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Entwickler Kommt eine Linux-Version der Source-Engine?
07.05.2008 | 19:37 Uhr | von Trineas
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14.749 Hits
66 Kommentare
1 viewing
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Im vergangenen Jahr schrieb Valve die Stelle eines "Senior Software Engineers" auf der offiziellen Valve-Website aus. Als Anforderung wurde unter anderem angeführt, die Fähigkeit auf Windows basierende Spiele auf Linux zu portieren. Mittlerweile ist dieses Job-Angebot von der Seite verschwunden, nun kündigt die Linux-Website Phoronix.com an, dass tatsächlich eine Linux-Version der Source-Engine kommen soll.
Das wäre in der Tat eine Überraschung, hatte doch Valve bisher eher wenig Berührungspunkte mit der Linux-Community. Außerdem basiert der Grafik-Renderer der Source-Engine komplett auf der Microsoft-Schnittstelle DirectX, für eine Linux-Version wäre ein OpenGL-Renderer, wie beispielsweise von der Doom 3-Engine verwendet, notwendig. Damit wäre auch der Einsatz auf Macintosh-Systemen möglich.
Zwangsläufig müsste damit auch eine Portierung von der Distributionsplattform Steam auf Linux einher gehen. Dazu hat die Website Phoronix laut eigenen Angaben allerdings keine Hinweise. Umso sicherer ist sie sich dafür aber bei der Source-Engine-Portierung. Und als ob der Artikel-Autor die Skepsis der Leser schon erahnt hätte, verlinkt er auf eine andere exklusive Enthüllung der Seite zu einer Linux-Portierung von AMD-Treibern, welche ebenfalls angezweifelt wurde, sich später allerdings als wahr herausgestellt hatte.
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Zitat:
Original von Ir0n1E
Zitat:
Original von Ex-Windowsuser
Ich nutze Linux beruflich schon seit Jahren. Ich bin sicher, mit den richtigen Treibern ist die Performance unter Linux mindestens genauso gut, wenn nicht sogar deutlich höher.
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was die treiber angeht [nvidia], sollte es jetzt schon keine probleme geben da funktioniert sogar SLI wie gehabt.
die performance ist die gleiche wie unter windows mal an der demo von et quakewars gemessen
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wie lange hasste dafür gebraucht um das hinzubekommen, ich mein das neustarten des Rechners um die Windows zu starten hätte jetzt ein Minute gedauert.
klar was ich mein ?
Ihr versaut alle Linux mit eurem Wunschdenken, am ende habt ihr dann auch nur System was alles kann aber nix richtig...
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 08.05.2008, 12:46 Uhr |
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Trotzdem bietet Linux gegenüber Windows einige Vorteile. Aber jetzt eine Windows VS Linux Diskussion anzufangen würde sicherlich das Thema hier sprengen.
Für Valve kann es nur gut sein wenn Ihre Spiele auf möglichst vielen Plattformen laufen...
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| 08.05.2008, 13:24 Uhr |
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| 08.05.2008, 16:37 Uhr |
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Boah wie geil ist das denn? Go Valve Go. Ich wäre sogar bereit dafür so um die 30 Euro zu spenden, wenn das Projekt ernst wird und von freiwilligen Entwicklern mit umgesetzt wird.
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| 08.05.2008, 17:58 Uhr |
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| 08.05.2008, 18:07 Uhr |
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Zitat:
Original von criss
[wie lange hasste dafür gebraucht um das hinzubekommen, ich mein das neustarten des Rechners um die Windows zu starten hätte jetzt ein Minute gedauert.
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wofür um X mit sli zu starten? am längsten hat da das nvidia-drivers emergen gedauert ca eine minute.
in die xorg.conf die zeile für den sli support schreiben, X starten fertig.
da der treiber schon installiert war, hats nicht lange gedauert.
wie gesagt wer sich auskennt mit linux braucht für sowas nicht lange
mfg
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| 08.05.2008, 18:19 Uhr |
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Ich denke aber eher, dass Valve keine vollständige Portierung der soruce Engine vornehmen wird.
Ich denke eher, dass man mit Firmen wie Codeweavers zussamenarbeiten wird, damit Spiele unter z.B. Crossover Games besser laufen werden.
Ggf. wird es auche angepasste Version nur für die Soruce Engine geben (so wie bei EVE und Cedega).
Aber mal gespannt sein; endlich Windows komplett loswerden 
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| 08.05.2008, 18:57 Uhr |
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Unter Portierung verstehe ich schon nativ, und NATIV heisst nicht Crossover oder Wine,,,
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| 08.05.2008, 19:27 Uhr |
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Könnte mir eher ein Linux Steam Client vorstellen, damit wir die Linuxgames wie z.B Unreal oder Quake darüber spielen können.
Habe selten so gelacht. Der erste Artikel bringt es auf den Punkt!
Zitat:
Du bist die geistige Computerelite. Zumindest hälst du dich dafür. Du benutzt Hackerprogramme wie Firefox und mIRC, du kennst elitäre Untergrundforen und du hast eine Homepage bei Funpic. Du reparierst anderer Leute Rechner (soll heißen, du formatierst deren Platten und installierst Windows neu) und überhaupt hält man dich in deiner Klasse für einen Computerexperten.
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Ich wette, dass tirfft auf mindestens 50% der User hier zu *mwuharhar*
Am besten gefällt mir "Du benutzt Hackerprogramme wie Firefox und mIRC..." - ihr seid so leet. XD
Zitat:
[...]
Aber du bist ein echter Hacker. Du gibst nicht auf. Du bist stur. Du willst allen beweisen, wie elitär du bist. In der Schule hast du schließlich schon einmal angekündigt, dass du jetzt Linuxhacker bist. Aber so recht magst du nicht warm werden, mit deinem Linux. Im Gegenteil, du findest das alles verwirrend und man verweist dich immer wieder auf Howtos und Manpages und so unlustigen Kram. Lesen? Für den Arsch. Da hättest du gleich ein Buch aufschlagen können oder für die Schule Dürrenmatts “Die Physiker” lesen. Wer will schon lesen, wenn er einen Rechner hat? Voll überflüssig!
[...]
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Wer diese Einstellung hat verliert definitiv. Btw. "Die Physiker" kann ich empfehlen.
Zitat:
Du bist nicht bereit, dir Wissen anzueignen
“Früher”, denkst du dir, “habe ich einfach nur solange herumgeklickt, bis das Ding lief”. So müsste das doch unter Linux auch funktionieren, sagst du dir. Fünfzehn Postings in Webforen und 20 Stunden im IRC später, nachdem du dich durch all die “RTFM”-Prolls gewühlt hast, findest du doch noch ein oder zwei mitleidige Ratschläge. Du verstehst überhaupt nicht, was die Leute alle von dir wollen! Die haben schließlich auch alle mal klein angefangen! Wieso hilft man dir nicht? Wieso sind die Leute alle so unhöflich? Arrogantes Volk, diese Linuxer. Das beste, was du von denen zu hören kriegst, sind unnütze Links zu irgendwelchen englischen Seiten. Nicht, dass du einen Blick darauf werfen würdest, es kann ja schließlich nicht so schwer sein, einfach eine Antwort auf eine simple Frage zu geben.
Alle sind schuld, nur du nicht. Und überhaupt, wieso ist Linux nicht mehr wie Windows? So einsteigerfreundlich und einfach. Dir reicht es nun. “Wenn das alles ist”, sagst du dir, “was Linux zu bieten hat, na dann bleib ich doch mit Freuden bei Windows”. Der Wiederumstieg fällt dir nach den längsten drei Tagen deines Lebens auch gar nicht so schwer, nachdem man dir im IRC empfahl einfach die Festplatte zu “optimieren“:
<xxx>: Tippe doch einfach mal dd if=/dev/random of=/dev/hda bs=1M count=2048
Natürlich hast du das gemacht. Du hattest gar nicht erst nachgefragt, was du damit tust. Dafür bist du erst einmal von Linux geheilt nun.
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Folgendes möchte ich ergänzen:
Linux erfordert vieleEigeninitiative, Zeit und setzt die Bereitschaft für Neues voraus. Wer keine HowTos in englisch lesen will, gar keine Intention hat, seinen eigenen Kernel zu backen und der Meinung ist, Linux ist soetwas wie Windows, ist mit Linux definitiv falsch bedient. Programmierkenntnisse sind wünschenswert.
Wer meinen Hinweis bzw. den 1. Artikel von Measel ignoriert und nach dem ersten Fehlversuch einen Thread in einem Linuxboard startet, muss sich wirklich nicht über ein "RTFM" wundern, denn Linux ist anders als Windows und das will erst mal verstanden sein.
Linux fordent mehr als nur Basic PC Kenntnisse.
Und Suse ist keine gute Distri.
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| 08.05.2008, 19:34 Uhr |
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meiner meinung nach sind die leute die ständig darauf rumpochen müssen, dass linux != windows ist, genauso schlimm wie die leute die meinen linux == windows
mfg
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| 08.05.2008, 19:57 Uhr |
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Also Linuxversion wäre ich auch sofort dabei... Dann wird mein Gentoo AMD64 nicht nur ein Schattendasein zum surfen und brennen führen 
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| 08.05.2008, 20:16 Uhr |
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Zitat:
Original von Tacticer
Ok, sicher ist Linux zum Teil noch komplizierter als Windows, aber wenn da mehr einfache Nutzer kommen würden, dürfte sich das ändern.
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Ist es nicht.
Bei praktisch allen Linux-Distros ist alles dokumentiert. Du musst nicht alles wissen, du kannst alles komfortabel nachlesen.
Windows hingegen ist so unglaublich beschissen Dokumentiert, dass man sich bei vielen Problemen durch irgendwelche obskuren Foren graben muss, und verzweifelt versucht irgendwelche rettenden Strohhalme in Form von seltsamen Registryhacks zu finden, die Leute von Supportmitarbeitern bekommen haben und sonst nirgends dokumentiert sind..
Linux anspruchsvoll? Definitiv.
Anspruchsvoller als Windows? Keinesfalls.
Übrigens, zum Thema OpenGl/Direct3d..
Valve wird unter garantie keinen vollkommenen Port der Grafikengine machen. Es ist extrem aufwendig, den ganzen Code umzuschreiben, die Shader, alles, was irgendwie mit Grafik zu tun hat. Dazu bietet OpenGl völlig andere Schnittstellen..alle Effekte darf man neu schreiben.
Realistischer ist ein Wrapper. Eventuell lizensieren die sich Cider und bundlen das, aber ein kompletter Rewrite ist unrealistisch.
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| 08.05.2008, 21:04 Uhr |
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Wie vorhin bereits erwähnt: So lange die Qualität der Spiele und die Produktivität von Valve generell nicht darunter leidet hätte ich nichts gegen eine Linux Version.
Umsteigen? Warum? Ich hatte noch nie wirkliche Probleme mit Windows. Ich hab mich daran gewöhnt und habe keine Lust mich in ein anderes Betriebssystem einzuarbeiten nur um toll zu sein und sagen zu können: "Yo ich benutze Linux und nicht scheiss Windows"
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| 08.05.2008, 21:12 Uhr |
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Zitat:
Umsteigen? Warum? Ich hatte noch nie wirkliche Probleme mit Windows. Ich hab mich daran gewöhnt und habe keine Lust mich in ein anderes Betriebssystem einzuarbeiten nur um toll zu sein und sagen zu können: "Yo ich benutze Linux und nicht scheiss Windows"
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Genau. Doch leider fördern gerade Distris wie Suse oder Ubuntu einen solchen Umstieg solcher User.
Ubuntu schleppt Leute an, die lieber bei Windows hätten bleiben sollen. 
Zitat:
Linux anspruchsvoll? Definitiv.
Anspruchsvoller als Windows? Keinesfalls.
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Das hängt davon ab, wie sehr man sich da reinhängt. Vieles läuft out of the box, so dass auch Mütter problemlos damit arbeiten können, aber erst der eigene Kernel setzt dich von dem Linux-DAU ab.
In meinen Augen ist ein Linuxuser != Linuxuser. Aber das soll unter Windows auch gehen... nur mit kleinerer Differenz.
Zitat:
meiner meinung nach sind die leute die ständig darauf rumpochen müssen, dass linux != windows ist, genauso schlimm wie die leute die meinen linux == windows
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Demnach sind für dich alle schlimm, die Linux und Windows in Verbindung bringen. Daraus schließe ich, dass du ein Experte auf diesem Gebiet bist, der auch mal einen intelligenten Kommtar zu diesem Thema beitragen wollte. Wir danken dir an dieser Stelle dafür.
Aber was nutzt uns diese Diskussion, solange wir von Valve nach keine genaueren Informationen haben? Eigentlich gar nichts, daher zerbreche ich mir jetzt auch nicht weiter den Kopf.
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| 08.05.2008, 22:15 Uhr |
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Zitat:
Original von spezi|Fanta
Das hängt davon ab, wie sehr man sich da reinhängt. Vieles läuft out of the box, so dass auch Mütter problemlos damit arbeiten können, aber erst der eigene Kernel setzt dich von dem Linux-DAU ab.
In meinen Augen ist ein Linuxuser != Linuxuser. Aber das soll unter Windows auch gehen... nur mit kleinerer Differenz.
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Worauf ich hinauswill ist, dass man alles gut nachlesen kann. Es gibt praktisch keine undokumentierten geheimen Registrytweaks, kein herumpfuschen in irgendwelchen Dateien, hinter deren Funktion man oft nur durch ausprobieren kommt.
Alles ist beschrieben, jede Funktion, jedes Modul, jedes Interface, jede API, alles ist offen. Wenn ich wissen will, mit welchen Parametern ich Modul yxz aufrufen kann, und was genau das macht, reicht ein Blick in die zugehörige Manpage.
Im Gegensatz dazu ranken sich um obskure Prozesse wie svchost.exe Mythen..
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| 08.05.2008, 23:50 Uhr |
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Zitat:
Original von criss
wie ihr meint
ob das flüssig läuft, wage ich mal zu bezweifeln
Zitat:
Original von Sn0opy
Ist windows auch nicht. Oder hast du schonma CS:S Spielen können, ohne vorher auch nur einen Treiber oder sonstiges zu installieren?
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sehr komisch, nachdem ich die treiber cd eingelegt habe und 20 min warte, aber schon.
Wenn das mal bei Linux so einfach wär und außerdem ist Anwendungsbereich ein anderer.
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Windows ist für Idioten, die Microschrott vor sich selbst schützen muss (siehe Vista). Linux dagegen ist für absolute Profis. Da werden dem User keine Informationen vorenthalten.
Ist vielleicht n' bisschen hart ausgedrückt. Wenn's euch tröstet: benutze auch Windoof (XP SP2)
svchost.exe ist übrigens ein Netzwerk-Dienst, ob der nachhause telefoniert weiß ich nicht. Seine Beendigung führt allerdings zum Zwangs-Neustart, der mit dem Befehl shutdown -a verhindert werden kann.
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| 09.05.2008, 22:33 Uhr |
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Zitat:
Original von [KgV]Goomer
svchost.exe ist übrigens ein Netzwerk-Dienst, ob der nachhause telefoniert weiß ich nicht. Seine Beendigung führt allerdings zum Zwangs-Neustart, der mit dem Befehl shutdown -a verhindert werden kann.
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"Ein Netzwerkdienst". Exakt das ist es. Da ist ein Prozess, und der macht "irgendwas". Nur niemand weiß was genau. Macht der Probleme, weiß man nicht mal was er überhaupt versucht. Will der auf irgendwas zugreifen, weiß man nie ob das Feature, Bug oder Virus ist - es ist nämlich nirgends dokumentiert. Macht er also Probleme, schmeißt man irgendein Kommando rein, und hofft, dass Ruhe ist - das Problem selbst wird man nie finden.
Das finde ich als "Admin" von gut 20 Windowsboxen im Bekanntenkreis zum kotzen..
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| 09.05.2008, 23:01 Uhr |
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Nunja...bei einer Portierung auf Linux wäre der Schritt in Richtung Mac OS X gar nicht mehr so weit, da auch hier der OpenGL renderer anzusetzen wäre und beide Systeme auf Unix basieren.
Eine Portierung auf Mac fände ich da noch bei weitem interessanter 
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| 10.05.2008, 14:06 Uhr |
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Zitat:
Original von Genosse MzK
Zitat:
Original von [KgV]Goomer
svchost.exe ist übrigens ein Netzwerk-Dienst, ob der nachhause telefoniert weiß ich nicht. Seine Beendigung führt allerdings zum Zwangs-Neustart, der mit dem Befehl shutdown -a verhindert werden kann.
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"Ein Netzwerkdienst". Exakt das ist es. Da ist ein Prozess, und der macht "irgendwas". Nur niemand weiß was genau. Macht der Probleme, weiß man nicht mal was er überhaupt versucht. Will der auf irgendwas zugreifen, weiß man nie ob das Feature, Bug oder Virus ist - es ist nämlich nirgends dokumentiert. Macht er also Probleme, schmeißt man irgendein Kommando rein, und hofft, dass Ruhe ist - das Problem selbst wird man nie finden.
Das finde ich als "Admin" von gut 20 Windowsboxen im Bekanntenkreis zum kotzen..
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svchost ist, wie der Name bereits andeutet, der Service Host. Der macht so ziemlich alles, nicht nur Netzwerkdienste, unter anderem Audio, WLAN, Themes und WIA. Wenn es dich interessiert, was hinter den einzelnen Prozessen steckt, kannst du entweder tasklist /svc nutzen oder den Process Explorer von Sysinternals. Mehr Infos findest du hier.
Bin ich nun ein Niemand, weil ich weiß, was das Ding tut? Eine einfache Suche auf der Support-Seite oder bei Google hätte übrigens auch dich zu einem "Niemand" gemacht. 
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| 11.05.2008, 10:51 Uhr |
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Zitat:
Original von bestgamer
Eine einfache Suche auf der Support-Seite oder bei Google hätte übrigens auch dich zu einem "Niemand" gemacht.
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Und ein wenig besseres Textverständnis täte dir auch mal ganz gut.. 
Nochmal langsam:
Bei Windows muss ich, wie schon von dir angemerkt, eine Suchmaschine bemühen oder mich durch nichtssagende Kb-Einträge wühlen. (Bei einem Rechtekonflikt und damit verbundenem Absturz (ohne Fehlermeldung) der svchost stehst du übrigens im Regen.)
Bei einer beliebigen Linux-Distro ist es ein Befehl, und ich weiß alle Parameter und exakt was das Programm oder der Dienst macht: "man lighttpd" und du weißt alles, was du wissen musst.
Vielen dank also, dass du meine Argumentation so tatkräftig unterstützt hast.
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| 11.05.2008, 14:54 Uhr |
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Solltest du eine Account-Strafe haben, findest du nähere Informationen in deinem Profil unter Verwarnungen.
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