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Steam Hass & Liebe: PC Games-Artikel zu Steam
07.06.2009 | 13:43 Uhr | von Trineas
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12.650 Hits
66 Kommentare
1 viewing
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Bereits im April wurde im deutschen Spielemagazin PC Games ein mehrseitiger Artikel über Steam veröffentlicht. Dieser befasste sich mit der Geschichte des Programms, mit den Features und auch mit der Kritik einiger Nutzer. Heute wurde dieser Text auf der offiziellen Website PCGames.de veröffentlicht und kann nun von allen gelesen werden.
Obwohl Steam mittlerweile für viele Spieler zum Standard geworden ist und es genauso selbstverständlich ist wie die Installation eines Treibers oder einer Antivirensoftware, gibt es natürlich noch immer einige Kritiker, die ihre Ablehnung öffentlich zur Schau stellen. Deshalb verwundert es auch nicht, dass in den Kommentaren zu diesem Artikel auf PCGames.de natürlich auch wieder über Lizenzbestimmungen und "was passiert, wenn Valve Pleite geht", diskutiert wird. Was haltet ihr von dem Bericht und von der Diskussion? Postet eure Meinung dazu in die Kommentare.
| # 1 |
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Trollinchen Lutmilla
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(Gast)
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Ich habe von Steam weder besonders Negativ noch Positiv ne Meinung solche Plattformen betrachte ich mittlerweile als Standart und benutze sie halt.
Steam und der EA Downloader haben beide Ihre Vor und Nachteile bei Steam finde ich Negativ das Valve mit der Community funktion mittlerweile doch ne sehr gute Möglichkeit hat Daten zusammeln.
Bei EADM sind die hohen Preise und das man längeren zugriff auf die Contentserver zahlen muß Negativ ebenso das man die Spiele nahc dne saugen noch installieren muß (was steam ja wiederum bereits während des saugens macht).
Naja wie gesagt ist halt im Internetzeitalter ein Standart sowas Steam Schätze ich vor allen dafür das in meinen Schrank nicht mehr alles vollgestellt ist mit Spiele Cds
Die Sims 3 CE war seit langen wieder das erste nciht auf einer Plattform gekaufte Spiel von mir
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 07.06.2009, 13:52 Uhr |
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<3 Steam
Mehr Worte braucht es nicht.
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| 07.06.2009, 13:54 Uhr |
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hies es nichtmal das wenn valve pleite geht das die dann einen patch raushauemn der alle spiele von steam befreit??
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| 07.06.2009, 14:00 Uhr |
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Ein gut geschriebener Artikel von der PCGames.
Die Zahl der Kritiker scheint in diesem Fall fast schon ohne Belang. Viele Publisher, die ihre Spiele veröffentlichen, tun dies nur noch über Steam. Es ist also in meinen Augen wirklich nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die letzten Stimmen verstummen.
Positiv beeinflusst wird diese Entwicklung auch durch zwei Aspekte, die im Artikel nicht genannt wurden:
- Killerspiel-Verbot: Evtl. könnte es in Zukunft ein Verbot bestimmter Spiele geben, diese könnten dann, sofern die USK ihren Bereich nicht ausweitet, nur über Online-Plattformen wie Steam erhältlich sein. Dem steht zugegeben aber vieles im Weg.
- Breitband überall: Kaum ein Haushalt ist heutzutage noch abgeschlossen vom Internet. Mit der geplanten Politik, Breitband-Anschlüsse überall verfügbar zu machen, wird diese Zahl noch weiter sinken und die Nutzung von Online-Diensten steigen.
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| 07.06.2009, 14:01 Uhr |
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Was haben alle immer so angst das Valve pleite geht ?
Wenn das passieren würde können sie Steam immer noch laufen lassen ohne Probleme.
Die ganzen Server lassen ja wir laufen und nicht Valve.
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| 07.06.2009, 14:03 Uhr |
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also ich habe steam anfangs gehasst.
Aber jetzt inzwischen liebe ich es.
Es ist praktisch, auto updates und man kann ohne cd zocken.
Ih bin voll und ganz zufrieden mit steam 
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| 07.06.2009, 14:05 Uhr |
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| # 7 |
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Trollinchen Lutmilla
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(Gast)
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Zitat:
Original von archanox
Was haben alle immer so angst das Valve pleite geht ?
Wenn das passieren würde können sie Steam immer noch laufen lassen ohne Probleme.
Die ganzen Server lassen ja wir laufen und nicht Valve.
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Die Contentserver lassen wir bestimmt nicht laufen
Und die Wirtschaftkrise hat schon einige große firmen ewischt 
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| 07.06.2009, 14:06 Uhr |
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Zitat:
Original von ghostkiller4652
hies es nichtmal das wenn valve pleite geht das die dann einen patch raushauemn der alle spiele von steam befreit??
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Ja hieß es! Also braucht man sich in der Hinsicht keine Sorgen machen.
Ich habe mich inzwischen super an Steam gewöhnt und würde mir wirklihc wünschen wenn es deutlich mehr Spiele via Steam geben würde. Wenn ich zoggen will starte ich einfach Steam und schau worauf ich grad lust hab Is halt alles schön auf einem Blick. Trailer gibts auch via Steam (wenn man sich was neues Kaufen will)...
Ich bin rundum zufrieden! NUR über Steam-Clouds würde ich mich schon sehr freuen 
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| 07.06.2009, 14:06 Uhr |
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Wie schon oben gesagt, ist Steam bei mir so selbstverständlich wie die Treiber auf meinem PC.
Es is echt praktisch, z.B. läd es die neusten Patches; man kann ingame im I-net surfen, mit Freunden chatten und gleichzeitig deren Errungen anschauen ohne ein zusätzliches Programm nutzen zu müssen.
<3 Steam 2 
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| 07.06.2009, 14:07 Uhr |
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Wenn der Offline modus 100%tig funktioniert, finde ich steam super, da es bis auf den weiterverkauf, keine negativen Dinge für mich hat.
Man kann sofort ein Spiel kaufen, was super ist und es sofort runterladen und dann zocken.
Aber ist die ClientRegistry.blob einmal beschädigt und man loggt sich nicht korrekt aus...kann man das zocken ohne internet vergessen...
Wobei ein Modem ja reicht um sich einzuloggen *g*, aber wer hat/braucht das noch...
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| 07.06.2009, 14:08 Uhr |
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Also ich finde die negativen aspekte eher als positive.
Für mich hat steam keine Nachteile, also bis jetzt ist mir nichts negatives aufgefallen.
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| 07.06.2009, 14:08 Uhr |
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Mich nervt Steam, weil man die Spiele nicht einzeln Verkaufen kann, sondern nur den ganzen Account. Ich habe ein aktuelles Spiel, welches ich gerne verkaufen will, weil es mir keinen Spaß macht. Ich kann es nicht verkaufen, weil ich sonst meinen ganzen Account mitgeben muss - das will ich nicht.
Außerdem ist das Verkaufen vom Account laut Steam AGB verboten. Sie könnten meinen Account, zumindest theoretisch, sperren weil ich meinen Account verkaufe.
Ändert das und ich bin zufrieden!
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| 07.06.2009, 14:14 Uhr |
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Guter Artikel, fasst nochmal schön die Geschichte von Steam zusammen. Habe mich an Rag-Doll Kung-Fu gar nicht mehr erinnert
Zur Diskussion: Ich muss sagen, dass ich WON nur kurz erlebt habe, nämlich als ich mit CS 1.5 angefangen habe. Kurz darauf kam schon Steam. Ganz am Anfang war ich skeptisch. Die Idee fand ich gut, aber die Umsetzung damals noch schwach. Gerade bei Patches dauerte es oft bis zum nächsten Tag, dass man spielen konnte - denn die Steam-Server waren bei jedem Patch überlastet.
Glücklicherweise hat sich das recht schnell gelegt und Steam wurde immer professioneller. Die Steam Community wurde dabei für mich zu einem echten Killer-Feature und mittlerweile habe ich auch einige Games über den Steam Store erworben.
Ein Gebrauchtmarkt für Spiele wäre definitiv noch auf meiner Wunschliste, ebenso wie Verbesserungen an der Stabilität (desöfteren lassen sich bestimmte Spiele während Free Weekends nicht starten). Alles in allem aber eine Plattform, die mich begeistert hat und immer noch begeistert.
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| 07.06.2009, 14:18 Uhr |
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Zitat:
Original von Dienstbier
Positiv beeinflusst wird diese Entwicklung auch durch zwei Aspekte, die im Artikel nicht genannt wurden:
- Killerspiel-Verbot: Evtl. könnte es in Zukunft ein Verbot bestimmter Spiele geben, diese könnten dann, sofern die USK ihren Bereich nicht ausweitet, nur über Online-Plattformen wie Steam erhältlich sein. Dem steht zugegeben aber vieles im Weg.
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Ich mag Steam auch, aber ich befürchte ehrlich gesagt eher, dass im Falle eines Verbotes von "Killerspielen", diese auf deutschen Accounts einfach gesperrt werden. Spiele werden über Steam ja auch wie von der USK zensiert oder teilweise nur einigen bestimmten Ländern angeboten.
Falls das so passiert fände ich es ehrlich gesagt sehr schade, wenn man alternative Steamclients benutzen müsste, um seine gekauften Spiele weiterhin benutzen zu können.
ACHTUNG, beachtet bitte das "im Falle" und "falls das so passiert" und nehmt es NICHT als Gerücht oder sonstiges auf, danke.
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| 07.06.2009, 14:22 Uhr |
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Zitat:
Original von Trollinchen Lutmilla
[...]
Steam und der EA Downloader haben beide Ihre Vor und Nachteile bei Steam finde ich Negativ das Valve mit der Community funktion mittlerweile doch ne sehr gute Möglichkeit hat Daten zusammeln.
[...]
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Was sammelt denn Valve bitte für Daten?
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| 07.06.2009, 14:26 Uhr |
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Zitat:
Original von DKill3r
Zitat:
Original von Dienstbier
Positiv beeinflusst wird diese Entwicklung auch durch zwei Aspekte, die im Artikel nicht genannt wurden:
- Killerspiel-Verbot: Evtl. könnte es in Zukunft ein Verbot bestimmter Spiele geben, diese könnten dann, sofern die USK ihren Bereich nicht ausweitet, nur über Online-Plattformen wie Steam erhältlich sein. Dem steht zugegeben aber vieles im Weg.
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Ich mag Steam auch, aber ich befürchte ehrlich gesagt eher, dass im Falle eines Verbotes von "Killerspielen", diese auf deutschen Accounts einfach gesperrt werden. Spiele werden über Steam ja auch wie von der USK zensiert oder teilweise nur einigen bestimmten Ländern angeboten.
Falls das so passiert fände ich es ehrlich gesagt sehr schade, wenn man alternative Steamclients benutzen müsste, um seine gekauften Spiele weiterhin benutzen zu können.
ACHTUNG, beachtet bitte das "im Falle" und "falls das so passiert" und nehmt es NICHT als Gerücht oder sonstiges auf, danke.
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Das ist doch Blödsinn. Gekaufte Spiele wirst du auch weiterhin spielen können. Genauso wenig kommt die Polizei und nimmt dir deine bereits gekauften Spiele weg. Was du hast, hast du. Es geht dabei eher um den Erwerb neuerer "Killer-"Spiele
Das einzig negative ist wie gesagt die Verkaufsproblematik. Aber das trifft für mich persönlich nicht zu, da ich immer erst die Demos spiele und an Free-Weekends teilnehme und auch nur Dinge kaufe, die ich auch in 50 Jahren noch spielen will.
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| 07.06.2009, 14:44 Uhr |
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Zitat:
Original von King2500
Was sammelt denn Valve bitte für Daten?
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Theoretisch kann Steam auf alle Dateien der Festplatte zugreifen.
Praktisch fragt Steam nur selten nach der Hardware-Umfrage und nur mit Zustimmung des Nutzers sendet Steam diese Daten zu Valve.
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| 07.06.2009, 14:47 Uhr |
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Die ewige Diskussion um eine Pleite und den Untergang der Steamplattform... da kann ich nur drüber grinsen, denn dieses enorme Potential würde im Falle einer Valve-Pleite sofort von sabbernden händereibenden Publishern aufgekauft werden, die wiederum Steam für ihre eigenen Zwecke nutzen würden. Es würde Änderungen geben, aber ein Abschalten der Steamserver wäre ganz sicher nicht zu erwarten.
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| 07.06.2009, 14:49 Uhr |
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Zitat:
Original von Kendo
Zitat:
Original von DKill3r
Zitat:
Original von Dienstbier
Positiv beeinflusst wird diese Entwicklung auch durch zwei Aspekte, die im Artikel nicht genannt wurden:
- Killerspiel-Verbot: Evtl. könnte es in Zukunft ein Verbot bestimmter Spiele geben, diese könnten dann, sofern die USK ihren Bereich nicht ausweitet, nur über Online-Plattformen wie Steam erhältlich sein. Dem steht zugegeben aber vieles im Weg.
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Ich mag Steam auch, aber ich befürchte ehrlich gesagt eher, dass im Falle eines Verbotes von "Killerspielen", diese auf deutschen Accounts einfach gesperrt werden. Spiele werden über Steam ja auch wie von der USK zensiert oder teilweise nur einigen bestimmten Ländern angeboten.
Falls das so passiert fände ich es ehrlich gesagt sehr schade, wenn man alternative Steamclients benutzen müsste, um seine gekauften Spiele weiterhin benutzen zu können.
ACHTUNG, beachtet bitte das "im Falle" und "falls das so passiert" und nehmt es NICHT als Gerücht oder sonstiges auf, danke.
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Das ist doch Blödsinn. Gekaufte Spiele wirst du auch weiterhin spielen können. Genauso wenig kommt die Polizei und nimmt dir deine bereits gekauften Spiele weg. Was du hast, hast du. Es geht dabei eher um den Erwerb neuerer "Killer-"Spiele
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Glaub ich nicht, dass Valve Steam dann in Deutschland sperren würde. Eher andersherum.
Sie dürften die Spiele dann sowieso nicht mehr im Laden verkaufen, also können sie auch gleich die Zensur bei Steam lassen. Da sie in Amerika hocken kann Deutschland auch nicht viel mehr als ein Verkaufsverbot erlassen, und das würde für alle Spiele außer Portal sowieso schon gelten.
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| 07.06.2009, 14:52 Uhr |
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Kurzes Off-Topic:
Ward ihr alle (die halt dürfen) heute schon brav wählen?
Zum Thema:
Das einzige, was mich immer noch stört, ist dass man Spiele, die man nicht mehr haben will, nicht abverkaufen, weitergeben oder rückerstatten kann. (z.B. Stalker Clear Sky, was für ein Fehlkauf )
Aber sonst hat Steam im Lauf der Zeit zum Glück mehr Vorteile als Nachteile entwickelt.
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| 07.06.2009, 14:54 Uhr |
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Solltest du eine Account-Strafe haben, findest du nähere Informationen in deinem Profil unter Verwarnungen.
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