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Community Aus für Killerspiele!
14.11.2005 | 19:59 Uhr | von Syndrom
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10.954 Hits
61 Kommentare
1 viewing
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Kein Aftermath! Kein Team Fortress 2! Zumindest wenn es nach dem Koalitionsvertrag von CDU/SPD geht, die unser wunderschönes demnächst (kaputt-) regieren werden. Heise.de hat ein wenig in dem Koalitionsvertrag geblättert und ein paar interessante Absätze gefunden:
Zitat:
Der am Samstag in Berlin vorgestellte Koalitionsvertrag von Schwarz-Rot sorgt weiter für Unruhe: Laut einer bislang noch wenig beachteten Passage im Abschnitt "Familienfreundliche Gesellschaft" des politischen Regierungsfahrplans wollen Union und SPD die erst nach langen Auseinandersetzungen von Rot-Grün getroffenen Neuregelungen zum Jugendschutz "schnellstmöglich" noch vor dem für März 2008 verabredeten Zeitpunkt evaluieren. Konkret und "unverzüglich" erörtert werden sollen gemeinsam mit den Ländern eine Reihe von Eckpunkten, zu denen neben der Debatte über die Altersgrenzen für die Freigabe von Filmen und Games auch ein Verbot von "Killerspielen" gehören. Zudem soll die Wirksamkeit der Freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen im Medienbereich sowie generell das jetzige Modell der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Staat beim Jugendschutz überprüft werden.
| Keine Vereinbarung für die hochdefizitäre Pflegeversicherung, die Entscheidungen für das marode Gesundheitssystem vertagt, "Merkelsteuer" 19% und keine Änderungen im Atom-Ausstieg, damit die Atomkraftwerke weiter in Frankreich gebaut werden - aber immerhin wird unsere achso medienunerfahrene Jugend vor "Killerspielen" geschützt!
Den Artikel auf heise.de sollte jeder Gamer gelesen haben, also ab zu heise.de!
Diese "Brandschrift" stellt natürlich nur meine ganz persönliche Meinung dar! ;)
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naja wen deutschland untergehen solte, hat nur noch einer geld auf seinem privat konto! und zwar die politiker! bei der kohle das sie da verdienen. könnte man 20 Harz4 empfänger damit versorgen.
die tuen nur dumm labern was sie für deutschland machen wollen. aber was sie würklich wollen ist immer nur nach oben auf der leiter um mehr geld zu bekommen. das sind ihren einzigen erliche ZIELE
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 14.11.2005, 21:29 Uhr |
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Das muss verhindert werden, so schaut's ganz einfach aus.
Man muss denen mal klar machen, dass da auch Arbeitsplätze dran hängen... (natürlich nicht vergleichbar viele, aber immerhin)...
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| 14.11.2005, 21:42 Uhr |
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lol, zum tot lachen...
ven die alle "Killerspiele" verbieten dan bleiban da ja nur einpaar games uebrich... wie zum beispiel irgendvelche Karten, Tetris (oder wie das heist) usw.
der groeste teill aller games sind Killerspiele.. ich meine, in HL benutzt man waffen um seine gegner auszuschallten un in Mario springt man auf seine gegner.... lol, da kann man ja sagen das Mario auch n Killerspiele ist... 
naja, aber ich lebe ja nich in Deutschland.... 
der groeste teil der spiele auch fuer kleine kinder wie Sonic, SpierMan und so weiter sind ja Killerspiele... in denen killt man jau auch seine gegner, nur das da meistens kein blut fliest.... lol, irgendwie komisch.. ich glaube kaum das die damit durchkommen..
Ps: Sorry fuer meine rechtschreibung... -_-;
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| 14.11.2005, 21:54 Uhr |
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Naja 2008 ist ja nochwas hin, bis dahin kann sich auch vieles ändern. und auch dieser doofe Vertrag. Ich frag mich, wie man auf so ein schmales Brett kommt, wo es doch soviel wichtigeres zu unternehmen gilt. Außerdem ist das Thema echt nerdich und wurde schon zu oft diskutiert. Naja, eben zuviel Frontal 21 geguckt. 
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| 14.11.2005, 21:55 Uhr |
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Wenn die wollen, dass immer mehr Leute in die Illegalität (also Spiele bei emule, torrent.to usw. ziehen) dann sollen sies machen, sich aber dann nicht drüber aufregen, dass es soviele Raubkopien gibt 
Edit: Dank der EU gibts keine Grenzkontrollen mehr. Also schnell nach Österreich fahren und dort die Spiele kaufen, falls es wirklich zu einem Verbot von "Killerspielen" kommen sollte. 
Hoffentlich geht das so, wie ich mir das denke 
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| 14.11.2005, 21:57 Uhr |
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... vielleicht sollte man erstmal den Kindern verbieten zu Rauchen und zu Saufen. 
Ach ne, das ist ja schon so. *hust*
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| 14.11.2005, 21:57 Uhr |
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wird doch eh nicht klappen:
verbot -> wird um so geiler sich das game zu holen
oder wie ein ösi vorhin sagte
ja bitte macht das
gez der ösi wirtschaftsminister
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| 14.11.2005, 21:58 Uhr |
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noch ist es nicht zu spät dagegen vorzugehen. einfach mal den peditionsausschuss einschalten, pedition starten und wenn genug unterschriften zusammen kommen haben wir noch eine chance weiterhin killerspiele.....hmmm egal ich muss jetzt parr city17 einwohner metzeln BLUUUUUTTTTTTTTTTTT! xD
oblon
p.s. wenn alles nichts hilft......auswandern, die ösis sind ein lustiges völkchen
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| 14.11.2005, 22:01 Uhr |
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Zitat:
Original von Koraktor
... vielleicht sollte man erstmal den Kindern verbieten zu Rauchen und zu Saufen.
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jupp... ok, ich trinke selber (in maßen) aber hallo? es raucht echt fast jeder 2. oder 3. jugendliche in deutschland, bei den unter 16 jährigen immernoch jeder 4. und die fangen an zu diskutieren ob man games verbieten sollte... bzw. viel schlimmer: sie haben den entschluss schon im ärmel...
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| 14.11.2005, 22:02 Uhr |
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ohne den rauchenden kindern würde ihnen noch mehr steuer gelder durch die finger gehen. da ziehlt man lieber auf das was man auch besser bekämpfen kann. und man kan ziegreten auch nicht herunterr laden o_O
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| 14.11.2005, 22:23 Uhr |
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Also ich versteh nicht warum ihr euch alle so aufregt !!! Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass alle egoshooter verboten werden !! Im Endefekt werden whrscheinlich ein paar Spiele von 16 Usk auf 18 USK angehoben. Na und ! Oder vielleicht wird USK 21 eigeführt ! Ist doch egal ! Wer unter 18 ist bekommt Spiele von Freunden, Eltern und Co. Wie vorher auch ! Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass in Deutschland, das Weltranglisten dritter bzgl. Computerspiele ist, sämtliche Spiele verboten werden. Das wäre ja kontraproduktiv bzgl der Konjuktur !!!
PS: Hab die § nicht gelesen und halts auch nicht für nötig !!!
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| 14.11.2005, 22:27 Uhr |
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Die Jugend geht den Bach runter, richtig! Aber damit argumentierst DU ja, dass es an Computerspielen überhaupt liegt, bzw. so wird es verkauft. Computerspiele = Schlechte Jugend(-entwicklung)!
FALSCH:
Damit werden wieder konkret die Ballerspiele oder Killerspiele ins Kreuzfeuergenommen und als krass gewaltverherrlichend und krank, hirnrissig und gefährlich dargestellt.
Womit wir wieder bei der Diskusion wären, wie das mit den Computerspielen war.
Ich hatte mal ne Rede geschrieben, vielleicht gibt die ein wenig Anreicherung an Argumenten, weil Killerspiele zu oft und das kann man nun mal nicht abstreiten, völlig ins falsche Licht gestellt werden.
Hier die Rede:
"Rede: Computergewalt –Falsche Betrachtung?
Hallo… (Langsam! Ruhig! Pausen! Betont! Deutlich! Ergreifend!)
Dass der Computer schon lange kein Hilfsmittel mehr, sondern das Mittel schlecht hin zur Informationsbeschaffung, Bearbeitung, Kreativitätsförderung, Lernerweiterung und nicht zu letzt zur Unterhaltung ist, steht schon lange fest, und auch dass all diese prächtigen Tätigkeiten wunderbar mit einem Computer funktionieren.
Viele nutzen den PC zusätzlich zum spielen von Computerspielen. Einige von diesen stellen einen virtuellen Kampf oder auch Krieg mit Waffen dar. Es gibt strategische Kriegspiele aus der Vogelperspektive, der Schulterperspektive etc. Doch ich möchte über die Spiele reden, die in der so genannten Ich-Perspektive gespielt werden, da diese die angeblich größte Gewalt fordern und bringen.
Diese Spiele gehören zum Genre der Egoshooter. Aufgrund ihrer immer besser werdenden Grafik, wird auch der Realismus (Physik, Optik, Spieltechnik, Handling und auch Blut) immer besser dargestellt, was zum Realismusschwund bei Spielern führen könnte. Die Atmosphäre die in solchen Spielen aufkommt ist zunächst a) realistisch, b) beeindruckend und c) erschreckend. Doch warum erschreckend?
Die in den neueren Spielen vorhandenen kleinen Details, realistisches Blut, das Möglichmachen von Zertrennung der virtuellen Spielermodells etc. –ja genau das ist der große Dorn im Auge der Kritiker. Es bestehe zu große Gefahr, dass einige Jugendliche, Erwachsene oder gar Kinder, die diese Spiele legal oder illegal spielen in den falschen Hals bekommen, falsch verstehen und somit falsch verarbeiten.
Dies könnte logischerweise dazu führen, dass jene das virtuelle ins reelle transferieren, weil sie bei den Spielen ihre Abschreckung vor Krieg, Gewalt und unhumanen Verhaltens verlieren und gegebenenfalls emotionslos handeln könnten. So nach dem psychologischen Aspekt.
Andere behaupten, dadurch dass sich die Spielentwickler für ihre Spiele extra bei Waffenfirmen -in Hinsicht auf Waffenverhalten etc. informieren um einen größtmöglichen Realismus zu erzielen, dass Computerspieler zu große Erfahrung sammeln könnten, um Waffen in der wirklichen Welt richtig handhaben zu können.
Und genau das sind zwei von vielen Gründen, warum Spiele dieser Art immer wieder ins Visier der Behörden und der USK Prüfstelle (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) geraten.
Es gab in den vergangen Jahren einige, in den Medien erwähnte und unerwähnte schlimme Ereignisse, die in den Zusammenhang mit gewaltverherrlichenden Spielen gebracht wurden. Es hieß, jener hätte Counter-Strike und Quake III gespielt und hätte deswegen Aggressionen am Rechner gesammelt und nicht wieder abgebaut, was ihn dann dazu brachte, einen echten Menschen zu töten.
Fakt ist, dass der gesunde Menschenverstand nicht so leicht durch Counter-Strike beeinträchtigt werden kann, da man im Spiel mit einer größtenteils freundlichen, kreativen und lustigen Truppe konfrontiert wird. Doch nicht alle Spiele wurden auf „Psychebeeinträchtigung“ getestet. Es ist auch klar zu verstehen, dass Eltern nach dem verübten Amoklauf in Erfurt Angst haben, dass ihre Kinder möglicherweise auch (nach Medien) „stille, gewaltbereite Zeitbomben“ sind.
Die USK ist jedoch ziemlich streng geworden und es wurden viele Spiele hochgeschraubt in ihrer Altersbeschränkung. Es liegt nun bei den Eltern zu entscheiden, ob sie ihr Kinder so einschätzen, dass diese solche Spiele spielen können, bzw. ob sie die Kinder überhaupt spielen lassen oder wie viel. Oftmals ist es die Zeit, welche den Kindern und Jugendlichen zum Verhängnis wird. Diese sitzen nämlich oft stundenlang am Rechner und spielen dasselbe Spiel, was klar hypnotisch wirken kann.
Wichtig auch - was viele nicht wissen- die Spieler spielen nicht etwa solche Spiele weil sie Krieg, Zerstörung, Mord und Tot simulieren wollen, NEIN sondern weil bei den meisten Egoshootern ein gewisses Maß an Teamwork, Kreativität und Leistung gefordert ist und weil die meisten Egoshooter viel Spaß durch Kommunikation, Spaß durch trottelige Reaktion und Spaß durch Erfolg mit sich bringen.
Es wird immer der Einzelne, allein auf dem brutalen Kriegsfeld gesehen, dabei vergisst man, dass es darum geht ein Teil einer Gemeinde zu sein. Es gibt Ruf und Ehre und somit auch Hass und Liebe, was sich in Grenzen hält.
Es legen mittlerweile nur noch wenige Spieler Wert auf detailgetreues, bzw. überhaupt Blut, weil es einfach nicht mehr im Vordergrund steht.
Auch geht es nicht darum unnötige Aggressionen am Rechner abzubauen. Dazu gibt es andere Möglichkeiten.
Außerdem: Der Esport (Elektronischer Sport) ist klar friedlicher als jeglicher anderer Sport. Allein Fußball hat schon etliche Opfer gefordert, weil es immer wieder zu kriegerischen Akten zwischen verschiedenen Fangruppen gekommen ist und weil der Sport an sich, Verletzungen und Narben mit sich bringt. Der Esport wird bestimmt lange brauchen, wenn überhaupt, um an solche Todeszahlen heranzukommen, wie sie allein schon der Sport Fußball gefordert hat und verletzen kann man sich nicht wirklich beim Computerspielen.
Es gibt immer schwarze Schafe welche aus der Herde stürmen, und wie eine Zeitbombe explodieren (). Doch das kann man auch auf kranke Spieler beziehen, wofür die Masse aber nicht haften sollte, denn das wäre schlichtweg falsch. In der heutigen Zeit denke ich, gibt es genug Möglichkeiten sich freizeitmäßig zu beschäftigen. Es ist vielleicht auch nicht gut zu lange vor dem Bildschirm zu hocken und vielleicht besser noch ein zweites oder gar drittes Hobby zu haben, aber wir sind nun mal in der Zeit angekommen, wo Computerspielen als richtiges Hobby bezeichnet werden kann und es sollte jedem –der das geforderte Alter für solche Spiele erreicht hat- selber entscheiden, ob es nicht vielleicht doch Spaß macht zu zeigen was man kann und wie gut man im Team agieren kann. Und das Beste, es tut nicht mal weh.
"
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| 14.11.2005, 22:36 Uhr |
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Naja wieder einen Schritt näher am Überwachungsstaat.
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| 14.11.2005, 23:20 Uhr |
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| 14.11.2005, 23:36 Uhr |
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es sollte sich mal jemand dazu hinreißen lassen eine facharbeit/bell darüber zu schreiben ob computerspiele wirklich gewalttätig machen und ob es wirklich als hauptgrund der gewalttätigkeit von jugendlichen gesehen werden kann.
das unterschreiben wir dann alle und ...
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| 15.11.2005, 00:56 Uhr |
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Zitat:
Original von BlackEvil2
Ich werd mir die games holen und dann in den reichtag fahren und denen den arsch zeigen.
Die haben wohl ne hacke!!!
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Sag mir dann bescheid.Dann komm ich mit.
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| 15.11.2005, 09:24 Uhr |
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Naja, sollen sie doch machen... Dann will ich aber auch, dass jegliche!! Gewaltdarstellungs aus den Medien verschwindet!
Es gäbe dann keinen Doom-Film mehr, kein A-Team, keine Simpsons, kein Tom und Jerry, keine Nachrichten, keine Boxkämpfe, keine Formel1-rennen und auch keine Gummibärenbande mehr!
Alles was man dann noch hat, sind Blümchen, bunte Schmetterlinge und lila Raupen, die auf großen Pilzen Pfeife rauchen...
Ist doch schön!
Lasst uns alle kuscheln und uns lieb haben.
Achja, es gäbe ferner auch keine Rockmusik, kein Techno, keinen HipHop oder sonst irgendwelche Musik, die durch ihren Beat, Text,Klang oder Erscheinung Adrenalinausschüttungen bewirken könnte.
Tempo 30 auf allen Strassen, auch auf Autobahnen, schnelles fahren macht aggressiv und Fahrradkuriere werden auch verboten, die machen auch den ein oder anderen aggressiv...
Hätten wir nicht unsere schlauen Politiker, die jeder von uns gerne mag und die überhaupt nicht aggressiv machen oder zu böswilligen Gedanken ermutigen, dann ginge es uns echt schlecht.
Schließlich sind wir ja zu dumm, Realität und Wirklichkeit auseinander zu halten  )
Greetz
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| 15.11.2005, 09:26 Uhr |
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Zitat:
Original von Mordok
Wenn die wollen, dass immer mehr Leute in die Illegalität (also Spiele bei emule, torrent.to usw. ziehen) dann sollen sies machen, sich aber dann nicht drüber aufregen, dass es soviele Raubkopien gibt
Edit: Dank der EU gibts keine Grenzkontrollen mehr. Also schnell nach Österreich fahren und dort die Spiele kaufen, falls es wirklich zu einem Verbot von "Killerspielen" kommen sollte.
Hoffentlich geht das so, wie ich mir das denke
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Naja, praktisch gesehen sind es ja dann kein Raubkopien mehr, schließlich gibt es die Spiele ja gar nicht und was es nicht gibt, kann man nicht rauben
Und wenn ich das richtig verstehe wäre dann nur der Verkauf in D verboten, nicht aber der Besitz.
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| 15.11.2005, 09:35 Uhr |
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Viele Computerspiele sind gewaltverherrlichend ! Das muss mann mal so sehen ! Da kann mann ja auch kaum abstreiten das Counterstrike wohl auch dazu gehört ... Und CS 1.0 hab ich mir doch auch unter der Ladenteke gekauft - sehe da kein Problem !
PS : Ich weiss auch nicht was das bitte mit Atomkraftwerken in Frankreich zu tun hat !
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| 15.11.2005, 09:38 Uhr |
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Die neue Regierung, egal von CDU oder SPD beschneidet unsere Rechte. Außerdem können Spiele auch Indiziert werden, was praktisch einem Verbot für alle gleichkommt. Egal ob 18+ oder nicht. Klar holt man sie sich dann irgendwie illegal, aber damit macht man sich strafbar (mit Emule und Co übrigens auch) und das ist ja das Problem.
Wenn dann noch Rechte für die Polizie dazukommen (Wohnungen durchsuchen ohne Vorwarnung ect.) dann wirds auch für alle Emule-nutzer schwierig.
(out of Topic)
Ja und diese tollen Atomkraftwerke! die Strahlen doch so schön! Wer keinen Plan von Umweltschutz hat, sollte sich dazu auch nicht äußern.
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| 15.11.2005, 10:01 Uhr |
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Solltest du eine Account-Strafe haben, findest du nähere Informationen in deinem Profil unter Verwarnungen.
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