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Steam Vorurteile zu Steam: Was stimmt wirklich? (1)
26.07.2009 | 00:00 Uhr | von Trineas
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17.962 Hits
92 Kommentare 1 viewing
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Valve's Distributionsplattform Steam wächst zwar stetig, trotzdem gibt es noch immer zahlreiche Spieler, die das Programm kritisieren oder komplett ablehnen. Diese Kritik ist teilweise berechtigt, oft basiert sie allerdings auch auf Vorurteilen die mit der Wahrheit wenig bis gar nichts gemein haben. Wir möchten uns in den nächsten Wochen in einer kleinen Serie jeden Sonntag einen der Punkte, der uns in diversen Foren am stärksten aufgefallen ist, annehmen und aufklären bzw. falsche Vorurteile richtig stellen.
Beginnen möchten wir mit einer Sache, die in den letzten Monaten (hauptsächlich in Europa) für viel Kritik gesorgt hat, nämlich der angeblichen $1 = 1€ Umrechnung bei Spielen die über Steam verkauft werden. Was ist passiert? Ende letzten Jahres führte Valve regionale Währungen bei Steam ein, davor waren alle Preise in US-Dollar angeführt. Profitierte man davor noch vom hohen Wechselkurs des Euro gegenüber den Dollar, war dieser Vorteil plötzlich weg, Spiele über Steam wurden in Europa teurer.
Als dann auch noch neue Vollpreisspiele für 49,99 Euro verkauft wurden, die im US-Steam-Store exakt 49,99 US-Dollar gekostet haben, stand fest: Valve rechnet einfach den Preis von Dollar 1:1 in Euro um. Und genau das stimmt nicht. Was viele vergessen nennt sich Umsatzsteuer (auch Mehrwertssteuer genannt). Diese war früher (als es nur US-Dollar gab) im angezeigten Preis nicht inkludiert, zeitgleich mit der Einführung der Euro-Währung wurde die Steuer aber bereits in den Preis mit eingerechnet.
Regionale Preisanpassungen über Steam sind darüber hinaus auch nicht neu, bereits lange vor der Euro-Währung wurden Spiele einfach in Europa für einen höheren Dollar-Betrag verkauft. Call of Duty 4 kostete etwa 69,99 US-Dollar ohne Steuer, was einem Endpreis von fast 58 Euro entsprach, siehe damalige News. Dieser und andere Titel wurden durch die Umstellung in Euro sogar billiger. Trotzdem und trotz Steuerbereinigung führte es dazu, dass die meisten Spiele teurer wurden, ein berechtigter Kritikpunkt. Die Aussage, dass die Preise 1:1 umgerechnet wurden, ist allerdings falsch.
- Zusammenfassung:
- Spiele wurden bei der Einführung der Euro-Preise über Steam mehrheitlich teurer, teilweise aber auch billiger.
- Durch die Einberechnung der Steuern ist ein direkter Vergleich nicht mehr möglich.
- Eine $1 = 1€ Umrechnung fand nicht statt, derartige Aussagen sind falsch.
- Besonders Indie-Entwickler bemühen sich um faire Umrechnungen für Europa.
Vor allem in den letzten Monaten gab es zahlreiche positive Fälle, wo die Euro-Preise in etwa gleich oder sogar unter den Dollar-Preisen lagen, speziell bei Indie-Spielen wird von den Entwicklern viel Wert darauf gelegt. Teilweise gibt es aber auch skurille Beispiele, wo etwa Preissenkungen im US-Store nicht in Europa übernommen wurden, zum Beispiel bei den EA-Titeln. So kostet das Spiel Mirror's Edge in den USA 20 US-Dollar (ohne Steuern) und in Europa noch immer 50 Euro (inklusive Steuern), das ist mehr als das Dreifache!
Verglichen mit anderen Online-Anbietern befinden sich die regulären Preise bei Steam eher im gehobenen Mittelfeld, Geld sparen kann man aber bei den regelmäßig abgehaltenen Rabattaktionen. (Weekend Deal) Ansonsten gilt bei Steam die selbe Regel wie bei allen anderen Händlern auch: Preise vergleichen und dann dort zuschlagen, wo man das beste Preis- / Leistungsverhältnis erhält. Nächste Woche nehmen wir uns die Bezahlmöglichkeiten vor, denn wie jeder weiß, kann man über Steam ja ausschließlich mit Kreditkarte bezahlen...
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Zitat: Original von Trineas @hills
Ich hab keine Lust mehr mich mit dir darüber zu unterhalten. Wenn du Fakten nicht einsehen möchtest, dann lass es bleiben. Aber das ändert trotzdem nichts daran, dass es falsch ist was du sagst.
| Musste ja nicht wenn du nicht willst.
Zeig mir die Fakte die beweisen das es nicht teurer geworden ist seid die $ mit € getauscht haben.
Wenn vorher 49,99$ gekostet hat und dannach 49,99€ wo ist das dann billiger geworden?
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26.07.2009, 18:44 Uhr |
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Zitat: Original von hills Musste ja nicht wenn du nicht willst.
Zeig mir die Fakte die beweisen das es nicht teurer geworden ist seid die $ mit € getauscht haben.
Wenn vorher 49,99$ gekostet hat und dannach 49,99€ wo ist das dann billiger geworden?
| Mit der Anführung dieses einen Beispiels zeigst du doch nur, dass Spiele nicht pauschal teurer oder günstiger geworden sind. Bei der Umstellung von US-Dollar auf den Euro-Kurs wurden eben nicht alle Titel gleich behandelt. Ja, viele sind nun teurer als vorher, aber einige wurden auch etwas günstiger.
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26.07.2009, 19:32 Uhr |
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Ich bin einfach nicht bereit, für eine download-Version eines Spiels den selben Preis zu zahlen, wie für eine Retail-Version. Daher wird meist bei amazon.co.uk oder play.com bestellt: Freie, ungeschnittene Version, mit ner schönen Verpackung und das meist deutlich billiger als in Steam.
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26.07.2009, 20:06 Uhr |
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Zitat: Original von News denn wie jeder weiß, kann man über Steam ja ausschließlich mit Kreditkarte bezahlen...
| ein wahrhaft lustiger Schluss
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26.07.2009, 20:30 Uhr |
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Ich finde STEAM gut !!
Besser als son anderen mist denn es gibt !!
Versteht nicht warum andere Leute son Problem damit haben !!
Was will man mehr !!??
Es macht automatische Updates ,
Es gibt ständig neue News von Spielen ,
Man kann auf STEAM Kaufen ,
und und und !!!
Also ich bewerte wie immer STEAM mit : POSITIV !!
Weiter so Valve !!
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26.07.2009, 21:32 Uhr |
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ja und was ich bei youtube gesehen habe, kann man steam auch wohl leicht hacken mit der richtigen software.
den der acc vom bruder wurde vor paar tagen gehackt. ein bekannter von ihm hat ihn fix zurück gehackt.....
sonnst wär erstmal alles weg...... unter Umständen kann sowas schon derbe teuer ausfallen!
werde von daher ein kauf bei steam so selten wie möglich tätigen.
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26.07.2009, 22:22 Uhr |
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Zitat: Original von Jorwell Zitat: Original von hills Musste ja nicht wenn du nicht willst.
Zeig mir die Fakte die beweisen das es nicht teurer geworden ist seid die $ mit € getauscht haben.
Wenn vorher 49,99$ gekostet hat und dannach 49,99€ wo ist das dann billiger geworden?
| Mit der Anführung dieses einen Beispiels zeigst du doch nur, dass Spiele nicht pauschal teurer oder günstiger geworden sind. Bei der Umstellung von US-Dollar auf den Euro-Kurs wurden eben nicht alle Titel gleich behandelt. Ja, viele sind nun teurer als vorher, aber einige wurden auch etwas günstiger.
PS: Vor Gebrauch von Standartfehlern Denkmaschiene einschalten, auch bei so hohen Temparaturen! Zuwiederhandeln wäre echt nicht tollerierbar.
| Einige wenige aber 90% ist teurer geworden. Aber egal ihr habt eure Meinung das es ok ist das wir mehr bezahlen, wir habe ja jetzt die Steuern mit eingerechnet bekommen juhu super dafür zahle ich gerne 5-10 € mehr danke Valvue für den Super Support.
Egal ich bin 100% der Meinung das wir seid der Umstellung in den Arsch getreten werden. Das ist meine Meinung ob ihr sie Teilt oder nicht.
Ich weiss nur wenn es diese umstellung nicht gegeben hätte, hätte ich schon ca 4 Spiele bei Steam gekauft aber so ne da ist die Laden Version einfach Billiger. Vorher hatte ich den Vorteil das die Steamversion Billiger war.
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26.07.2009, 22:29 Uhr |
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Zitat: Original von Obrok ja und was ich bei youtube gesehen habe, kann man steam auch wohl leicht hacken mit der richtigen software.
den der acc vom bruder wurde vor paar tagen gehackt. ein bekannter von ihm hat ihn fix zurück gehackt.....
sonnst wär erstmal alles weg...... unter Umständen kann sowas schon derbe teuer ausfallen!
werde von daher ein kauf bei steam so selten wie möglich tätigen.
| einen Link zu diesem ominösen Video konntest du nicht geben? Sprich: Quellenangabe bitte.
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27.07.2009, 00:15 Uhr |
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Werden auch "pro Steam Vorurteile" aufgeklärt? Beispiel: 95% der Steam User denken, dass dem Käufer von Steam-Spielen diese Spiele auch gehören. Das stimmt nicht. Man erwirbt nur ein Nutzungsrecht und nicht das Spiel an sich.
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27.07.2009, 01:19 Uhr |
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grund nummero uno, nicht über steam spiele zu kaufen ist und bleibt, dass keine uncut 18er titel in deutschland vertrieben werden.
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27.07.2009, 01:33 Uhr |
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kann dem nur teilweise zustimmen, die zahlen sind leider noch anders
momentan gibt es 805 (mit unveröffentlichten) spiele im us shop.
Momentan siehts im steam shop so aus:
In einem vergleich europa, uk und usa siehts so aus
Am günstigsten sind 198 spiele in europa, 246 in uk und 331 in amerika
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27.07.2009, 10:28 Uhr |
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Zitat: Original von Razze kann dem nur teilweise zustimmen, die zahlen sind leider noch anders
momentan gibt es 805 (mit unveröffentlichten) spiele im us shop.
Momentan siehts im steam shop so aus:
In einem vergleich europa, uk und usa siehts so aus
Am günstigsten sind 198 spiele in europa, 246 in uk und 331 in amerika
| Was heißt du kannst nur teilweise zustimmen? Im Text steht ganz klar, dass es mehrheitlich Preiserhöhungen für Europa gegeben hat. In dem Artikel geht es darum, dass es keine 1:1-Umrechnung gab. Und das ist ein Faktum und da braucht man nicht zustimmen oder nicht zustimmen, das ist einfach so.
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27.07.2009, 10:36 Uhr |
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eigentlich eine super serie, aber warum lasst ihr die vorgefertigten artikel mehrere wochen stehen um sie nächste woche freizuschalten. Macht doch einen grossen artikel á la "Zehn Jahre counter strike" draus.
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27.07.2009, 10:57 Uhr |
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Zitat: Original von Trineas Zitat: Original von Razze kann dem nur teilweise zustimmen, die zahlen sind leider noch anders
momentan gibt es 805 (mit unveröffentlichten) spiele im us shop.
Momentan siehts im steam shop so aus:
In einem vergleich europa, uk und usa siehts so aus
Am günstigsten sind 198 spiele in europa, 246 in uk und 331 in amerika
| Was heißt du kannst nur teilweise zustimmen? Im Text steht ganz klar, dass es mehrheitlich Preiserhöhungen für Europa gegeben hat. In dem Artikel geht es darum, dass es keine 1:1-Umrechnung gab. Und das ist ein Faktum und da braucht man nicht zustimmen oder nicht zustimmen, das ist einfach so.
| habs nur grob überflogen und das is noch übertrieben, gerade etwas stress hier. wollte aber die daten die ich kenne hier lassen
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27.07.2009, 11:11 Uhr |
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Zitat: Original von MaikBey eigentlich eine super serie, aber warum lasst ihr die vorgefertigten artikel mehrere wochen stehen um sie nächste woche freizuschalten. Macht doch einen grossen artikel á la "Zehn Jahre counter strike" draus.
| ...wieso vorgefertigt?
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27.07.2009, 12:08 Uhr |
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ich finde diese news sehr interessant und gut
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27.07.2009, 12:54 Uhr |
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Ausschließlich mit Kreditkarte ? seit wann ? Ich habe zuletzt UT3 mit ClickandBuy bezahlt.
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27.07.2009, 13:10 Uhr |
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Zitat: Original von Pegasushunter Ausschließlich mit Kreditkarte ? seit wann ? Ich habe zuletzt UT3 mit ClickandBuy bezahlt.
| Das am Ende war ironisch
Das ist es nämlich, viele glauben man kann nur mit Kreditkarte zahlen, aber das geht auch ohne. Du bist ein lebender Beweis aus dem Internet! XD
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27.07.2009, 13:19 Uhr |
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Ich finde die Serie eine gute Idee und euch ist hiermit auch ein toller Einstieg gelungen. Ich hoffe, es wird auch ein Artikel über in Deutschland zensierte Spiele kommen, ob bzw. wie man Uncut-Versionen davon bekommt. Manche behapten, sie hätten es mit auf englisch geschaltetem Steam geschafft, andere behaupten, das geht nicht; ich hab da keinen Überblick mehr...
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27.07.2009, 14:15 Uhr |
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Zitat: Original von stonyrue grund nummero uno, nicht über steam spiele zu kaufen ist und bleibt, dass keine uncut 18er titel in deutschland vertrieben werden.
| Oh ja...das gehört dringend geändert. Spiele bei denen kein Cut erfolgt ist, kauf ich aber durchaus gern bei Steam...
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27.07.2009, 15:17 Uhr |
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