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Steam Games Defense Grid: Piracy senkt Verkäufe um 50%
04.03.2009 | 11:36 Uhr | von Trineas
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11.970 Hits
50 Kommentare
1 viewing
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In einem Interview mit bansama.com spricht Michael Austin, Entwickler des Indie-Spiel Defense Grid: The Awakening, über seine Erfahrungen mit Steamworks und dem allgegenwärtigen Thema Raubkopien. Von ersterem ist er jedenfalls begeistert: "Ich liebe es!", meint der Gründer des Entwicklerstudios Hidden Patch und weiter: "Glaub mir, das letzte was du bei der Entwicklung eines kleinen Spiels selbst machen möchtest sind Statistiken, Community-Funktionen, Verkaufs- und Update-Funktionen zu programmieren."
Diese Features bietet Valve im Rahmen des Steamworks-Programms kostenlos allen PC-Entwicklern an, das Tower Defense-Spiel nutzt es etwa für ausführliche Statistiken und mehrere Dutzend Achievements. Weniger gute Erfahrungen hat er allerdings mit Produktpiraterie gemacht. Durch Steamworks können die Entwickler in Echtzeit die Verkäufe mitverfolgen, nach drei Wochen stabilen Absatzzahlen, knickte die Linie in der Verkaufsgrafik allerdings plötzlich von einem Tag auf den anderen nach unten und stabilisierte sich bei etwa der Hälfte der Verkäufe von davor. Zu dem Zeitpunkt wurde die erste Raubkopie von Defense Grid veröffentlicht, schildert Michael Austin.
Positiv auf die Verkaufszahlen wirkte sich allerdings die Veröffentlichung einer Demo aus. Für die Zukunft hat das Team schon einige Pläne, so denkt man etwa laut über einen Level-Editor für das Spiel nach. Obwohl nur bis 2. März angekündigt, gibt es auch heute noch die Rabattaktion von 25 Prozent für Defense Grid: The Awakening über Steam, das Steamworks-Spiel kostet damit knapp 15 Euro.
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Ich denke, es wird nie einen Weg geben, Raubkopien 100%-ig zu verhindern.
Mit Kopierschutzmassnahmen wie SecuROM vergrault man nur die ehrlichen Käufer und bringen tuts schlussendlich nichts.
Steam hat da einen besseren Ansatz.
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 04.03.2009, 12:15 Uhr |
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Das/So ein spiel ist mir definitiv keine 15€ wert...
Aber das ist geschmackssache...
(Hab aber nichtmal Demo gespielt)
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| 04.03.2009, 12:37 Uhr |
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Finde Steam auch einen sehr gelungenen Ansatz. Klar gehts nie zu 100% ein Spiel gegen Raubkopien zu schützen. Steam finde ich macht in sofern aber alles richtig, als das es einen gewissen Mehrwert bietet, wenn man das Spiel legal erwirbt. (Zahlreiche Steamwork-Features...) Zudem hat man die Möglichkeit, das Spiel bequem online zu beziehen, oder aber seine Ladenversion einfach zu registrieren. Definitiv das mit Abstand brauchbarste System auf dem Markt. Cool fand ich jedoch auch von Ubisoft, bei Prince of Persia mal zu wagen, das Spiel ohne jeglichen Kopierschutz auf den Markt zu bringen. Verdient heutzutage hohe Anerkennung. Würde gerne mal eine Statistik sehen, ob der Absatz sich dadurch stark eingeschränkt hat, oder womöglich weit über den Erwartungen lag.
Sowas kann sich ein Indie-Entwickler natürlich nicht leisten. Aber gerade für kleine Entwickler ist Steam ein perfekter Vertriebsweg. Genau so wie Arcade auf der XBOX oder WiiWare kann Steam denke ich genau das für den PC bieten.
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| 04.03.2009, 12:42 Uhr |
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Wenn das so weiter geht kann man Valve für das damals noch so verhasste steam danken: es kann die pc-spiele branche retten!
So kleine entwickler haetten ohne steam ja nichtmal den hauch einer chance aufzufallen... hab die demo gerade gespielt und ueberleg mir den kauf -> ohne steam waer das nicht passiert!
aufdas es für mehr mühe/spiele/innovation in der branche sorgt^^
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| 04.03.2009, 12:46 Uhr |
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Ich denke dieses Beispiel zeigt auch, dass die Aussage: "Raubkopierer würden das Spiel sowieso nicht kaufen" genauso unsinnig ist wie die Argumentation der Branche, wonach "jede Raubkopie einem Verkauf weniger entspricht."
Die Wahrheit liegt halt einfach in der Mitte und gerade für so kleine Indie-Entwickler kann das das Ende bedeuten. Die nehmen ja teilweise privat Kredite auf, um die Entwicklung zu finanzieren und wenn dann die Absatzzahlen einbrechen, bleiben sie möglicherweise auf den Schulden sitzen.
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| 04.03.2009, 12:58 Uhr |
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bullshit, es knickte ein, weil es nichts besonderes war...schon merkwürdig das alles immer auf die raubkopien geschoben wird...ja ja man sucht eben die einfachste lösung.
Jetzt mal ehrlich, woher zum geier soll er das wissen?
Defence tower games sind umsonst, wer kauft sich den so ein game für satte 15 euro?
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| 04.03.2009, 13:07 Uhr |
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Es ist sehr Schade zu sehen das sehr viele Leute nicht mal die Courage haben das Spiel zu kaufen wenn sie es mögen welches von einem Indie Entwickler kommt der nun mal sehr auf die Verkäufe angewiesen ist um weiterzuexistieren.
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| 04.03.2009, 13:13 Uhr |
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Ganz ehrlich, ich bezahle lieber 15 Euro für ein gut gemachtes indiespiel, dass mich immer mal wieder zwischendurch für ein paar Stunden fesselt, als dass ich irgendeinem Großkonzern, für ein total verbuggtes und unfertiges Vollpreisspiel, 40-50 Euro in den Rachen werfe.
Raubkopierer wirds immer geben, aber wem das Spiel wirklich gefällt, der wird es sich auch kaufen.
Die Einbrüche nur auf die Raubkopie zu schieben, ist imho nicht ganz korrekt.
Sicherlich hat das auch seinen Teil dazu beigetragen, aber gerade bei Indiespielen sind Verkaufsbooms nach Steam News oder ähnlichen Werbeaktionen normal, und logischer Weise kommt dann auch bald ein abflachen der Verkaufzahlen.
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| 04.03.2009, 13:32 Uhr |
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Zitat:
Original von n3phron
Steam finde ich macht in sofern aber alles richtig, als das es einen gewissen Mehrwert bietet, wenn man das Spiel legal erwirbt. (Zahlreiche Steamwork-Features...) Zudem hat man die Möglichkeit, das Spiel bequem online zu beziehen, oder aber seine Ladenversion einfach zu registrieren.
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Genau meine Meinung. Nen Kopierschutz führt ja in aller Regel dazu, dass die gecrackte Fassung kundenfreundlicher ist, als die bezahlte Version. Genau diesen Fehler macht Steam nicht. Es wird zwar eine Online-Anbindung vorausgesetzt, aber das find ich verschmerzbar.
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| 04.03.2009, 13:41 Uhr |
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Zitat:
Original von FlyingCircus
Steam hat da einen besseren Ansatz.
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Selbst Steam ist nicht 100% sicher.
Etwas später nach dem Left4Dead Release klapperte ich mal aus Neugier paar Seiten ab. Left4Dead konnte man sich dort dann schon illegal herunterladen, installieren und spielen.
Es ist schon traurig 
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| 04.03.2009, 13:56 Uhr |
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Zitat:
Original von SmilerGrogan
Es wird zwar eine Online-Anbindung vorausgesetzt, aber das find ich verschmerzbar.
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Vor allem in der heutigen Zeit, in der einem der Breitbandanschluss hinterhergeschmissen wird.
Zitat:
Original von sCHoLLe
Selbst Steam ist nicht 100% sicher.
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Eben. Komplette Raubkopiersicherheit wird es nie geben.
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| 04.03.2009, 13:56 Uhr |
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Zitat:
Original von SmilerGrogan
[...] Genau diesen Fehler macht Steam nicht. Es wird zwar eine Online-Anbindung vorausgesetzt, aber das find ich verschmerzbar.
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Hmm, ich stelle einfach mal die Behaupting "Wer sich Raubkopien zieht, hat Internet." in den Raum. Die Bundesregierung plant doch sogar, dass jedem Haushalt mindestens 6 MBit zur Verfügung stehen.
Nur so als Anstoß.
Zitat:
Original von sCHoLLe
Etwas später nach dem Left4Dead Release klapperte ich mal aus Neugier paar Seiten ab. Left4Dead konnte man sich dort dann schon illegal herunterladen, installieren und spielen.
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Das lag aber daran, dass L4D kurz nach seiner Veröffentlichung nicht die laufende Steam.exe brauchte.
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| 04.03.2009, 13:59 Uhr |
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Zitat:
Original von ♦♣•♣♦
bullshit, es knickte ein, weil es nichts besonderes war...schon merkwürdig das alles immer auf die raubkopien geschoben wird...ja ja man sucht eben die einfachste lösung.
Jetzt mal ehrlich, woher zum geier soll er das wissen?
Defence tower games sind umsonst, wer kauft sich den so ein game für satte 15 euro?
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es steht doch in der news, dass zu diesem zeitpunkt die erste kopie veröffentlicht wurde. ok das muss nicht heißen, dass die kopie an allem schuld ist. aber ein großteil könnte daran liegen.
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| 04.03.2009, 14:01 Uhr |
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Zitat:
Original von ♦♣•♣♦
Defence tower games sind umsonst, wer kauft sich den so ein game für satte 15 euro?
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Hä? Was ist denn das für ein Argument? First Person Shooter sind auch umsonst (Quake Live, Battlefield Heroes, America's Army), wer ist denn da so blöd und gibt für Team Fortress 2 20 Euronen her..? 
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| 04.03.2009, 14:01 Uhr |
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Naja... Steam hat nen guten Schutz gegen Kopien von MP Spielen, bei SP Spielen funktionierts halt doch nicht. Aber auch von MP Spielen gibt's gecrackte server und alles drum und dran, aber da kriegt man einfach nicht das selbe geboten, und das funktioniert meiner Meinung sehr gut.
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| 04.03.2009, 14:15 Uhr |
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Zitat:
Original von OMG!
Hä? Was ist denn das für ein Argument? First Person Shooter sind auch umsonst (Quake Live, Battlefield Heroes, America's Army), wer ist denn da so blöd und gibt für Team Fortress 2 20 Euronen her..?
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quakelive, AA mit TF² in Größe und Vielfalt vergleichen O_o
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| 04.03.2009, 14:16 Uhr |
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Zitat:
Original von CvH
quakelive, AA mit TF² in Größe und Vielfalt vergleichen O_o
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Eben! Und genausowenig kann man Defense Grid mit Warcraft-Mods vergleichen. 
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| 04.03.2009, 14:21 Uhr |
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Vielleicht war das Spiel einfach nur Scheisse..?
Oder nach dem ersten Hype ging (logischerweise) der Verkauf zurück..?
Oder es war nach zwei wochen nicht mehr als Schnäppchen auf der Steam-Startseite mit Banner und allem zu sehen..?
Neeee, das müssen die bösen Raubkopierer gewesen sein, wegen denen die noch keine Millionäre sind. Wir werden vermutlich alle sterben deswegen.
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| 04.03.2009, 14:40 Uhr |
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hab die demo gezockt und kann nichts specktakuläres/innovatives am spiel entdecken
und das traurige ist, das game ist nicht mal onlinefähig, sonst wäre es mir vielleicht ein zehner wert
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| 04.03.2009, 14:43 Uhr |
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@FlyingCircus
Das kann man abstreiten. Es gibt Kopierschutzmechanismen, die für lange Zeit ungeknackt bleiben können.
Aber SecuROM ist wirklich das Letzte!
@Kissaki
"Das/So ein spiel ist mir definitiv keine 15€ wert...
Aber das ist geschmackssache...
(Hab aber nichtmal Demo gespielt)"
Warum ist dir so ein Spiel keine 15€ wert? Gibtst du viel Lieber 50€ für ein EA-Spiel aus, welches erst nach einem Jahr spielbar ist? (etwas übertrieben)
Wenn das außerdem auch geschmackssache ist und wir hier Kommentare abgeben, dann begründe doch bitte deine Meinung.
Denn ohne eine Begründung deiner Meinung ist dein Kommentar vollkommen nutzlos für Leute, denen es interessiert, wie die Community über solche Spiele nachdenkt.
Und mit dem Inhalt der Klammer hast du dich doch nur selbst fertig gemacht, denn ohne das Spiel zu testen hast du schon das Spiel als "scheise" abgewertet. Guckst du nur auf die preise? ("dat spiel da is ja janz janz billisch... dat hol ick mir net!!! dat spiel da is hingegen janz doll teuer. dat hol ick mir...")
Also in zukunft bitte richtige Kommentare abgeben und falls du nciht weiß, was das ist dann empfehle ich dir eine Suchmachine.
@schafoO
Freut mich, dass du durch Steam eventuell ein Indie-Spiel unterstützen möchtest. Hut ab!
@♦♣•♣♦
"bullshit, es knickte ein, weil es nichts besonderes war...schon merkwürdig das alles immer auf die raubkopien geschoben wird...ja ja man sucht eben die einfachste lösung.
Jetzt mal ehrlich, woher zum geier soll er das wissen?
Defence tower games sind umsonst, wer kauft sich den so ein game für satte 15 euro?"
Dazu sag ich mal: "bullshit, der himmel is grüün!".
Warum sollten hier unwahre News gepostet werden? Es knickte ein... Ein Knick kannst du dir doch vorstellen... stelle dir mal so einen Knick in einem Koordinatensystem vor, wo der Graph zu erst eine konstante Gerade war und plötzlich einen Knick nach unten hat.
Genau zu dem Zeitpunkt, des Knickes kam auch die erste Raubkopie raus. Verstehst du das Puzzle?
Soviel zum Thema "Verständnis".
@Wargod
Es KNICKTE ein. Wie du es beschrieben hattest, war zum Teil nur richtig.
Die Zahlen sind konstant immer tiefer gegangen (ganz langsam) und als die Raubkopie ERSCHIEN... KNICKTEN die Zahlen ein.
Beweis genug?
@orangensaft
Du hast da etwas falsch verstanden. Die Bundesregierung möchte in jedem Haushalt bis Ende 2010 (?) einen Breitbandanschluss zur Verfügung stellen. Etwas später hat in Deutschland das Wort Breitband eine neue Bedeutung bekommen. Vorher wurde schon DSL Lite oder so in der Art als Breitbandanschluss angesehn. Heute wird nur noch mindestens "DSL 1000" als Breitbandanschluss angesehn. Wenn das geschafft wurde, soll bis Ende 2012 (!) dann in ca. 80-90% aller Haushalte VDSL 50.000 verfügbar sein.
Aber wie jeder weiß, wird es sich um das Thema nur gekümmert, weil die Wahlen vor der Tür sind.  *logik* (*trotzdemnichtwählengehen*)
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| 04.03.2009, 14:57 Uhr |
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