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Test
Vampire Slayer: Chapter VI
13.09.2004 | 23:45 Uhr | von PowerMC
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Auch sonst gibt es nette Spielereien, wie Maps, die komplett in schwarz-weiß gehalten sind, Map mit durchsichtigem Boden, unter dem die Map noch mal spiegelverkehrt gebaut wurde, nur(!) um den Spiegelungseffekt zu simulieren oder ein tanzendes Gogo-Mädchen in einem Nachtclub... Einige Beispiele habe ich als Screenshot angefügt.
Grafik:
Grafisch glänzt VS nicht gerade, einige Models sind gut gelungen und die Animationen der Vampire sind ebenfalls recht gut geworden. Es hat schon was bedrohliches wenn man ein Paar Vampire aus dem Nebel auf sich zuhechten sieht. Die Vampirhände sind hervorragend animiert und auch die netten Spielereien, die die Jäger mit ihren Waffen anstellen sind auch nett anzuschauen.
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Leider endet hier auch die Liste der grafischen Highlights. Wenn man den Jägern beim Laufen zuschaut, könnte man meinen, das wären diejenigen die seit Jahrhunderten tot sind und nicht die Vampire. VS nutzt keinerlei der neuen grafischen Features, die HL Engine heute unterstützt. Nicht einmal Detailtexturen gibt es, ganz zu schweigen von den Shadern und Bumpmapping.
Das darf man aber auch nicht von VS erwarten, der Mod ist einige Jahre alt und Chapter VI ist voraussichtlich der letzte Teil von VS, also hätte es sich auch nicht gelohnt den Mod jetzt noch so mächtig aufzupolieren. Die, mit wenigen Ausnahmen, schlecht texturierten Maps sind trotzdem ärgerlich, man sieht hier ganz deutlich, dass es eher ums Gameplay geht.
Sound:
Soundtechnisch hat VS viel zu bieten. Die gelungene Präsentation fängt bereits im Hauptmenü an. Die Sounds der Waffen oder der Vampirklauen, das Knurren und Brüllen der Vampire sind sehr gelungen. Dies wird unterstützt durch die Mapper, die in fast jeder Map für eine passende Geräuschkulisse gesorgt haben. Hier wird ein ganz großes Stück zu der düsteren Atmosphäre beigetragen. Gute Arbeit!
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