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Kolumne
Wen interessiert's? Mich
14.10.2010 | 15:55 Uhr | von Trineas
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Seite 1
| 19 Kommentare
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Ach Trineas, ganz so spannend wird es dann doch wieder nicht. Das Grundwerk existiert schon seit Jahren. Vom Gameplay und wohl auch Content (Helden, Items) wird DotA 2 zu Beginn wohl genauso wie die das normale DotA Allstars werden. Die größte Herausforderung wird wohl die Portierung auf die Source-Engine werden. Von daher darfst da ruhig schon mal Warcraft 3 anschmeißen und es anspielen. DotA ist ja berüchtigt dafür eine extrem hohe Lernkurve zu haben (man braucht Monate jeden helden und die entsprechenden Item-Builds zu lernen).
Große Konkurrenz gibt es ja ebenfalls in dem Genre:
1. DotA Allstars, die Original-Map für Warcraft 3 von IceFrog. Da wird sich der Support bestimmt in irgendeiner Form ändern, ich bin aber sicher, dass die Community die Karte nicht fallen lassen wird.
2. Heroes of Newerth, ein sehr direkte DotA-Ripoff mit teilweise gleichen Items & Helden, aber auch eigenem Content. Das Gameplay ist beinahe volkommen identisch, nur eben mit besserer Engine. Man könnte es auch DotA 2.0 nennen, also das, was IceFrog mit Valve auf die Beine stellt. Ich denke, dass DotA 2 wohl das Aus für HoN bedeuten könnte, da ein Wechsel zum "echten" DotA auf neuer Engine für viele Fans durchaus attraktiv.
3. League of Legends, im grunde kostenlos, von einem der älteren DotA Allstars-Macher (Guinsoo) und eine Weiterentwicklung des DotA-Spielprinzips. Hat eine riesige Community und muss sich wohl wegen des Free-to-Play-konzepts keine großartige Sorge um die SPielerzahlen machen.
Interessant wird werden, wie sich die Source-Engine für RTS-Titel eignet. Dass ich bei vielen Source-Titeln bis heute nicht ordentlich minimieren und maximieren kann (bei TF2 stürzt es dabei meistens ab) finde ich doch sehr schwach. 
Auf DotA 2 freue ich mich auf jeden Fall.
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 14.10.2010, 16:26 Uhr |
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Ich werde es mir auch höchst wahrscheinlich kaufen aus folgenden Gründen:
1. Ich spiele League of Legends, finde das Spielprinzip interressant und es macht mir sehr viel Spaß.
2. Ich wollte seit ich LoL habe auch mal schauen wie DOTA war/ist, aber dafür müsste ich mir Warcraft 3 oder HoN kaufen, DOTA 2 müsste ich zwar auch kaufen aber ich denke Valve wird die portierung zu einen eigenständigen Spiel besser machen als HoN, da ich da immer noch Kritik lese. (Hat Icefrog nicht auch bei HoN mitgewirkt?)
Ich bin gespannt auf das Ergebniss 
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| 14.10.2010, 17:49 Uhr |
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Nach erstem Eindruck und bisherigen Erfahrungen mit Dota (in "League of Legends") wird das Spiel überhaupt nichts für mich für mich sein..
Ich mein.. Ein Strategiespiel.. Ok.. Aber das Setting gefällt mir auch überhaupt nicht.. Science Fiction wär da eher was für mich.. oder meinet wegen Realismus.. Ein gutes, taktisches, realistisches Strategiespiel wär doch mal was.. Aber eins was es auch schafft die Wage zu halten zwischen Fun-Gameplay und Realismus-Gameplay.. Eben so wie CS es damals im Taktikschooter-Genre geschafft hat.
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| 14.10.2010, 19:13 Uhr |
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Ich kann mir nicht vorstellen , dass sich dieses Spiel genauso gut verkauft wie die vorigen Spiele die Valve entwickelt hat.
Meiner meinung nach wird es für Valve schwierig sich in diesem Genre einzubringen. Selbst wenn sich nur etwas das setting geändert hätten (beispiel: Scifi mit Alienswarm trashmobs) oder ein ziemlich abgedrehtes Valve crossover game (zb. Ein Gorden mit einer Brechstange als Held)
würde es intressanter für den Markt sein.
Allerdings werden sie sicherlich wieder eine Teamfortress Hut Aktion starten, und wenn das Game auch noch günstig zu haben ist wird es von den Hut fanatikern gekauft, und niemals mehr gespielt.
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| 14.10.2010, 23:12 Uhr |
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Ich hoffe wirklich, dass DOTA2 noch ein wenig mehr zu bieten hat, als ein DotA mit hübscher Grafik. Das kann HoN auch jetzt schon. Ein klein wenig Innovation darf nun doch sein. Insbesondere, da ich Valve eigentlich als eine Firma in Erinnerung habe, die auch mal bereit ist neue und innovative Designentscheidungen zu treffen und Konseguent umzusetzen (Comicgrafik in TF2, die Einführung von Steam, usw...). Hoffen wir, dass dies auch ein Valve-Spiel wird, in dem Sinne, wie wir es von Valve gewöhnt sind und keine billige Kopie, wie EA sie auf den Markt wirft...
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| 15.10.2010, 00:17 Uhr |
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Erstmal sollte man schleunigst "nike air max" bannen und seinen Post hier löschen, ich habe den dringenden Verdacht das diese Links Virenverseucht sind.
Zur Kolumne selbst.
Euphorisch sind die Kommentare wirklich nicht, aber aber es war deutlich schlimmer... als Valve nämlich L4D2 angekündigt hat 
Außerdem hat man es sich denken können, weil Monate früher bekannt war das dieser Typ zu Valve wechselte.
Ich denke es liegt daran, das man unter Valve, wie Trines schreibst, die Egoshooter sieht. Aber man darf nicht vergessen, das Valve auch ein anderes Spiel rausgebracht hat, was kein Egoshooter war und Trines hier leider vergessen hat: "Alien Swarm"
Das Valve aber zu Fantasy übergeht ist hingegen wirklich neu. Was mich interessiert ist, ob es eine Motivation gibt auch ein Spiel fertig zu spielen wo es schlecht für einen aussieht. In L4D2 hat Valve das nicht wirklich hinbekommen... und das Tutorensystem ist zwat theoretzisch nett für totale Anfänger, hört sich aber umständlich an, zudem ändert kann jeder mal Mist bauen. Das Hauptproblem an solchen Spielen ist, das man gute Leute im Team braucht, man kann noch so gut spielen, man verliert trotzdem wenn jemand schlecht ist... das ist der Ragegrund in L4D2 schlechthin in DoTA wird es noch heftiger, weil ein Spiel länger dauert und ein Rager für die anderen viel hefitgere Auswirkungen hat.
Valve müsste da einen positiven Anreiz schaffen, z.B Punkte auch für Verlierer, dafür keine Punkte für welche die vorzeitig gehen. Wenn sich auf der Verliererseite befindet aber sich trotzdem ins Zeug legt sollte man auch davon was haben. Was die Punkte bringen sollen, hätte ich jetzt keine Idee, vielleicht Valve was ein, Hauptsache es soll ein großer Anreiz zum weiterspielen da sein, einen den es für die Verliererseite in L4D2 nicht gibt. Hoffentlich lernt Valve aus L4D2...
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| 15.10.2010, 07:49 Uhr |
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Wenn Valve DotA so gut umsetzt wie ihre anderen Spiele (und damit besser als das Original), dann wird es sich sicher gut verkaufen. Ob es sich dann auch besser verkauft als Spiele wie Left 4 Dead ist die Frage. Dafür ist es zumindest für das Valve-Team wahrscheinlich interessanter, mal ein Fantasy-Genre anzugehen.
Zu Alien Swarm: Ist halt die Frage ob man es als Spiel, Mod oder beides sieht.
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| 15.10.2010, 09:27 Uhr |
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Zur Kolumne: 100% agree!
Hätte es nicht besser formulieren können. Bei mir kommt noch hinzu das ich seit Monaten im Starcraft-Fieber bin und daher sogar starkes interesse für das Genre mitbringe. Und da ich zusätzlich noch Valve-Fanboy bin kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Auch die Euphorie die man aus dem Artikel herausliest kann ich nachvollziehen, auch wenn das Spiel nichts neues ist. Für Valve ist es etwas neues.
mfG
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| 15.10.2010, 12:17 Uhr |
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ich kann da nur zustimmen aber wäre lustig wenn es eastereggs gäbe wo du dir z.b. nen pyro mit seinem flammenwerfer als held freischaltest
naja ich hofe mal das es nen hut für tf2 geben wird 
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| 15.10.2010, 13:22 Uhr |
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irgendwie erinnert mich das leicht an apple und seine jünger^^
egal, im gegensatz zu apple ist valve viel netter und sympathischer und zudem nicht so maßlos überteuert 
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| 15.10.2010, 13:24 Uhr |
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Also ich bin ein DotA-Fan der ersten Stunde, und dementsprechend habe ich mich fast zu Tode gefreut, als Valve DOTA 2 offiziell angekündigt hat.
Das beste Studio der Welt + das beste Gameplay der Welt = EPIC!
(Ja, ich bin gehyped )
Habe circa 1 Jahr HoN + LoL gezockt.
Wobei LoL mir ein bisschen zu kindisch geraten ist, und ich HoN besser finde. LoL ist halt eher für Neueinsteiger geeignet, HoN eher für die Erfahrenen.
Was ich mir wünsche ist, dass Valve nicht zu sehr auf die Casuals achtet und DOTA 2 auch für Core-Gamer interessant macht.
Und wenn sie dann noch innovative Konzepte mit einbringen, so könnte DOTA 2 eine Goldgrube und DER Durchbruch für Valve werden. Wie damals Blizzard und WoW.
Das Potenzial ist vorhanden.
Man darf gespannt bleiben.
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| 15.10.2010, 18:21 Uhr |
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Weiterhin gilt: Was Valve macht, MUSS gut sein.
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| 15.10.2010, 22:44 Uhr |
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Zitat:
Natürlich werde ich DOTA 2 ausprobieren, immerhin ist es ein Valve-Game. Das steht für mich auch überhaupt nicht zur Diskussion.
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Das nenn ich treu ergeben. Mir geht es nicht so, DOTA 2 wird eins der wenigen Valve-Spiele sein, die mich gar nicht interessieren. Ich habe das Original-DotA mal ein bisschen gespielt, aber ich komm mit RTS im Multiplayer generell nicht zurecht. Also wird das aller Voraussicht nach auch nichts für mich sein.
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| 16.10.2010, 01:52 Uhr |
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Zitat:
Original von John Freeman
Und wenn sie dann noch innovative Konzepte mit einbringen, so könnte DOTA 2 eine Goldgrube und DER Durchbruch für Valve werden.
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Ich denke das Grundkonzept von DotA behindert einen riesigen Erfolg sehr stark. Klar, DotA2 könnte die anderen Spiele ablösen und das beste von ihnen werden, aber mehr traue ich dem Spielprinzip hinter DotA einfach nicht zu.
Ich sage nicht, das es komplett für Casual Spieler umgebaut werden soll, aber ein Casual Spiel verkauft sich einfach besser als eines nur für Hardcore/Core Gamer.
Natürlich gibt es Einstiegshilfen, die einen beim Start helfen, trotzdem ist das DotA-Prinzip viel zu Einsteigerfeindlich. Also sehr weit weg vom "Easy to learn, hard to master"-Prinzip. Es gibt einfach viel zu viele Dinge, die Spieler am Anfang falsch machen können. Dies in Verbindung mit der tollen DotA Community (Achtung Irony!) lässt viele Spieler nicht ins Spiel kommen.
Ob das ganze ein richtiger Erfolg wird, steht und fällt mit der Lernkurve, die zu bezwingen ist. Wenn die Core Gamer glücklich sind und gleichzeitig Anfänger eine reelle Chance haben ins Spiel zu finden, kann es auch außerhalb der DotA Community erfolgreich werden.
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| 16.10.2010, 13:39 Uhr |
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Zitat:
Original von useless
Ob das ganze ein richtiger Erfolg wird, steht und fällt mit der Lernkurve, die zu bezwingen ist. Wenn die Core Gamer glücklich sind und gleichzeitig Anfänger eine reelle Chance haben ins Spiel zu finden, kann es auch außerhalb der DotA Community erfolgreich werden.
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Ist das denn notwendig? Wenn alleine die Hälfte der bisherigen Spieler DOTA 2 kaufen würden und sonst niemand, wäre es trotzdem bereits eines der meistverkauften PC-Spiele des Jahrzehnts.
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| 16.10.2010, 14:58 Uhr |
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Zitat:
Original von Trineas
Natürlich werde ich DOTA 2 ausprobieren, immerhin ist es ein Valve-Game.
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wenn die lernkurve so flach wie bei dota oder hon ist, muss man es mehr als ausprobieren, da man am anfang so gut wie nichts auf die reihe kriegt, aber je besser man dann wird umso mehr spaß macht es.
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| 16.10.2010, 16:29 Uhr |
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Mir scheint, hier suchen einige krampfhaft nach Gründen, die das Spielen dann rechtfertigen. Wie seltsam ist dieses Verhalten eigentlich?
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| 16.10.2010, 17:25 Uhr |
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was mich eigentlich nur stört ist das gesagt wurde das es nur ein klon werden soll
1. valve hat zwar schon immer konzepte aus der mod community aufgenommen aber diese meist noch verändert (portal hat ein anderes setting als nd und tag spielt sich auch anders als die gel elemente in portal 2)
2. es gibt schon einige spiel die so fungtionieren wie dota das macht dota2 wenn dieses keine änderungen bringt irgendwie unnötig
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| 16.10.2010, 19:55 Uhr |
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Zitat:
Original von Icefrog
I finally have all the resources needed to do some very exciting stuff that you guys will love.
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=> es wird wohl schon neuerungen und veränderungen geben, die einfach aufgrund der wc3-engine vorher nicht möglich waren.
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| 16.10.2010, 20:18 Uhr |
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