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    NEWS 

Steam

Valve führt offiziellen Marktplatz ein

12.12.2012 | 20:34 Uhr | von Trineas
9.659 Hits
23 Kommentare
1 viewing
Seit mehreren Jahren ist es möglich, direkt über Steam Ingame-Items und auch Spiele, sofern diese noch nicht aktiviert sind, zu tauschen. Über eine halbe Million Transaktionen gibt es pro Woche, weshalb es nun weiter ausgebaut wird. Ab sofort können Items direkt über den offiziellen Steam Community Marktplatz verkauft werden. Bezahlt wird mit Guthaben, das sich in der Steam Wallet befindet. Als Verkäufer bekommt man den Betrag auch dort gutgeschrieben und kann ihn anschließend nutzen, um andere Items oder auch Spiele im regulären Steam-Shop zu kaufen.

Zitat:
Original von Tony Paloma

With over a half million trades made every week, the trading system has been very successful. Extending game economies beyond trades and giving players a way to turn gameplay into funds for new items and games is a key component for moving that success forward.


Damit sich das Ganze auch für Valve rechnet, wird für jede Transaktion die über den Marktplatz durchgeführt wird eine Gebühr fällig, die auf den Preis aufgeschlagen wird. In der nun gestarteten Beta beträgt diese insgesamt 15 Prozent, das könnte sich allerdings noch ändern. Während der Testphase ist der Marktplatz auf wenige Items aus Team Fortress 2 begrenzt, später sollen aber auch andere Objekte aus dem Multiplayer-Shooter und auch aus anderen Spielen darüber gehandelt werden können. Ein ähnliches System hat bereits Blizzard vor einigen Monaten für Diablo 3 etabliert.

Um auf dem Marktplatz Items verkaufen zu können, muss man einige Auflagen erfüllen. So muss man innerhalb des letzten Jahres einen Kauf über den Account getätigt haben. Außerdem muss Steam Guard mindestens für 15 Tage aktiviert gewesen sein. Alle Informationen findet ihr in der offiziellen FAQ. Wer immer auf dem Laufenden gehalten werden möchte, sollte auch der entsprechenden Steam Community-Gruppe beitreten.

Kommentare (23)
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# 21
Paul (Bademeister)
ON
Zitat:
Original von Speyde

Zum Kaufen Super !
Zum Verkaufen Scheiße...


wieso ?? Ein Key brachte vorher zwischen 1 $ und 1,20 $ via paypal ein... nun hab ich pro Key 1,39 € bekommen. Also ich kann mich nicht beschweren und hab jetzt erstmal ein wenig Kapital für den Holiday Sale ^^
Post 15.12.2012, 02:43 Uhr
# 22
RATman
ON
Steam wird immer überladener, und die einzelnen Features werden immer weniger genutzt. Greenlight interessiert inzwischen kaum noch einen, und auch der Spiele HUB macht für die wenigsten einen Sinn... Soll Valve ruhig noch mehr Features einbauen, und anderen Firmen eine Vorlage geben, wie man immer mehr Geld aus den Kunden pressen kann. Selbst Microsoft ist inzwischen auf diesen Zug aufgesprungen und hat einen Store in Windows intergriert. In 5 Jahren kann man dann keine Software mehr für seinen PC kaufen, die nicht an sein Microsoft Konto gebunden ist, und dementsprechend unveräußerbar wird.

Finde ich im allgemeinen schon eine wirklich Tolle Idee, das man inzwischen aus allem Geld machen kann, was irgendwie mit zocken zu tun hat. Und noch besser ist es, das sich darüber keiner wirklich Gedanken macht, wo das alles noch hinführen soll...
Post 15.12.2012, 21:50 Uhr
# 23
Zockerfreak112
ON
Solang die Features nicht die Übersicht stören, ist es doch kein Problem. Dann nutzt man halt weiterhin das, was man bisher nutzte und ignoriert den Rest.
Du hast ja auch Zugang zum Internet, und "das Internet" ist rieeesengroß. Trotzdem bist du vermutlich auf fast immer den gleichen Seiten unterwegs und auf einem Bruchteil der gesamten Websites. Warum sollen wir uns darüber aufregen, dass es irgendwo ein Forum für eine religiöse Sekte gibt? Wir ignorieren das getrost.

"Finde ich im allgemeinen schon eine wirklich Tolle Idee, das man inzwischen aus allem Geld machen kann, was irgendwie mit zocken zu tun hat."

Für Unterhaltung hat man schon immer Geld bezahlt, das ist nichts neues.
Und glaub mir, wenn die Bezahlmodelle unmöglich werden, wird die Nachfrage sinken und der Anbieter geht dadurch unter, wenn er nicht seine Strategie ändert. Zu einer Gaming-Apokalypse wird es nicht kommen.
Post 26.12.2012, 13:33 Uhr


Seiten (2):  « 1 [2]


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