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Half-Life 2

Wieviel hat ATI wirklich gezahlt?

08.07.2005 | 07:37 Uhr | von Squat
7.985 Hits
21 Kommentare
1 viewing
Als Exklusivpartner für Half-Life 2 hatte ATI zur Veröffentlichung des Spiels und auch schon davor durch die Spielegutscheine, die den Grafikkarten beilagen, eine Menge Promotion für ihre neue Grafikkartengeneration betrieben. Doch wieviel war ihnen dieser Deal mit Valve Software wert?

Einem Bericht des britischen Boulevardmagazins The Inquirer bzw. dessen Autor Fuad Abazovic zufolge soll ATI insgesamt $8 Millionen investiert haben. Dabei haben die Entwickler $2.4 Millionen für die Spielegutscheine kassiert, $4.4 Millionen für spätere Bundles und weitere $1.2 Millionen als Marketingkosten.

Hier ein kleiner Ausschnitt:

Zitat:
ATI gave Valve $2.4 million in cash for the deal. ATI also invested $1.2 million in marketing this great game. And last, but not least, was a cool $4.4 million that ATI and its partners spent for bundles.


Der Artikel ist allerdings etwas mit Vorsicht zu genießen da es keinerlei Quellenangaben gibt.

Half-Life 2

Genre: Shooter
Engine: Source
Entwickler: Valve
Publisher: Electronic Arts
Release: 16. November 2004
Plattform: PC, Xbox 360, PS3, Mac, Linux
Kaufen: Steam | Amazon

Kommentare (21)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben Seiten (2):  « 1 [2]


# 21
Masochist
ON
ItsPayne hat völlig recht.

VALVe hatte sicherlich keine verschlechterungen für nvidia karten eingebaut sondern nur das spiel mit Ati zusammen so entwickelt das in die Ati karten die benötigte hardwareleistung in form von Shadern steckte die HL2 für die Realistische grafik brauchte. Das nvidia karten dann hinterher hinkten lag daran das sie gar nicht wussten was HL2 für hardware braucht. Also hatte Nvidia seine karten auf andere bereiche spezialisiert, die nicht erforderlich waren zu der zeit. Und so schlecht wie die am anfang getan haben lief HL2 ja dann auch gar nich. Ich konnte mit ner Ti4600 einwandfrei flüssig spielen, nur die gewissen extra Details wurden eben nich dargestellt. Die partnerschaft zwischen Ati und Valve begrenzte sich auf die Vermarktung der Grakas und die unterstützung bei der eintwicklung eines spiels das so realistisch wie möglich aussehen sollte und trotzdem flüssig laufen sollte. Was sollte daran falsch sein. Ausserdem ist DAS eben Marktwirtschaft, da muss niemand fair sein!
Post 23.08.2005, 01:29 Uhr


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