichen Atemzug solche Hinweise als ganz normal zu akzeptieren.
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| 31.07.2009, 09:00 Uhr |
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Die Banndrohung gilt sinnlosen Kommentaren, die nicht zum Thema gehören, was auch sinnvoll ist.
Was die News betrifft: Der Typ spinnt. Genauso war es vor einigen Jahren bei Frauen - bei Mit Schirm, Charme und Melone konnte man sich in den alten Folgen zum Beispiel immer darauf verlassen, dass nie eine Frau gewaltsam stirbt.
Zitat:
Original von R3dBuLL
Mein Gott, wie langeweilig den Amerikanern sein muss, wenn sie schon anfangen auf einer solch wackeligen Grundlage rumzumeckern.
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| 31.07.2009, 10:26 Uhr |
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Zitat:
Original von Netnov
Wie heikel dieses Thema auch hier ist zeigt die prophylaktische Bann-Drohung gleich im ersten Beitrag vom Mod. Da finde ich es ungerechtfertigt den Blogger dort als Spinner zu bezeichnen und hier im gleichen Atemzug solche Hinweise als ganz normal zu akzeptieren.
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Die zeigt, dass wir unterschwellige (oder gar offen) rassistische oder sonst wie verletzende Kommentare nicht auf dem Half-Life Portal dulden. Und derartige Themen ziehen automatisch Leute an, die glauben im Schutz der Anonymität des Internets so etwas posten zu müssen. Wir vertreten in dem Bereich eine Null-Toleranz-Politik, wenn du damit nicht einverstanden bist: Rechts oben im Browser ist das rote X.
Und offensichtlich hats ja gewirkt, bisher sind überwiegend sachliche Beiträge gepostet worden. Und nun bitte wieder zurück zum Topic.
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| 31.07.2009, 10:34 Uhr |
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dann war L4D auch rassistisch, weil man dort im versus modus Lois töten kann.
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| 31.07.2009, 10:53 Uhr |
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Es ist doch nur ein Spiel mehr nicht. Mann kann auch was sehen wo nichts ist.
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| 31.07.2009, 11:04 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Wir vertreten in dem Bereich eine Null-Toleranz-Politik, wenn du damit nicht einverstanden bist: Rechts oben im Browser ist das rote X.
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Ich glaube nicht, dass Du wirklich verstanden hast was ich meine. Mein Beitrag war Kritik an den Leuten die hier über den Blogger herziehen weil er sich über eventuelle rassistische Tendenzen in L4D2 aufregt. Genau das gleiche macht Ihr hier aber auch indem Ihr direkt gleichmal allen mit Bann droht obwohl keiner irgendwas in der Art geschrieben hat (zumal es sicherlich eh in den Forenregeln steht, die wiederholt ihr ja auch nicht unter jedem Beitrag komplett, oder?).
Ich glaube auch nicht, dass Ihr nachdem die Gastkommentare jetzt verboten sind bzw. einzeln kontrolliert werden noch damit rechnen müsst.
Im Grunde ist es das Gleiche was auch der Blogger macht über den sich hier manche aufregen. Nur keiner merkts weil es hier normal ist, dass allen gleich mit Bann gedroht wird wenn irgendwas rechtsextremes gepostet wird.
Damit will ich nicht sagen, dass es falsch wäre (falls das immer noch jemand denkt). Nur eben den Blogger als "Spinner" dazustellen ist totaler Quatsch eben weil wir das von hier aus nicht einschätzen können.
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| 31.07.2009, 11:28 Uhr |
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Boah, dass erinerrt mich echt an RE5. Aber in L4D knallt man auch schwarze Zombies ab. Deswegen is mann aber kein Rassist.
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| 31.07.2009, 11:33 Uhr |
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Bei Rassismus reicht mal wieder eine aus der Luft gegriffene Behauptung und alle stürzen sich drauf?
Wenn er solche Behauptungen aufstellt und das unbedingt so sehen möchte, dann ist er doch der Rassist.
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| 31.07.2009, 11:35 Uhr |
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Meine Meinung zu dem Thema : ist mir viel zu politisch - warscheinlich wiedermal eine neue Marketing-Strategie von Valve, so wie das aussieht kommt L4D2 bis zum release nicht mehr aus den Schlagzeilen
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| 31.07.2009, 11:43 Uhr |
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Zitat:
Original von LocDog282
Boah, dass erinerrt mich echt an RE5. Aber in L4D knallt man auch schwarze Zombies ab. Deswegen is mann aber kein Rassist.
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Bei RE5 konnte ich die Vorwürfe durchaus verstehen. Bei L4D2 allerdings auch nicht wirklich, aber man sollte auch versuchen, die Afroamerikaner zu verstehen. Jahrelang wurden sie gerade im Süden der USA gebeutelt, versklavt und verfolgt, dann wird endlich die Rassentrennung aufgehoben und sie werden dem weißen Amerikaner gleichgestellt, und nun hat Kathrina vor allem die schwarze, sehr arme Bevölkerung in New Orleans am härtesten getroffen, und der Texas-Bush schaut aus dem Urlaub zu, wie die Betroffenen zu Tausenden in Sporthallen ohne Toiletten und andere Hygieneeinrichtungen versauern müssen, noch dazu haben sie all ihren Besitz verloren und sind glaube ich auch kaum finanzielle Unterstützung bekommen vom Staat. Das hat die schwarze Bevölkerung in Armerika denke ich schon sehr aufgebracht, weil wenn da vornehmlich Weiße abgesoffen wären, wäre das bestimmt sowas wie Pearl Harbour gleichgekommen. Vor dem Hintergrund kann man dann auch durchaus verstehen, wenn jemand da sehr sensibel für ist und dementsprechend aufgebracht reagiert. Das ist ungefähr so, wie wenn der Zentralrat der Juden bei jeder Israel-Kritik "Antisemitismus" schreit - versteht man irgendwie auch meistens nicht, aber mit anderer Sichtweise wirds dann oft doch verständlicher.
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Hier mal das Originalzitat:
Zitat:
One of the games that comes to mind is "Left 4 Dead 2." Though the game isn't out yet, it's already causing an uproar. Set in New Orleans, players will have to fight their way through hordes of zombies - with several of them who appear to be African-Americans. When I saw the first trailer for the game, all I could think about was Hurricane Katrina and the aftermath. Setting the game in a city that was scene of dead, bloated bodies floating by so soon afterward was a bad call, IMHO. The city has had enough to deal with -- Valve, you should have spared them, even if it's just a video game.
Another game, "Resident Evil 5," puts gamers into the heart of Africa, blasting zombies. I bet you'll never guess what color they are.
If game developers and the like are going to use history and certain locations, they should be prepared to suffer the backlash that comes from it. It could be perceived as being racist - and turn some potential customers off.
Space is a safe place - Liberty City is an awesome place, but New Orleans ... or the Old South can be very, very touchy areas to deal with.
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Also ehrlich gesagt lese ich da nichts von Rassismusvorwürfen raus, er sagt nur, dass der Handlungsort so kurz nach Kathrina nicht grade vorteilhaft für Valves Spiel ist, weil das bei manchen Menschen als rassistisch aufstoßen könnte. Damit hat er auch aus oben genannten Gründen auch durchaus recht, er beschreibt ja auch anschaulich, wieso er diese Kritik anbringt.
Ich frage mich grade echt, was das hier soll? Wieso wird hier so ein Reibach um etwaige Rassismus-Vorwürfe gemacht und der Mann als Spinner dargestellt (auch in der News oben), wenn er nur schreibt, dass so kurz nach Kathrina ein Endzeit-Zombie-Shooter mit Schauplatz New Orleans einfach momentan noch zu emotional geladen für die afroamerikanische Bevölkerung der USA ist und sich für diese wie Rassismus anfühlen könnte? So wie der Mann das schreibt, ist das sehr sachlich, gut begründet und eigentlich relativ neutral, und vor allem gut recherchiert (der Verweis auf Liberty City). Da könnten sich einige hier mal ne Scheibe von abschneiden! Am besten vor dem Posten! =D
Dass hier gleich der erste Kommentar eine Bann-Warnung ist, finde ich auch übertrieben - und gefährlich. Wenn man Rassisten zum Tabu-Thema macht oder bannt, macht man sie zu Außenseitern/Geächteten, und das birkt gesellschaftlich 2 Gefahren: 1. man kann mit ihnen nicht mehr diskutieren und sich mit ihnen nicht mehr auseinandersetzen, bzw. sie dazu bringen, sich mit sich selbst und den eigenen Ansichten auseinanderzusetzen, und 2. sind Geächtete für Jugendliche auch immer interessanter als "normale" Teile der Gesellschaft.
Außerdem: "Ausländer raus" oder "Nazis raus", das sind nur 2 Seiten der selben Medaille.
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| 31.07.2009, 12:28 Uhr |
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Zitat:
Original von tman
Meine Meinung zu dem Thema : ist mir viel zu politisch - warscheinlich wiedermal eine neue Marketing-Strategie von Valve, so wie das aussieht kommt L4D2 bis zum release nicht mehr aus den Schlagzeilen
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WTF??? Kannst du lesen? Ein nicht Valve Mitarbeiter hat das in einem völlig anderen Blog gepostet. Was hat denn das jetzt mit einer Marketing-Strategie zu tun?? omg
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| 31.07.2009, 12:33 Uhr |
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so ein Thema überhaupt so aufzugreifen wie hier - hat doch einen großen werbe-effekt.
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| 31.07.2009, 12:57 Uhr |
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