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Kolumne
Valve gegen Valve
10.11.2009 | 14:59 Uhr | von Trineas
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Seite 1
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Zitat: Original von Tilljacker lass ihn doch seine Meinung sagen...
| Sicher war das nicht die feine Art, [und wurde deshalb entfernt - Einfügung von Tacticer] aber er reagiert nichtmal auf Gegenargumente. Er leiert immer und immer wieder runter, wie böse Valve/Steam ist, wie dumm die Leute sind, die es benutzen. Er macht die Seite hier grundlos runter etc.
Jetzt steht hier schon ein kritisch/gerechtfertigter Kommentar zu Steam und er meckert immer noch rum wie schlimm die Seite hier ist, dass ja alles so schlecht ist etc.
Dann soll er sich auch soche Kommentare einstellen können. Sie belasten ihn ja sowieso nicht!
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10.11.2009, 20:24 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat Zitat: Original von MaxSchmerz Aus rein wirtschaftlicher Sicht ist es dumm. Mit dem Rest hast du natürlich recht. Aber was soll man machen? Den Schwanz einziehen ist auch nicht gerade richtig..
| Vielleicht ist das wirtschaftlich nicht so dumm. Die haben bestimmt sehr gute Gründe auf den Verkauf zu verzichten.
Und das 99% deren Kunden "sowieso" Steam haben stimm nicht. Und nicht jeder der Steam hat, nutzt es auch für all Spiele die er kauft.
Ich hab Steam nur weil ich HL2 und L4D hab. Ich glaube nicht das jemand der bei klarem Verstand ist ein Spiel über Steam kauft wenn es eine Version ohne Steam gibt.
| Doch ich....
Ich würde eine Steam-Version immer einer Non-Steam-Version vorziehen, besonders bei Multiplayertitel, sollang sich die Versionen im glechen Preisrahmen bewegen...
@Topic
Prima Kolumne !!!
So etwas darf nicht passieren wenn man die Online-Verkaufsplattformen im Algemeinem und Steam im speziellen vorann bringen will...
Und die Konkurrenz verhält sich wirklich dumm....
Durch Aufgeben werden sie Steam nie den Rang ablaufen...
...und ohne Innovation schaffen sie das sowieso nicht denn Steam ist ja mehr als nur Verkaufsplattform....
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10.11.2009, 20:33 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat ...
Ich glaube nicht das jemand der bei klarem Verstand ist ein Spiel über Steam kauft wenn es eine Version ohne Steam gibt.
| ich glaube schon. um ein paar vorteile aufzuzählen:
extrem einfach, ein paar klicks und der download geht los.
spiele sind immer up-to-date.
overlay.
keine wirklich nervigen kopierschutztechniken aber trotzdem wirksam.
tbc..
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10.11.2009, 20:34 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von Chentechtai ich glaube schon. um ein paar vorteile aufzuzählen:
extrem einfach, ein paar klicks und der download geht los.
spiele sind immer up-to-date.
overlay.
keine wirklich nervigen kopierschutztechniken aber trotzdem wirksam.
tbc..
| der Overlay funktioniert auch bei fast allen meinen Spielen wenn ich sie über "Steam-fremdes Spiel hinzufügen" in Steam einbinde
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10.11.2009, 20:42 Uhr |
Zitat
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10.11.2009, 20:46 Uhr |
Zitat
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Die Kopierschutztechniken sind bei den meisten Spielen immer noch da, auch wenn es über Steam läuft. Und der Steampreis bleibt meist deutlich (und sehr lange) über dem Amazon-"Strassen" Niveau.
Gegenbeispiel: Was wäre wenn eine anderer Händler (D2D oder so) sich einen exslusiv-deal sichert? Und Valve anfängt zu meckern. Ich wette die halbe (Endkunden)Steamwelt + bekannte Valve- fansites würden mit Heugabeln auf den Händler losgehen.
Das die Konkurrenz aufgibt liegt daran dass sie Kapitalmässig keine andere Wahl haben. Und Steam wäre wie eine Stein abgesoffen damals wenn es nicht and die HL2 Marke angebunden wäre.
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10.11.2009, 20:47 Uhr |
Zitat
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ich mag es nicht wenn man über Theorien anstatt Fakten diskutiert :-(
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10.11.2009, 20:59 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat Das die Konkurrenz aufgibt liegt daran dass sie Kapitalmässig keine andere Wahl haben. Und Steam wäre wie eine Stein abgesoffen damals wenn es nicht and die HL2 Marke angebunden wäre.
| Habe ich diese Hypothese nicht schonmal gehört? Du solltest mal etwas anderes schreiben. Außerdem würde ich auch bei Steam kaufen. Die Weekend-Deals sind manchmal unübertroffen.
Achja, ich mag dich nicht cat....
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10.11.2009, 21:06 Uhr |
Zitat
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Ich verteidige den Standpunkt der anderen Online-Händler da ich deren Motivationen sehr gut verstehen kann. Ob mich jemand hier mag ist mir sowas von egal. Falls du etwas nicht auf einer sachlichen Ebene diskutieren kannst ohne ausfallend zu werden dann solltest du vielleicht gar nicht erst anfangen damit.
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10.11.2009, 21:08 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat Die Kopierschutztechniken sind bei den meisten Spielen immer noch da, auch wenn es über Steam läuft. Und der Steampreis bleibt meist deutlich (und sehr lange) über dem Amazon-"Strassen" Niveau.
Gegenbeispiel: Was wäre wenn eine anderer Händler (D2D oder so) sich einen exslusiv-deal sichert? Und Valve anfängt zu meckern. Ich wette die halbe (Endkunden)Steamwelt + bekannte Valve- fansites würden mit Heugabeln auf den Händler losgehen.
Das die Konkurrenz aufgibt liegt daran dass sie Kapitalmässig keine andere Wahl haben. Und Steam wäre wie eine Stein abgesoffen damals wenn es nicht and die HL2 Marke angebunden wäre.
| aber die kopierschutztechniken von steam nerven nicht so.
wenn ein spiel wo anders signifikant billiger is kauf ichs natürlich nicht bei steam.
und wie ich hier schonmal gesagt hab find' ich die extreme monopolstellung von steam bzw. valve auch nicht gerade gut, weil sie so irgendwann wirklich machen können was sie wollen, ums mal zu übertreiben.
aber trotzdem ist steam halt einfach gut.
btw. ein weiterer punkt für steam ist die enorme chance für indie-games, wie z.b. torchlight.
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10.11.2009, 21:11 Uhr |
Zitat
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Für kleine Indie-Hersteller ist es anscheinend echt gut. Wegen Monopol:
Valve ist Privatbesitz von Gabe Newell, der war Produzent für einige frühe windows versionen bei Microsoft.
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10.11.2009, 21:16 Uhr |
Zitat
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zu gabe newell, find seinen und valves umgang mit den kunden und der community wirklich großartig, also sie haben die monopolstellung imo schon verdient aber hat halt auch seine nachteile.
find's btw schrecklich wie cat hier geflamed wird nur weil er auch mal kritik, die ja teils berechtigt ist anbringt und die dinge mal von ner anderen seite beleuchtet.
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10.11.2009, 21:28 Uhr |
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du meinst
"innovative Spiele" oder?
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10.11.2009, 21:53 Uhr |
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Ein paar Leute haben anscheinend ein Problem damit, Valve den Spielehersteller von Valve, dem STEAM-Bereitsteller zu unterscheiden.
Valve macht echt gute Spiele und ich hasse L4D2 Boycotter, und ich hab L4D2 sofort gekauft, da ich vom ersten Trailer schon gesehen habe das das Spiel 45 Piepen wert ist. Allerdings nutzt Valve diese Spiele-Popularität um das gehasste Steam anzutreiben. Das einzige was an Steam gut ist ist das auto patchen.
Und wegen Monopol. Warten wir ein paar Jahre, wenn sich Online -verkauf immer mehr durchsetzt, und dann einfach alle Hersteller die Preise auf 60-100€ anheben, da es keinen gebrauchten ladenverkauf mehr gibt und die gekaufte Spielpackung zu einem "Abonnement von gewissen Diensten degeneriert" (Was übrigens schon der Fall ist bei Steam, lest mal das Kleingedruckte.)
Ist euch schon mal Mist aufgefallen wie:
"PC-gaming ist tot" und passend dazu "wie Steam den PC Markt retten kann".
Oder das Retail-verkauf "tot" ist?
Alles purer marketing-Mist. Den endkunden wird das suggeriert damit 1) die Spielepreise auch lange nach veröffentlichung stabil gehalten werden, und 2) damit Leute Konsolen kaufen
Und Konsolen sind die perfekten Marketing Abzock-Geräte. Nur Nachteuile gegen PCs und man zahlt für alles extra drauf (Miese Steuerung, Spiele teurer, extra Kosten für Intenret play).
Und was noch cooler ist: Wenn bei manchen Spielen auf Steam steht: Für Ihre Region nicht verfügbar.
Kauf ich mir halt ne retail import.
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10.11.2009, 22:01 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat Wegen Monopol:
Valve ist Privatbesitz von Gabe Newell, der war Produzent für einige frühe windows versionen bei Microsoft.
| Und das macht ihn böse? Weil du ja genau weisst, dass alle Microsoft-Mitarbeiter von Grund auf böse sind?
Ich verstehe nicht was du uns damit sagen willst.
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10.11.2009, 22:03 Uhr |
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Zitat: Original von cat Ich gehe mal davon aus dass der Verfasser angepisst war da er sein COD6 über Steam gekauft hat und nun extra warten muss bis es freigeschaltet wird.
| Nein. Ich plante seit Monaten eine derartige Kolumne zu schreiben (tatsächlich hab ich einige Absätze fast 1:1 aus meinen Gedanken abgetippt, so genau wusste ich schon was ich schreiben wollte) und als ich heute in Foren las, welche Probleme es mal wieder bei der Retail-Installation gibt, hab ich das als aktuellen Anlass genommen um die Kolumne auch wirklich zu schreiben.
Aber hey, lass dich nicht aufhalten weiterhin grundlos irgendwelche Vermutungen in den Raum zu stellen und versuchen damit mich oder andere Personen zu diffamieren.
Zitat: Und ich glaube das die Geschäftsführer von Online-Vertrieben WEIT mehr Sachverstand in dieser Sache haben als ein Redakteur für eine Fansite.
| Chef-Redakteur. Und nach deiner Logik müsste der CEO von Lehman Brothers ein wirklicher Finanzexperte gewesen sein der nie Fehler macht, während der einfache Zeitungskolumnist, der Jahre lang vor einem Zusammenbruch des Finanzsektors gewarnt hat natürlich aufgrund seines Nicht-Geschüftsführer-seins keine Ahnung von der Materie hatte und entsprechend seine Meinung nicht wahr sein konnte.
Falls du es nicht gesehen hast, das ist eine Kolumne. Und dort steht meine Meinung und wenn ich denke, dass jemand etwas dummes tut, dann spreche ich das auch aus. Und dabei ist es völlig egal ob ich richtig oder falsch liege, ob du oder jemand anderer mir zustimmt oder nicht zustimmt, es ist meine Meinung deshalb steht es dort.
Zitat: Original von cat Gegenbeispiel: Was wäre wenn eine anderer Händler (D2D oder so) sich einen exslusiv-deal sichert? Und Valve anfängt zu meckern. Ich wette die halbe (Endkunden)Steamwelt + bekannte Valve- fansites würden mit Heugabeln auf den Händler losgehen.
| Nein, dann würde es ganz normal über Steam verkauft werden, wie es ja bereits der Fall ist. Gamespy (gehört zu IGN, zu dem auch Direct2Drive gehört) ist in mehreren Spielen als Multiplayer-System Pflicht. Games for Windows Live (wo bereits DLC und später wohl auch Spiele verkauft werden) gibt es u.a. in GTA 4 und Dawn of War 2, ebenfalls verpflichtend für den Online-Modus. All diese Spiele werden über Steam verkauft.
Hat irgendjemand IGN davon abgehalten ihr Gamespy-Paket vielleicht noch mit einer guten Community-Lösung zu ergänzen und in Verbindung mit dem Direct2Drive-Store ein Komplettangebot an die Entwickler zu machen, das besser ist als das was Steamworks bietet? Nein, sie haben die Einnahmen lieber als Profit eingestrichen und diese Investition nicht gemacht, Valve schon.
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10.11.2009, 22:45 Uhr |
Zitat
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Falls du es nicht gesehen hast, das ist eine Kolumne. Und dort steht meine Meinung und wenn ich denke, dass jemand etwas dummes tut, dann spreche ich das auch aus. Und dabei ist es völlig egal ob ich richtig oder falsch liege, ob du oder jemand anderer mir zustimmt oder nicht zustimmt, es ist meine Meinung deshalb steht es dort.
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Das selbe trifft auf das zu was ich poste. Ausserdem habe ich niemanden diffamiert. Aber glaube das der Geschäftsührer von D2D oder Gamersgate deutlich mehr Sachverstand bei der FÜhrung seines Geschäfts hat als ein Fansite -Redakteur.
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11.11.2009, 00:47 Uhr |
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Da geb ich Trineas recht .
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11.11.2009, 01:05 Uhr |
Zitat
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Zitat: Original von cat Das selbe trifft auf das zu was ich poste. Ausserdem habe ich niemanden diffamiert. Aber glaube das der Geschäftsührer von D2D oder Gamersgate deutlich mehr Sachverstand bei der FÜhrung seines Geschäfts hat als ein Fansite -Redakteur.
| Cat, du bist ein kurzsichtiger Prolet. Natürlich hast du hier (mehrmals) den Chef-Redaktuer diffamiert, gerade deine letzten beiden Sätze stehen sich so konträr gegenüber, dass sich einem die Nackenhaare raufen. Deine Kritik ist stellenweise sachlich korrekt und auch wichtig, dass du sie ansprichst, aber bitte versuch' doch mal in Zukunft an deiner Wortwahl und an deinen Argumenten zu feilen. Der Grund warum du von den Meisten hier nicht ernst genommen wirst, liegt leider an dir selbst und deinen stellenweise hanebüchenen Aussagen. Dir muss man so oft grundsätzliche Sachverhalte erklären (Sinn einer Kolumne), dass eine Diskussion sehr oft abdriftet und in einem persönlichen Kleinkrieg endet. Bitte behalte deine grundsätzliche Steamkritik, aber lies dir doch bitte deine Posts vor dem Abschicken nochmal durch und frag dich selber, ob man das so schreiben kann. Eigene Meinung hin oder her, man kann in der Öffentlichkeit nicht erwarten, dass man für seine Worte keine Konsequenzen zu befürchten hat. Dass Gabe Newell einmal für Microsoft gearbeitet hat, hat genau NULL mit dem Thema zu tun und hievt dich mit so einer Aussage exakt in das Lager der verblendeten Steam-Hasser, die wenn ihnen die Argumente ausgehen persönlich werden und solch' dumme Fakten als Negativargument gegenüber Valve als Steambetreiber anbringen.
Im Übrigen ist es mir lieber bei dem finanzstärksten Spieleanbieter meine Spiele zu kaufen, der auch zugesichert hat nach einem potenziellen Ableben der Plattform dafür Sorge zu tragen, dass ich alle meine Games weiterhin zocken kann. Diese Aussage gibt es bei der Konkurrenz soweit ich weiß nicht. Alle die sich immer darüber aufregen, dass sie nichts bei Steam kaufen wollen, weil es ihnen zu unsicher für die Zukunft ist, dürften meiner Meinung nach noch weniger bei anderen Anbietern einkaufen, da diese prozentual gesehen nur einen kleinen Teil des Onlinemarktes ausmachen und somit ein Verschwinden einiger Anbieter sehr viel wahrscheinlicher als das von Steam ist.
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11.11.2009, 12:50 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Nein, dann würde es ganz normal über Steam verkauft werden, wie es ja bereits der Fall ist. Gamespy (gehört zu IGN, zu dem auch Direct2Drive gehört) ist in mehreren Spielen als Multiplayer-System Pflicht. Games for Windows Live (wo bereits DLC und später wohl auch Spiele verkauft werden) gibt es u.a. in GTA 4 und Dawn of War 2, ebenfalls verpflichtend für den Online-Modus. All diese Spiele werden über Steam verkauft.
| Flatout Ultimate Carnage hast du vergessen
Das kann man auch über Steam kaufen und es benötigt Games for Windows Live.
Um aber beim Thema zu bleiben, ich find die Kolumne auch sehr gelungen... von dieser Seite hab ich das Ganze noch gar nicht betrachet. Nichts desto trotz benutze auch ich gerne Steam, da ich mich um nichts kümmern muss. Wenn ich Steam starte und kann ein Spiel auf Grund von Downloads nicht starten, dann weiß ich: Ahhh cool, wieder nen neues Update, mal in den Changelog gucken... einfacher gehts bald gar nicht mehr.
Zur Monoolstellung: Sicherlich nicht grad gut für die Wirtschaft aber stellt euch mal vor, Valve und somit auch Steam wäre der Wirtschaftskrise zum Opfer gefallen. Da bin ich persönlich doch ganz froh, dass das nicht passiert ist und Valve trotz wirtschaftlicher Turbulenzen auf der ganzen Welt starken zulauf hatte.
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11.11.2009, 12:56 Uhr |
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