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Steam Bald mehr Account-Sicherheit bei Intel-CPUs?
19.02.2011 | 00:01 Uhr | von Trineas
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9.990 Hits
26 Kommentare 1 viewing
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Mit zunehmender Popularität von Steam und Accounts, die immer mehr Spiele beherbergen, steigt auch der Anreiz für so genannte Phisher, Nutzer um ihre Accountdaten zu erleichtern. Valve hat in der Vergangenheit mehrere Schutzmechanismen in die Plattform integriert. So ist es möglich, seinen Account zu verifizieren und damit zusätzlich abzusichern und wenn man versucht, sein Passwort über den Steam-Chat weiterzugeben, erhält man eine Warnmeldung. Doch manchmal helfen auch all diese Maßnahmen nichts und Accounts fallen in die Hände von Dieben.
Wie das Half-Life Portal in Erfahrung bringen konnte, tüftelt Valve an einer weiteren Möglichkeit, die Sicherheit zu erhöhen. Offenbar wird geplant das von Chiphersteller Intel entwickelte Verfahren mit dem Namen Identity Protection Technology (IPT) in Steam zu integrieren. Dieser Schutz würde hardwareseitig erfolgen, das bedeutet, dass man seinen Account mit einem (oder mehreren) Computern fest verknüpfen könnte. Das Einloggen von einem anderen PC wäre erst nach einer E-Mail-Bestätigung wieder möglich.
Funktionieren würde das mit allen Intel Core-Prozessoren der zweiten Generation, also i3, i5 und i7. Die Nutzung wäre optional und könnte jederzeit auch wieder deaktiviert werden. Solange der IPT-Schutz aktiv ist, ist der Account aber vor Dieben sicher, selbst wenn man versehentlich seine Login-Daten einem Phisher überlässt.
Umfrage:
Würdest du den IPT-Schutz verwenden sobald es möglich ist?
Ja! |
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258 |
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37 % |
Nein, ich habe derzeit keine CPU die es unterstützt |
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320 |
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45 % |
Nein, mein Passwort ist sicher genug |
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83 |
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12 % |
Weiß nicht / Keine Angabe |
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43 |
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6 % |
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Insgesamt: |
704 |
Stimmen |
100 % |
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kommt für mich nicht in Frage, da ich seit über 11 jahren nur noch AMD CPU's kaufe ... schade
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19.02.2011, 14:20 Uhr |
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Erzieht die User, ihre Daten nicht herumzuwerfen, anstatt sich auf windige Techniken (speziell von Intel, Pentium2-GUID oder TPM anyonre?) zu verlassen.
DRM für den Account/Client, da steigt jemanden der Erfolg wohl zu Kopf.
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19.02.2011, 15:38 Uhr |
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Der Artikel und die Auswahlmöglichkeiten der Umfrage sind leider viel zu unkritisch!
Ich werde weder Geld für ein Hardware-DRM ausgeben, noch blind solcher Software vertrauen oder sie gar freiwillig einsetzen.
Einen kleinen Überblick dazu gibt es im 3DCenter:
http://www.3dcenter.org/artikel/trusted-computi...ed-intels-manageability-engine
edit: "IPT-Schutz" ist leider komplett falsch. "IPT-Kontrolle" wäre besser.
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19.02.2011, 16:22 Uhr |
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Damit soll dem User wieder unter dem Deckmäntelchen der Sicherheit eine Möglichtkeit geboten werden sich völlig auf die Grossen Unternehmen zu verlassen, aber das dadurch wohl auch die Privatsphäre und der Datenschutz vernachlässigt wird dürfte wohl auch Klar sein. Was ist denn wenn diese IPT Kontrolle bei den Unternehmen schon gehackt wird, dann kann ein Hacker Millionen von Privaten Daten einsehen und Unfug damit betreiben, aber da vielen das Problem des gläsernen Bürgers am Arsch vorbei geht, wird das vermutlich auch wieder die Masse der Spielsüchtigen und Faxenbuch (Facebook) Jünger mitmachen! Denn die stehen ja scheinbar darauf, alles von sich Preiszugeben, wie cool Sie sind, und was Sie alle so für einen Schnick-Schnack im Leben treiben.
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19.02.2011, 17:18 Uhr |
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Bin auch sehr zufrieden mit meiner AMD CPU.
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19.02.2011, 22:39 Uhr |
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Hmm Problem ist doch eher, dass die Passwörter in der Regel sowohl für e-Mail als auch für Steam gleich sind. Aus diesem Grund wär sowas egal.
Ansonsten gute Sache, auch wenn es sich wohl nie durchsetzen wird. Für viele Anwender wird es zu kompliziert sein, und wer etwas mehr Ahnung hat wird sowas nicht brauchen.
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19.02.2011, 23:09 Uhr |
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