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Test
Empires
18.03.2006 | 20:52 Uhr | von Tacticer
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Gameplay: kämpfen als einfacher Soldat
Zwar ist der Commander die wichtigste Person in der Mod, aber auch für die restlichen Spieler hält Empires viel bereit. Es gibt vier Klassen, nämlich "Scout", "Rifleman", "Grenadier" und den "Engineer".
Der Engineer ist etwas völlig Neues, Er hat ein spezielles Bautool, dessen "Munition" sich automatisch wieder auflädt. Damit kann er zum Beispiel Fahrzeuge reparieren und Freunde heilen, aber auch Gegner zerstören. Viel wichtiger aber ist, dass er Gebäude aufbauen kann. Wenn der Commander ein Gebäude baut, dann ist es zu ungefähr einem Drittel fertig, den Rest müssen die Engineere erledigen. Daher sind sie in der Praxis auch die Klasse, die am meisten Anweisungen vom Commander bekommt. Aber der Engineer kann auch einige eigenen Verteidigungsgebäude bauen, er hat eine bestimmte Anzahl an Mauerteilen und einen Turm, den er später upgraden kann, zur Verfügung. Dazu kommt eine Kamera, mit der bestimmte Bereiche der Karte auf Gegner überwacht werden können.
Die anderen Klassen sind schon aus anderen Spielen bekannt. Der Grenadier verfügt über einen Raketenwerfer und eine Art Mörser, außerdem kann er Minen legen und entschärfen. Er ist also insgesamt sehr gut gegen Fahrzeuge und Gebäude einzusetzen. Der Scout eignet sich gut zum Beobachten einer bestimmten Stelle oder zum Ausspionieren des Gegners, weil er diesen schneller erkennt als andere Klassen es können. Dafür ist er nur leicht bewaffnet und stirbt somit, wenn entdeckt, recht schnell. Dann nützt es auch nichts mehr, eine der Smoke-Granaten zu werfen. Am wichtigsten für Bodenkämpfe ist der Rifleman, weil er stark bewaffnet ist und über Explosiv-Granaten verfügt. Er kann als einziger das starke Maschinengewehr nutzen.
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Die Klassen sind etwas unausgewogen, so ist der Engineer besonders am Anfang die meistgewählte Klasse, am Ende wird er aber vermehrt durch normale Soldaten ersetzt.
Während des Spiels kann man Skill-Punkte bekommen, immer wenn man 10 davon hat, wird man befördert. Diese gibt es zum Beispiel für das Abschießen gegnerischer Soldaten, Fahrzeuge und Gebäude. Die Verteilung der Punkte gestaltet sich je nach Klasse anders, so bekommen zum Beispiel Engineers auch Punkte für das Bauen und Reparieren von Gebäuden und Fahrzeugen. Alle 10 Punkte gibt es eine Beförderung, worauf Fertigkeiten wie schnelleres Laufen, eine höhere Treffsicherheit oder mehr Leben ausgebildet werden können.
Es lassen sich auch Squads bilden, das wird aber leider eher selten genutzt.
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