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Entwickler

Gabe Newell: Fans könnten Spiele finanzieren

20.07.2009 | 18:30 Uhr | von Trineas
14.124 Hits
55 Kommentare
1 viewing
Die australische Website Good Game hatte die Gelegenheit, Valve in Seattle zu besuchen und dort mit den Mitarbeitern John Cook und Jason Holtman zu plaudern. Auch ein Interview mit Gabe Newell war geplant, der war allerdings zu dem Zeitpunkt nicht im Haus, weshalb sich der Redakteur mit ihm auf der E3-Spielemesse letzten Monat traf und dort ein rund 15-minütiges Gespräch vor laufender Kamera mit ihm führte.
Darin erzählt der ehemalige Microsoft-Mitarbeiter, wie er überhaupt zur Spieleindustrie kam und seine Verbindungen zu John Carmack von id Software, auf dessen Quake-Engine schließlich ja auch der Erfolgshit Half-Life basierte. Raubkopierer hält er für keine große Sache, auf einer Liste mit den zehn größten Sorgen während einer Entwicklung würde sich das Thema bei Valve nicht finden. Hier spricht Gabe Newell einmal mehr von "schlecht bedienten Kunden". Auch glaubt er, dass Kopierschutzsysteme genau den gegenteiligen Effekt haben und Piracy verstärken.

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Der Kunde will sich laut dem Valve-Gründer keine Sorgen darüber machen, ob das Spiel auch noch läuft, wenn er einen neuen Computer kauft oder das System neu aufsetzt, sondern er will es immer und ohne darüber nachzudenken spielen können. Wenig überraschend sieht er natürlich Steam als genau diesen erweiterten Service. Doch Valve's Distributionsplattform könnte die Spieleindustrie noch stärker verändern als sie es ohnehin schon getan hat:

Zitat:
Original von Gabe Newell

Eines der Dinge an denen ich momentan super interessiert bin, ist, wie man die Finanzierung durch die Community durchführen könnte. Momentan haben wir eine Situation mit riesigen Budgets von 10 bis 30 Millionen US-Dollars und dieses Geld braucht man von Anfang an eines Projekts. Damit ist ein großes Risiko verbunden und die Entscheidungen fallen deshalb extrem konservativ aus.

Ich finde, es wäre viel besser, wenn die Community die Spiele finanzieren könnte. Anders gesagt: "Hey, ich finde diese Idee richtig gut, die ihr habt. Ich möchte ein Investor sein und später nicht nur einen Gewinn damit machen, sondern auch ein Spiel bekommen, das ich richtig gut finde."

Damit könnte die Finanzierung weg von großen Publishern und Banken hin zu den Fans gehen.


Entsprechende Konzepte müssten aber noch ausgearbeitet und auch die praktischen und rechtlichen Fragen geklärt werden. Grundsätzlich dürfte es sich dabei eher um ein Gedankenspiel handeln und nicht um eine Ankündigung für die nahe Zukunft. Wer über halbwegs akzeptable Englischkenntnisse verfügt, sollte sich den Bericht inklusive der drei Interviews unbedingt in voller Länge ansehen.

Kommentare (55)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (3):  « 1 2 [3]


# 41
Legromancer
ON
Zitat:
Original von `basTi

finde die idee mit der Fan finanzierung genial ... evtl noch zu nem kleinen teil am gewinn beteiligt ... wahnsinn :)


und Wahnsinn, genau so stehts sogar in der News...
Post 20.07.2009, 22:39 Uhr
# 42
`basTi
ON
Danke, die hab ich auch gelesen!
Aber meine Meinung äussern darf ich trotztdem noch oder? Danke.
Post 20.07.2009, 22:49 Uhr
# 43
Luna912
(Gast)
[Qoute=]Hier spricht Gabe Newell einmal mehr von "schlecht bedienten Kunden". Auch glaubt er, dass Kopierschutzsysteme genau den gegenteiligen Effekt haben und Piracy verstärken.[/Qoute]

Na wenn sich da der Herr gabe nicht ein eigentor geschossen hat^^

Ich nutze Steam sehr gerne mein Account ist wenn ich dne rechner hier Wörtlich nehme über 600€ wert

Aber es ist auch ein kopierschutzsysthem wenn auch der Kopierschutz bei Steam recht harmlos ist bzw eher ein Nebeneffekt das tolle ist aber das Steam in gegenatz zu dne andern systhemen keine Installationen begrenzt oder ähnliches

Insgesamt überwiegen die Vorteile ich will Steam nicht mehr missen (auch wenn ich nicht alles gut dran finde)
Post 20.07.2009, 23:18 Uhr
# 44
cabiCAB
(Gast)
Zitat:
Original von xtobix

1. Steam ist schon ne gute Sache. Für beide Seiten von Vorteil:
1.1. -->Für Valve ein guter Kopierschutz und eine Methode, Content nachzuliefern, Ankündigungen zu machen.. etc.
1.2. -->Für den Nutzer zwar in gewisser Weise eine Abhängigkeit, allerdings Profitiert man von Valves Updates, DLC's, News.. und Angebote im Steam Store (Ok.. Letzteres kommt selten vor), Steamfriends, Serverbrowser usw.

2. Ich persönlich finde, dass Valve lieber Größere Projekte als L4D 2 entwickeln sollte. Ein Ep3 mit neuer Engine (was optisch mit Crysis oder zumindest UT3 mithalten kann, gleichzeitig aber auch gut auf niedrigen Settings läuft) möglicher Weise..
Mit L4D 2 hat wohl niemand gerechnet, weil soein Spiel wohl einfach nicht notwendig gewesen wäre.. (aber lassen wir das Thema L4D mal besser Nebensache in diesem Post)
Ausserdem könnte Valve auchmal wieder etwas mehr in Richtung Bewährte Spielprinzipien gehen.. Dinge die sich bewiesen haben.. Competitive Gaming oder ausführliches Entwickeln von Spielen zum Beispiel.. Es kommt mir mehr und mehr so vor, als würde von Valve ein Spiel nach dem anderen einfach nur rausgehauen werden, ohne dabei auf die Bestehenden Communities zu achten.. Dafür gibt es einige Beispiele:

1. CS: Bei dem Erscheinen von CSS waren viele alteingesessene CSler vom neuen Gameplay enttäuscht.
Altbekannte maps waren völlig verändert, anderer Gamespeed, größere Player-Models, Schießen durch Wände war nur noch geringfügig durchfürbar, teilweise gab es unnötige Performance-Belaster in den Maps (bestes Beispiel sind an dieser Stelle wohl de_nuke und de_inferno).. und dazu noch andere kleine Dinge.
Viele populäre Spielelemente wurden verändert oder entfernt.. Deshalb starb die CS Community wohl mehr oder weniger aus.

2. Bei DoD:S war es fast das Gleiche.. Es gibt nun weniger Soldatenklassen als im normalen Day of Defeat, Waffen verhalten sich um einiges anders und als das Spiel mit der TF2 engine dann auch dessen Explosionseffekten übernahm, ging ein Stückchen WW2 feeling verloren.. (Ich persönlich bin kein DoD Spieler, trotzdem kenne ich viele Spieler, die diese Dinge wie ich wahrnehmen..)

3. Left4Dead und Left4Dead2: Wurde schon zu Genüge Diskutiert.. Ein weiterer Communiy-Bruch steht womöglich bevor, diesmal wohl weniger wegen verändertem Gameplay.. Sondern wohl eher wegen wenigen Neuerungen und dem nah zurückliegenden Release von L4D 1.

4. Half-Life Deathmatch Community bleibt dem alten Half-Life treu. Ich kenne sogut wie keine HL1 Spieler, die nach Half-Life 2 DM gewechselt sind. Nichts ist mehr vom schnellen, alten, unrealistischen Gameplay übrig geblieben.. In meinen Augen wurde HL2DM überhaupt eher lieblos umgesetzt. Ursprünglich kam HL2 ja nur als ein reines SP Spiel, welches weniger Gegner und Waffen beinhaltete als dessen Vorgänger (Alles wieder abgespeckt.)

5. Team Fortress 2.. Spielt sich ebenfalls um einiges anders als sein beliebter Vorgänger... Nicht jeder TFC spieler mochte das Konzept von TF2.. (Nagut.. Jeden für ein Spiel zu begeistern ist auch schwer!)

---> Insgesamt wünsche ich mir für die Zukunft einfach, dass Spiele ein bisschen mehr die Waage zwischen Massenunterhaltung und E-Sport halten können. Ausserdem sollten in Nachfolgerspielen immer die Grundlegenden Spielelemente des Vorgängers enthalten sein.. (zum Beispiel: Maps, die im Nachfolgerspiel den gleichen Namen tragen wie aus dem jeweiligem Vorgänger sollten das gleiche Gameplay bieten und nur Optisch aufgewertet sein.-->Alte Fans können und müssen nicht über neue Dinge diskutieren/unzufrieden sein.
Altbekannte Waffen, Waffenmodels und Spielermodels sollten von deren Größe und Funktion her den Vorgängermodellen entsprechen.-->altbekanntes Gameplay.)
Nachfolgerspiele brauchen neben neuer Grafik auch neue Maps und neue Spielelemente, die in neuen Maps zur Verwendung kommen. Beispielsweise kann ein Nachfolgerspiel auch neue Waffen (ebenfalls ein Spielelement) enthalten, falls sie ins Spielprinzip passen..-->Auch alte Fans bekommen Neues geboten, was sie optional annehmen können.. Ansonsten können sie immernoch die altgehabten, grafisch aufgewerteten Maps im Nachfolgertitel spielen.

Vorallem stört mich bei Valve-Titeln die bezeichnung das "Source", denn wenn man zum beispiel Counter-Strike 1.6 Spieler ist und dann liest "Counter-Strike: Source", dann könnte man denken, dass CSS eine direkte Portierung von CS1.6 auf die Source Engine sei.. Dem ist nicht so.
CSS ist in vielerlei Hinsicht von CS1.6 unterschiedlich. Genauso wie DoD:S oder gar Half-Life: Source(HL:S ist ja sowieso eher eine Tech-Demo..) Trotzdem verarscht der Titel des Spiels den Käufer, weil auch bei diesem Titel Maps & Waffen (Letztendlich das komplette Gameplay) nicht der Vorlage entsprechen.


ja du hast schon recht. das source im namen ist nicht unbedingt die beste lösung, aber deshalb heißt TF2 ja auch so und nicht TFC:S. wollte nur mal am rande mein geliebtes TF2 verteidigen. und ein nachfolger muss nicht immer sein wie sein vorgänger, sondern kann auch ganz anders sein. HL2 muss nicht die gleichen waffen und gegner wie hl haben. die spiele haben ein anderes setting black mesa ist nicht city17. hl hat mehr "monster" hl2 mehr combine und die gravity gun und es ist trotzdem gut.
außerdem haben die neuen version auch viele Fans. DoD:S lief normal aber css hat sie auch sehr sehr gut verkauft und die community von tf2 ist einfach nur geil, was da für typen mit ideen sind ist echt der hammer.....
Post 20.07.2009, 23:55 Uhr
# 45
Legromancer
ON
Zitat:
Original von `basTi

Danke, die hab ich auch gelesen!
Aber meine Meinung äussern darf ich trotztdem noch oder? Danke.


schon, aber wenn die daraus besteht einfach etwas zu wiederholen...naja, von mir aus.
Post 21.07.2009, 00:37 Uhr
# 46
Zy4nk4li
ON
Keine sehr gut durchdachte Idee von Gabe. Das würde nämlich für kleine Studios fast gar nichts bringen, denn die könnten nicht genug Leute auf Anhieb überzeugen ihr Spiel zu finanzieren und die großen Studios haben sowieso ihre Publisher und andere Geldquellen.
Post 21.07.2009, 08:51 Uhr
# 47
Trineas
ON
Zitat:
Original von Zy4nk4li

Keine sehr gut durchdachte Idee von Gabe. Das würde nämlich für kleine Studios fast gar nichts bringen, denn die könnten nicht genug Leute auf Anhieb überzeugen ihr Spiel zu finanzieren und die großen Studios haben sowieso ihre Publisher und andere Geldquellen.


Dass es genau so eintritt wie du es geschrieben hast liest du von deiner Kristallkugel ab oder doch aus dem Kaffeesatz?
Post 21.07.2009, 09:36 Uhr
# 48
Razze
ON
also für musik gibts schon so ein portal, dass das umgesetzt hat
Post 21.07.2009, 09:52 Uhr
# 49
ilv
ON
Leute guckt euch erstmal das Video an.
Gabe sagt nur, dass die meisten Kopierschutzsysteme überwiegend negative Punkte für den Benutzer/ Gamer bringen.

Ich finde Steam ist Serviceplattform und es ist zwar auch ein Kopierschutzsystem, aber diesen Kopierschutzsystem bringt nicht nur negative Aspekte, sondern auch sehr viele postive.
Wer Steam nicht mag muss es ja nicht verwenden.

Die News ist in diesem Punkt missverständlich. ;)
Post 21.07.2009, 11:57 Uhr
# 50
Xenom
ON
Ich mag Gabe, der is schon ein cooler Typ aber im Video klingt der echt so als hätte er Probleme mit seiner ...Gesundheit (oder Verdauung):D
Btw. ich finde der Moderator hat die richtigen Fragen gestellt; das Interview ist super.
Und das was er über Piracy sagt ist imo wichtig. Wenn die Vollhonks von EA und Ubi das nur begreifen würden ...
Post 21.07.2009, 12:00 Uhr
# 51
Pepe
(Gast)
Finanzierung durch Community: die Idee ist nicht neu. NS2 z.B konnte sich nur dadurch über Wasser halten.
Post 21.07.2009, 14:38 Uhr
# 52
Fear 4 Fun
ON
LoL !!
Es wird ja immer besser !! ^^
Post 21.07.2009, 22:59 Uhr
# 53
Zy4nk4li
ON
Zitat:
Original von Trineas

Zitat:
Original von Zy4nk4li

Keine sehr gut durchdachte Idee von Gabe. Das würde nämlich für kleine Studios fast gar nichts bringen, denn die könnten nicht genug Leute auf Anhieb überzeugen ihr Spiel zu finanzieren und die großen Studios haben sowieso ihre Publisher und andere Geldquellen.


Dass es genau so eintritt wie du es geschrieben hast liest du von deiner Kristallkugel ab oder doch aus dem Kaffeesatz?


Weder noch, wenn dann war es Teesatz. Aber das eigentliche Problem liegt doch schon dabei das Geld auszulagern. Derzeit stehen viele Entwicklerstudios unter Druck durch ihren Publisher weil der will, das ein durch ihn bezahltes Spiel auch einen Gewinn bringt. Natürlich kann ein Publisher mehr Druck ausüben als die Community die ja nie wirklich als eine Stimme spricht. Jedoch stellt sich auch die Frage ob genügend Leute in der Community Interesse an einer solchen Investition hätten. Immerhin spricht Gabe von Beträgen in Millionenhöhe und das würde doch bedeuten das einige Tausend Fans zumindest einen Hunderter zahlen müssen um auf das Budget zu kommen. Natürlich wenn Valve sagen würde:" Wir überarbeiten die Grafik von CS und bringen es als neues Spiel raus", dann wäre sofort massenhaft Geld da, wenn es aber um eine komplett neue Idee geht, und das vielleicht auch von einem unbekanterem Studio wäre es sicher nicht leicht das Geld aufzutreiben.

Zudem müsste sich die Informationspolitik der Studios bezüglich ihrer Spiele ändern. "Investoren für neues Spiel gesucht, erste Informationen gibts dann in einem halben Jahr auf der E3" wird nicht wirklich Erfolg haben. Nehmen wir als aktuelles Beispiel L4D2. Jeder Leser dieser Seite erfährt derzeit die neuesten Infos über das Spiel, und wenn eine Neuigkeit bekannt wird, kann man sich sicher sein das sie in wenigen Stunden auch hier zu finden ist. Wenn die Spieler allerdings investieren sollen müssten die Studios der Community ihre Ideen und Neuerungen sofort offenlegen und sagen wovon sie sich den Erfolg dieses Spiels versprechen.

Und was ich in meinem ersten Post meinte ist, dass Valve sicher keine Probleme haben würde Leute zu einer Investition zu bewegen, aber Entwickler wie Tripwire Interactive(RO und Killing Floor) hätten es sicherlich nicht so leicht. Als Unterstützung könnte ich mir das Prinzip vorstellen als Hautgeldquelle denke ich nicht, dass es Erfolg haben wird. Jedoch kann es natürlich auch sein, dass ich mich irre.
Post 22.07.2009, 10:53 Uhr
# 54
Big-Blue
ON
Wär klasse wenn man spenden könnte, und man dann für 20$ knapp 0,002% des Gewinns abgreifen könnte... Ich glaube damit wäre etwas wieder dirn ;)
Post 22.07.2009, 10:59 Uhr
# 55
Paul [Bademeister]
(Gast)
um auch meinen Senf zur Disskussion beizutragen...

Zum Thema Kopierschutz....

Es ist das gute Recht jeder Firma ihr geistiges Eigentum, das größtenteils sehr teuer in der Entwicklung ist, zu schützen.

Die Methode Steam empfinde ich als eine der angenehmsten.
Sie ist in meinem Augen kein Kopierschutz sondern ein Service für Firmen & Kunden.
Für die Firmen Kopierschutz, einfache einfügen von Multiplayerplatform & Distributionsplatform für Spiel & Updates
um nur ein parr zu nennen.

Und für uns Spieler

einfache Verwaltung meiner Spiele (download, update etc)
Communityfunktionen, ich sehe sofort wer meiner Freunde online zum zocken ist.
ein Kopierschutz der nicht massiv ohne mein wissen in mein System eingreift (Securom hat schon 2 x mein System zerschossen)
um wieder ein parr zu nennen....

Ich finde Steam gut, und fühle mich dadurch keineswegs eingeengt.... und mal ehrlich, wer denkt bei dem Erfolg von Valvespielen & Steam an eine Pleite von Valve.... wenn dann liegt sie noch Jahre in der Zukunft, wo dann die Frage besteht ob Valve dann nicht schon längst seiner Pflich an Support nachgekommen ist... (Es gibt viele Spiele wo teilweise schon nach 2 Jahren die Multiplayer Server abgeschaltet werden....)
Post 22.07.2009, 22:24 Uhr


Seiten (3):  « 1 2 [3]


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