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Steam Für iOS und Android angekündigt
26.01.2012 | 21:10 Uhr | von Trineas
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19.281 Hits
79 Kommentare
1 viewing
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Nachdem vergangenes Jahr mehrmals angedeutet wurde, sich in Zukunft auch dem mobilen Markt zuzuwenden, hat Valve heute Abend Steam offiziell für Smartphones und Tablets vorgestellt. Das Programm ermöglicht es, mit seinen Freunden zu chatten, Spiele zu kaufen, Screenshots anzusehen und mehr. Es wird sowohl für Apple-Geräte wie das iPhone und das iPad mit dem Betriebssystem iOS sowie auch für Smartphones und Tablets die mit Googles Android laufen. Mit der heutigen Vorstellung startet auch bereits eine geschlossene Betaphase, die nach und nach ausgeweitet wird. Das Programm kann bereits jetzt über den App Store und dem Android Market kostenlos heruntergeladen werden.
Zitat:
Original von Gabe Newell
The Steam app comes from many direct requests from our customers. Seeing which of your friends are online and playing a game, sending quick messages, looking at screenshots for an upcoming game, or catching a sale - these are all features customers have requested. Mobile is changing way people interact, play games and consume media, and the Steam app is part of our commitment to meet customer demands and expand the service functionality of Steam to make it richer and more accessible for everyone.
| Laut Valve-Chef Gabe Newell entstand die Steam App auf direkten Wunsch der Kunden. Die mobilen Geräte würden verändern, wie Menschen miteinander interagieren, Spiele spielen und Medien konsumieren. Ob Valve in Zukunft auch selbst Spiele für Smartphones und Tablets entwickeln möchte, lässt Newell offen. Mit Steam setzt das Entwicklungsstudio aber zumindest einmal den ersten Schritt dazu.
Update:
Hier noch ein paar Screenshots aus der Android App von einem Samsung Smartphone:
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Möchte kein Schnorrer sein aber wenn jemand noch einen Invite Key übrig hätte: Ich würde mich wahnsinnig darüber freuen und auch bescheid geben wie das ganze unter Ice Cream Sandwich läuft .
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 27.01.2012, 16:38 Uhr |
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Zitat:
Original von DJMars
Für mich wäre bei sowas wichtig, dass für Chat usw. ein eingeschränktes Passwort eingeführt wird. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, auf einem mobilen Gerät meinen Steamaccount anzugeben.
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die app nutzt Steamguard
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| 27.01.2012, 17:35 Uhr |
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coole sache freu mich schon drauf
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| 27.01.2012, 17:41 Uhr |
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Wie siehts mit Windows Phone aus? :DD
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| 27.01.2012, 18:05 Uhr |
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Interessiert mich ja nicht so muss ich gestehen.
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| 27.01.2012, 18:09 Uhr |
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Aber offenbar so sehr das du einen Kommentar postest. 
Bin auch gespannt wie sich das entwickelt. Interessant wäre eine Zusammenarbeit mit OnLive oder einem anderen Streaming-Dient, um die Titel auf die Mobilgeräte zu streamen, wobei es bei Smartphones wohl nicht ganz so gut ist. 
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| 27.01.2012, 18:58 Uhr |
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| 27.01.2012, 20:01 Uhr |
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Zitat:
Original von Speedy Gonzalez
Zitat:
Original von xCreaTiveX
Frage ist, ob valve es auch für windows phone rausbringt. so wie ich microsoft einschätze wollen die bestimmt wieder geld dafür 
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Bei Apple gibt es auch eine Jahresgebühr und bei Google zumindest eine Anmeldegebühr (laut meinen letzten Informationen).
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Nö, gibt es bei Apple nicht.
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| 27.01.2012, 22:24 Uhr |
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| 27.01.2012, 23:27 Uhr |
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Mh... ich habe die Beta mittlerweile.
Ich muss sagen, dass es eins mit dem "großen" Steam gemein hat: Und zwar diese typische leichte Trägheit. Ich hoffe ihr wisst was ich meine  .
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| 28.01.2012, 01:14 Uhr |
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hab mittlerweile auch die Beta, wie mein läuft schon mal nicht schlecht aber auch nicht 100% rund.
mal ne andere Sache: könnte Valve mit der Mobile App nicht auch die Alterverifizierung realisieren ?
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| 28.01.2012, 03:09 Uhr |
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Ich bin auch mittlerweile drin und finde sie sehr nützlich!
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| 28.01.2012, 04:33 Uhr |
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Zitat:
Original von tiga05
Mh... ich habe die Beta mittlerweile.
Ich muss sagen, dass es eins mit dem "großen" Steam gemein hat: Und zwar diese typische leichte Trägheit. Ich hoffe ihr wisst was ich meine .
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Die habe ich auch, liegt aber vermutlich an der von TouchWiz verursachten Trägheit. 
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| 28.01.2012, 11:05 Uhr |
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Also ich benutze ein Samsung Galaxy S mit CyanogenMod 7 und kann in der App keine Trägheit feststellen. Liegt wahrscheinlich wirklich am Speicherhungrigen Touchwiz
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| 28.01.2012, 12:02 Uhr |
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Bei mir reagiert sie flüssiger als Facebook und ist dabei nach dem identischen Prinzip aufgebaut. Letztere ruckelt sich immer einen ab, wenn ich das Seitenmenü öffne.
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| 28.01.2012, 13:13 Uhr |
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Zitat:
Original von The_Underscore
Mit Linux kann man ja schon über den Browser leicht kaufen und über das Windows-Steam zunehmend besser auch chatten und Windows-Spiele spielen. Dafür Steam zu entwickeln und Spiele zu portieren wäre für den großen Aufwand zu unnötig. Chat und Kauffunktionen für Smartphones und Tablets sind da wichtiger.
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Das stimmt so nicht. Steam basiert bereits auf multiplatform-Toolkits (Webkit usw.). Sogar Source-Spiele zu portieren wäre kein großer Schritt mehr, OpenGL, OpenAL usw. werden ja schon in der Mac-Version genutzt. Der einzige große Unterschied ist die Fenster-Erstellung (bei Mac soweit ich weiß Cocoa, bei Linux X11). Der Rest muss praktisch nicht portiert werden, da MacOS X und Linux beide unixoide Betriebssysteme sind und sogar das Buildsystem übernommen werden kann. Außerdem gibt es vom Steam-Backend schon lange eine Linux-Version - Stichwort Dedicated Server.
Weiterhin hat Steam einige Spiele im Angebot, die theoretisch auch auf Linux laufen. Und Source auf Linux wäre auch ein Fortschritt.
Zitat:
Original von The_Underscore
Linux wird sowieso nie einen großen Marktanteil im Desktop-Bereich haben, solange es keine aktuellen Windowsspiele effizient und bugfrei laufen lassen kann.
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Du solltest dir eine neue Glaskugel kaufen, sonst bleibst du ein schlechter Wahrsager.
1. Vista hat gezeigt, wie einfach man die Verbreitung von Linux fördern kann.
2. Linux hat, trotz der Tatsache, dass es sehr viele dämliche PC-Anwender gibt, eine beachtliche Verbreitung erlangt.
3. Ich kenne einige, die nur aufgrund von Spielen usw. weiterhin ein Windows haben.
4. Seit wann ist es die Aufgabe von Linux, eine dämliche und schlecht designte API nachzubauen? (Ein Beispiel: Die Fenstererstellung der WinAPI in Windows 7 basiert immernoch auf der von Windows 3.0 - und die war damals schon schlecht. Und MFC macht das nicht besser.)
Letztendlich sind es die Entwickler und Publisher, die die Leute bei Windows halten. Wenn Valve den Schritt auf Linux unternehmen würde, würde das nicht nur ihr Ansehen in der Linux-Community steigern, sondern sich sehr wohl auch lohnen, wenn nicht sogar den Anteil von Linux am Markt erhöhen.
Und noch ein Wort zum Aufwand: Android-Apps werden in Java geschrieben. Und wer mir jetzt erzählen will, Steam auf Linux zu portieren sei aufwändiger als den Kram nochmal für Java zu basteln, der hat keine Ahnung.
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| 28.01.2012, 13:30 Uhr |
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Zitat:
Original von darkinsanity
Du solltest dir eine neue Glaskugel kaufen, sonst bleibst du ein schlechter Wahrsager.
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Deine Glaskugel solltest du auch mal polieren - oder glaubst du der Linux Desktop-Marktanteil von 1.1% weltweit macht Linux interessant für Spieleentwickler? Wieviele von den 1.1% auch noch bereit sind Spiele zu kaufen kannst du selbst schätzen.
Zitat:
Original von darkinsanity
Und noch ein Wort zum Aufwand: Android-Apps werden in Java geschrieben.
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ndk...
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| 29.01.2012, 12:55 Uhr |
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Zitat:
Original von kirk1h
Deine Glaskugel solltest du auch mal polieren - oder glaubst du der Linux Desktop-Marktanteil von 1.1% weltweit macht Linux interessant für Spieleentwickler?
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Hab ich nie behauptet. Offenbar gibt es aber schon einige Entwickler, die sich die Mühe gemacht haben.
Auserdem bezog sich mein Einwand vielmehr auf die Tatsache, dass er die Verbreitung von Linux vom bugfreien Ausführen von Windows-Spielen abhängig zu machen schien.
Zitat:
Original von kirk1h
Wieviele von den 1.1% auch noch bereit sind Spiele zu kaufen kannst du selbst schätzen.
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Viele. Außerdem müsste man, falls die Spieler tatsächlich ins Gewicht fallen, auch das Wachstum mit einbeziehen, dass durch Spieler entstünde, die nur aufgrund von Spielen noch Windows nutzen.
Zitat:
Original von kirk1h
Zitat:
Original von darkinsanity
Und noch ein Wort zum Aufwand: Android-Apps werden in Java geschrieben.
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ndk...
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Ok, ergänzen wir meinen Satz um "normalerweise". Letztendlich läuft der Kram ja sowieso in einer VM und es ist jedem freigestellt es noch hässlicher zu machen als sich einfach Java zu ergeben.
Nichtsdestotrotz ist mein Argument gültig. Die APIs unterscheiden sich grundlegend von denen heutiger Desktop-Systeme. Ein Linux-Port wäre dagegen ein Spaziergang gewesen.
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| 30.01.2012, 21:28 Uhr |
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| 20.02.2012, 21:15 Uhr |
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