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Steam Steam Guard: Erweiterte Sicherheit für jeden
17.03.2011 | 00:00 Uhr | von ultio
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13.485 Hits
35 Kommentare
1 viewing
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Erst am Anfang des Monats kündigte Valve Steam Guard an, vor einigen Stunden wurde es dann offiziell nach einer kurzen Beta-Phase für alle Steam-User veröffentlicht. Steam Guard ist von jedem einsetzbar, ein Prozessor mit Unterstützung für Intels Identity Protection Technology (IPT) ist nicht nötig. Jeder Account, der eine verifizierte E-Mail-Adresse aufweist, wird automatisch durch Steam Guard geschützt. Das Einloggen von fremden PCs und nicht autorisierten Internet-Browsern aus ist dann nicht mehr möglich.
Loggt man sich nun von unautorisierten Computern aus ein, wird man aufgefordert sich zu authentifizieren. Dies geschieht durch einen Code, der an die mit dem Steam-Account verknüpfte E-Mail-Adresse gesendet wird. Nach der Eingabe des Codes ist der Account auf dem neuen Computer sofort einsetzbar. Ein Limit an maximal autorisierbaren Computern gibt es nicht, man kann den eigenen Account auf beliebig vielen System nutzen, wenn man dies möchte.
Als Hintergrund für Steam Guard wurde von Valve unter anderem genannt, dass 60% aller Anfragen beim Steam-Support mit geklauten Accounts zusammenhängen. Man versuche so, dieser Zahl entgegenzuwirken.
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also bei meinen hauptaccount ist das fenster leer mit steam guard kann da nix einstellen was ich aber machen will
und bei meinen zweiten account da kann ich das einstellen wie soll ich den das verstehen?
und bei beiden acc. steht hinter der email addresse (überprüft) also hatte ich die schon verifiziert
hat da jemand eine lösung
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 17.03.2011, 11:01 Uhr |
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Hm, bei mir wurde Steam Guard auch gleich mal automatisch aktiviert, obwohl ich das eigentlich ja garnicht möchte...
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| 17.03.2011, 11:17 Uhr |
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na wer weiss ich denke mal da ist noch irgendwo ein fehler
in ein anderen forum hat jemand fast das gleiche problem wie ich
nämlich das man da garnix einstellen kann
komisch komisch.......
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| 17.03.2011, 11:22 Uhr |
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| 17.03.2011, 11:39 Uhr |
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Me gusta mucho.
War zwar schon in der Beta, aber dass es jetzt so ziemlich alle haben, find ich top.
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| 17.03.2011, 12:57 Uhr |
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Zitat:
Original von kingkrabbe.#bof
Hm, bei mir wurde Steam Guard auch gleich mal automatisch aktiviert, obwohl ich das eigentlich ja garnicht möchte...
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Dann deaktiviere es. Anders rum (also Opt-In) würde ja erst recht wieder nichts bringen, weil es dann die wenigsten nutzen würden und vor allem die, die sich nie mit den Einstellungen befassen, ja besonders gefährdet sind.
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| 17.03.2011, 13:47 Uhr |
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tolles Feature aber es hängt ja trotzdem noch an der Email-Adresse , wenn die weg ist ist auch der Steam-Account futsch also praktisch genau so Sicher/Unsicher wie zuvor 
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| 17.03.2011, 16:25 Uhr |
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Das ist auf jeden Fall sicherer. Bisher haben die Logindaten gereicht und man konnte alles umstellen - einschließlich E-Mail. Das geht jetzt nicht mehr. Um jetzt an einen Account zu kommen, werden die Logindaten und der Zugang zum E-Mail-Account benötigt.
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| 17.03.2011, 17:06 Uhr |
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Ist wirklich ein guter weg zum sichern seines Accountes.
!!!Also, wer will meine login daten haben?!!!
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| 17.03.2011, 17:21 Uhr |
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Die Ansprüche sind gestiegen. Ohne E-Mail-Zugang läuft da gar nix mehr 
A propos. Bin mal gespannt, mit welchen Methoden die Hijacker jetzt an die Accounts zu kommen versuchen. "50free steam games... type in your email account ans steam login"??
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| 17.03.2011, 17:37 Uhr |
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Zitat:
Original von Pupser der Nebelhafte
tolles Feature aber es hängt ja trotzdem noch an der Email-Adresse , wenn die weg ist ist auch der Steam-Account futsch also praktisch genau so Sicher/Unsicher wie zuvor
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Stimmt doch gar nicht! Ein Dieb müsste jetzt sowohl in Besitz des Steam-Account, als auch des Mail-Accounts kommen. Selbst wenn der Dieb den Accountnamen hat, fehlt ihm dann immer noch das Passwort, welches sich nur über die Beantwortung der Geheimfrage resetten lässt. Nur ein Zugang zum Mail-Account, würde also nichts bringen. Genauso umgekehrt.
Zitat:
Original von brummel
Zitat:
Original von Trineas
Zitat:
Original von brummel
Der Effekt ist nun auch, dass Valve 100% genau weiß, wann wir was + wie lange über Steam spielen.
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Das wird schon seit Anfang an aufgezeichnet, das hat nichts mit dem Steam Guard zu tun.
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Ja, ich meinte, dass der Unterschied zu früher nun darin liegt, dass Valve den genauen PC 100% identifizieren kann(über Steam Guard). Das ging ja früher nicht. Sonst hätten die den SG nicht eingeführt.
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Wie kommt man eigentlich dazu in alles immer so eine absurde Verschwörungstheorie hinein zu interpretieren?
Der Steam Guard wurde eingeführt, um die Nutzer vor Verlust ihres Accounts zu schützen, weil dies nunmal einen Großteil der Supportanfragen ausgemacht hat!
Wenn Valve deinen PC zu 100% identifizieren hätte wollen, hätten sie sich das Gebastel um den Steam-Guard, inklusive dessen große Feature-Ankündigung auch sparen können, weil dies nämlich auch problemlos ohne E-Mail-Verifiktaion möglich wäre und sogar ohne dein eigenes Zutun.
Aber wer irgendwelche Paranoia schiebt, den kann ich beruhigen: Das Feature kann man abschalten!
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| 17.03.2011, 18:03 Uhr |
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*gelöscht wegen lese fail*
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| 17.03.2011, 19:22 Uhr |
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ob jetzt irgend wann bald demnächst rein zufällig mal eine liste von accounts plus deren passwörtern im netz finden lässt und die glückhaben, die dieses tcpa für arme jetzt schon eingerichtet haben?
wie oft hat facebook nach "verschärfung" der privatsphäre rein zufällig ein daten leck gehabt...?
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| 17.03.2011, 19:49 Uhr |
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bei mir funktioniert es irgendwie nicht. Ich habe eine E-Mail Adresse, die verifiziert ist, und trotzdem erscheint nirgendwo das Wort Safe-Guard. Und ich habe geupdated. Außerdem kann ich die E-Mail Adresse nicht ändern. Es funktioniert zwar alles, und ich bekomm den Code fürs ändern, und kann dann auf der neuen Adresse auf bestätigen klicken aber der Client checkt es scheinbar nicht.
Edit: Ok war mein Fehler. Jetzt kann ich wenigstens die Adresse verändern.
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| 17.03.2011, 20:07 Uhr |
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was für ein Scheiss ist das denn?
Sperrt mich an meinem eigenen Rechner aus, und der Code der per Mail kommt sei falsch? was nun?
Edit:
ok. im 3. Anlauf hats dann geklappt
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| 19.03.2011, 14:05 Uhr |
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