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Steam

Direct2Drive beendet Steamworks-Boykott

17.07.2010 | 01:08 Uhr | von Trineas
17.571 Hits
48 Kommentare
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Update:

Mittlerweile gibt es auch ein offizielles Statement von Julie Uhrman, der verantwortlichen Managerin von IGN, zu dem Direct2Drive gehört: "Wir haben unsere Kunden befragt und sie haben uns gesagt, dass sie kein Problem damit haben, wenn ein Spiel mit einem Drittanbieterprogramm verknüpft ist. Und wir hören auf unsere Kunden." Ob auch weitere Steamworks-Spiele über D2D angeboten werden ließ sie offen, das werde von Fall zu Fall entscheiden.

Original-Meldung vom 12.07.2010:

"Trojanisches Pferd"; mit diesen Worten bezeichnete ein Sprecher der digitalen Distributionsplattform Direct2Drive die Steamworks-Entwicklertools im vergangenen Herbst, wir berichteten. Anlass für diese Aussage war, dass Call of Duty: Modern Warfare 2 eben dieses von Valve entworfene Featureset nutzt und das Spiel deshalb auch über Steam aktiviert werden muss. Der zu IGN gehörende Online-Shop weigerte sich daraufhin den Shooter in sein Sortiment aufzunehmen und wählte dieses Vorgehen auch bei allen anderen Steamworks-Spielen der letzten Monate.

Thumbnail Thumbnail Thumbnail Thumbnail
Auslöser des Steamworks-Boykott: Call of Duty: Modern Warfare 2

Auch die Konkurrenten GamersGate und Impulse schlossen sich diesem Boykott an. Mit der Weigerung die Spiele zu verkaufen versuchten sie die Publisher dazu zu bringen, Steamworks nicht mehr zu nutzen. Erst vor wenigen Wochen sagte Stardock CEO Brad Wardell in einem Interview, dass sich Publisher zunehmend gegen Steamworks aussprechen würden. Tatsächlich wurden aber zahlreiche PC-Spiele (u.a. Aliens vs Predator, Metro 2033, Just Cause 2 und Napoleon: Total War) in diesem Jahr mit Steam-Bindung veröffentlicht und weitere Steamworks-Titel (Civilization 5, Fallout: New Vegas und Kane & Lynch 2) sind bereits angekündigt.

Offenbar will bzw. kann der nach Steam zweitgrößte Online-Distributor nicht auf diese Umsätze verzichten, denn ohne Ankündigung oder Begründung tauchte nun vor kurzem Call of Duty: Modern Warfare 2 im Direct2Drive-Shop auf. Auch die beiden kostenpflichtigen DLCs werden über die Plattform vertrieben, in der Beschreibung gibt es einen kurzen Hinweis auf Steam. Valve hatte auf die Boykott-Drohung im Vorjahr nur indirekt reagiert und erklärt, dass das eine Angelegenheit zwischen Hersteller und den anderen Anbietern sei und sie sich nicht einmischen werden. Steamworks wurde erstmals im Jahr 2008 vorgestellt und wurde seitdem in zahlreichen Drittanbieterspielen verwendet. Die Nutzung ist sowohl für Entwickler als auch Spieler völlig kostenlos.

Kommentare (48)
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# 41
CarnifexX
ON
Zitat:
Original von F1ux

Gezwungen wird auch nicht der Konsument. Es steht ihm frei zu entscheiden, ob er ein Spiel mit Steam-Anbindung kauft oder ob er es halt bleiben lässt. Niemand braucht Spiele zum Atmen, von daher ist das Argument hinfällig.


unsinniges argument. wenn du das spiel kaufst bist du gezwungen es über steam zu registrieren und darfst es noch nicht mal weiterverkaufen oder verleihen. und das obwohl es noch nicht mal über steam angeboten wurde. du bist also sehr wohl gezwungen dazu, da bringt auch kein herumge-eiere was. es geht dabei um den zwang wenn du es kaufen willst. da hilft es auch nicht, wenn du dir das noch irgendwie schön redest.

Zitat:
Original von CarnifexX

über kurz oder lang sind es aber vermutlich auch die entwickler, vllt baut valve dann so eine art zwang mit ein, denkbar wäre es.

-Etwas weniger Verschwörungstheorie und dafür etwas mehr Realität, bitte.


lolz, als ob das so abwegig wäre. wir reden hier nicht über die freimaurer. entwicklerteams von ea werden z.b. auch zu diesem und jendem gezwungen, publisher sorgen für auch bei entwicklern unbeliebte kopierschütze usw. als ob das nun so weit hergeholt wäre.
Zitat:
Steam ist eine Plattform zur Spiele-Distribution, nicht mehr und nicht weniger.
Und dieses Modell funktioniert eben nur mit Account-System.
Jedem Entwickler/Publisher steht es frei Steam als Vertriebsmodell zu nutzen, ein Zwang existiert nicht. Wenn sich jemand entscheidet sein Spiel mit Steamworks-Features auszustatten bzw. sein Spiel über Steam zu vertreiben, geschieht dies aus freiem Willen.


und schon wieder mogelst du mir die behauptung unter das ich irgendwo gesagt hätte entwickler wären gezwungen zu steamworks. ersten ist das nicht so, sonder es geht "noch" "nur" um die konsumenten und zweiten ist die frage nur, wie lange noch, bis auch entwickler das so machen müssen.
Zitat:
Der Grund für diese Steam-Welle ist ganz einfach der, dass Steamworks sehr attraktive Vorzüge für Entwickler hat.


wohl eher der das es nach der abschaltung von won eine zwangsumstellung von counterstrike auf steam gab, keine große kunst da eine hoher verbreitung mit zu generieren, zumal es keine konkurrenz gab.
Zitat:
Wenn ein Spiel auf Steamworks-Feature setzt bzw. diese nutzt, dann tut dies logischerweise auch die Retailvariante eines Spiels.


ach, und deshalb bin ich gezwungen unbedingt steamworks nutzen, auch wenn ich das nicht brauche oder will? interessant.
Zitat:
Original von CarnifexX

die konkurrenz ist nur einfach nicht so mächtig um etwas vergleichbares auf die beine zu stellen oder schlicht zu blöde, z.b. microsoft.

- Dann haben die halt pech gehabt. Diese Unfähigkeit braucht man ja dann aber letztendlich nicht Valve ankreiden.


was auch keiner hat, aber monopolismus und dem pc seine freiheit als freie plattform nehmen, kann ich sehr wohl ankreiden.
Post 13.07.2010, 14:27 Uhr
# 42
Crushed Wall
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

ach, und deshalb bin ich gezwungen unbedingt steamworks nutzen, auch wenn ich das nicht brauche oder will? interessant.


Sobald ein Entwickler sich entscheidet Steamworks zu integrieren ist es ein fester Bestandteil des Spielkonzepts. Steamworks ist genauso Spielinhalt wie der Sound oder die Texturen im Spiel. Daher wirst du Steamworks und die damit verbundene Steam-Aktivierung akzeptieren müssen, auch wenn dich Achievements und automatische Updates vllt. nicht interessieren.
Du kannst jedenfalls nicht erwarten das die Entwickler einfach noch eine zweite Variante ihres Spieles entwickeln nur weil dir irgendwas daran nicht gefällt, schließlich gibt es auch nicht zig verschiedene Versionen von Spielen, mit verschiedenen Waffenmodellen, nur damit für jeden das richtige dabei ist.
Post 13.07.2010, 15:12 Uhr
# 43
xTHOMASx
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
Original von F1ux

Gezwungen wird auch nicht der Konsument. Es steht ihm frei zu entscheiden, ob er ein Spiel mit Steam-Anbindung kauft oder ob er es halt bleiben lässt. Niemand braucht Spiele zum Atmen, von daher ist das Argument hinfällig.


unsinniges argument. wenn du das spiel kaufst bist du gezwungen es über steam zu registrieren und darfst es noch nicht mal weiterverkaufen oder verleihen. und das obwohl es noch nicht mal über steam angeboten wurde. du bist also sehr wohl gezwungen dazu, da bringt auch kein herumge-eiere was. es geht dabei um den zwang wenn du es kaufen willst. da hilft es auch nicht, wenn du dir das noch irgendwie schön redest.


Wenn du dich vor dem Kauf eines Spieles nicht drüber informierst, wass denn der Steamworks vermerk auf der Packung bedeutet, dann ist das einzig und allein dein Problem. Das wäre das selbe, als würdest du dich nicht drüber informieren, ob das Spiel überhaupt auf deinem System läuft.

Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
über kurz oder lang sind es aber vermutlich auch die entwickler, vllt baut valve dann so eine art zwang mit ein, denkbar wäre es.

-Etwas weniger Verschwörungstheorie und dafür etwas mehr Realität, bitte.


lolz, als ob das so abwegig wäre. wir reden hier nicht über die freimaurer. entwicklerteams von ea werden z.b. auch zu diesem und jendem gezwungen, publisher sorgen für auch bei entwicklern unbeliebte kopierschütze usw. als ob das nun so weit hergeholt wäre.
Zitat:
Steam ist eine Plattform zur Spiele-Distribution, nicht mehr und nicht weniger.
Und dieses Modell funktioniert eben nur mit Account-System.
Jedem Entwickler/Publisher steht es frei Steam als Vertriebsmodell zu nutzen, ein Zwang existiert nicht. Wenn sich jemand entscheidet sein Spiel mit Steamworks-Features auszustatten bzw. sein Spiel über Steam zu vertreiben, geschieht dies aus freiem Willen.


und schon wieder mogelst du mir die behauptung unter das ich irgendwo gesagt hätte entwickler wären gezwungen zu steamworks. ersten ist das nicht so, sonder es geht "noch" "nur" um die konsumenten und zweiten ist die frage nur, wie lange noch, bis auch entwickler das so machen müssen.


Im einen Atemzug wirfst du ihm vor, dir was zu unterstellen und im nächsten behauptest du, genau das wäre nur noch eine Frage der Zeit? Da passt was nicht zusammen.
Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
Der Grund für diese Steam-Welle ist ganz einfach der, dass Steamworks sehr attraktive Vorzüge für Entwickler hat.


wohl eher der das es nach der abschaltung von won eine zwangsumstellung von counterstrike auf steam gab, keine große kunst da eine hoher verbreitung mit zu generieren, zumal es keine konkurrenz gab.


WON wurde von Valve betrieben und die haben eben irgendwann entscheiden, den einen Dienst, an den du gebunden bist, wenn du die Spiele spielen willst, einzustellen und gegen einen andern zu ersetzen, an den du genauso gebunden bist.
Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
Wenn ein Spiel auf Steamworks-Feature setzt bzw. diese nutzt, dann tut dies logischerweise auch die Retailvariante eines Spiels.


ach, und deshalb bin ich gezwungen unbedingt steamworks nutzen, auch wenn ich das nicht brauche oder will? interessant.


Es steht auf der Packung. Wenn du mit Steamworks nichts am Hut haben willst, dann kauf dir das Spiel nicht.
Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
die konkurrenz ist nur einfach nicht so mächtig um etwas vergleichbares auf die beine zu stellen oder schlicht zu blöde, z.b. microsoft.

- Dann haben die halt pech gehabt. Diese Unfähigkeit braucht man ja dann aber letztendlich nicht Valve ankreiden.


was auch keiner hat, aber monopolismus und dem pc seine freiheit als freie plattform nehmen, kann ich sehr wohl ankreiden.


Welche Freiheit wird denn genommen? Derzeit gibt es genug weitere Anbieter mit #hnlichem Programm, die allerdings zum einen einfach zu spät dran waren und zum anderen nicht Innovativ genug sind, um mitzuhalten.
Post 13.07.2010, 15:27 Uhr
# 44
laZee
ON
Selbst wenn allgemein das Tauschen/Weiterverkaufen erlaubt ist, bedeutet das doch nicht, dass ein Entwickler es technisch verkauf- oder verleihbar machen MUSS. Eine Erlaubnis ist doch keine Pflicht.

Es gab Spiele, die haben Steamworks nachträglich eingebaut. Ich kann mir also schon vorstellen, dass es technisch möglich ist, es auch auszubauen / zu deaktivieren / eine Version ohne Steamworks anzubieten. Steamworks ist ein Gimmick, Luxus, was bequemes und interessantes für Entwickler und Nutzer. Das heißt aber nicht, dass es unverzichtbar ist.

Wenn es aber nicht genug Gegenwind gibt - warum sollten denn Entwickler drauf verzichten? Steam ist erfolgreich. Die Spiele gehen weg wie warme Semmeln. Da kommt man doch nicht auf die Idee das wieder auszubauen.

Der Markt regelt das. Wenn der Markt (also wir) kein Steamworks kaufen, dann wird Steamworks aussterben.

Ein Steamworks-Zwang für Entwickler ist theoretisch vielleicht denkbar. So nach dem Motto: Willst du irgendwann man dein Game auf Steam verkaufen, dann bau aber bitte auch Steamworks ein. Ich vermute aber eher sowas: Du kriegst folgende (bessere) Konditionen wenn du Steamworks nutzt.

Es funktioniert nicht immer alles nur über Zwänge und Pflichten, sondern auch ganz gut über Anreize.
Post 13.07.2010, 16:27 Uhr
# 45
Zerfleischte Kanadierin
ON
Zitat:
Original von laZee

Wenn der Markt (also wir) kein Steamworks kaufen, dann wird Steamworks aussterben.


Und was ist, wenn ich Steam(works) haben möchte?
Post 17.07.2010, 03:03 Uhr
# 46
F1ux
ON
Zitat:
Original von CarnifexX

unsinniges argument. wenn du das spiel kaufst bist du gezwungen es über steam zu registrieren und darfst es noch nicht mal weiterverkaufen oder verleihen. und das obwohl es noch nicht mal über steam angeboten wurde. du bist also sehr wohl gezwungen dazu, da bringt auch kein herumge-eiere was. es geht dabei um den zwang wenn du es kaufen willst. da hilft es auch nicht, wenn du dir das noch irgendwie schön redest.


Wenn du das Spiel kaufst, wirst du also gezwungen es über Steam zu registrieren? Wohl eher zwingst du dich selbst, wenn du es unbedingt spielen willst oder?
Andernfalls könntest du es nämlich auch einfach zurückgeben. In der Regel liest man sich aber vorher die Systemvoraussetzungen auf der Packung durch oder informiert sich vorher im Internet darüber.

Das ist genauso wie mit einem Handy, welches an den Vertrag eines bestimmten Telefon-Anbieters gebunden ist. Da sollte man sich nämlich auch bereits vor dem Kauf drüber im Klaren werden.

Zitat:
Original von CarnifexX

über kurz oder lang sind es aber vermutlich auch die entwickler, vllt baut valve dann so eine art zwang mit ein, denkbar wäre es.

Zitat:
-Etwas weniger Verschwörungstheorie und dafür etwas mehr Realität, bitte.


lolz, als ob das so abwegig wäre. wir reden hier nicht über die freimaurer. entwicklerteams von ea werden z.b. auch zu diesem und jendem gezwungen, publisher sorgen für auch bei entwicklern unbeliebte kopierschütze usw. als ob das nun so weit hergeholt wäre.


Was vergleichst du hier eigentlich? Steam ist ein Vertriebsweg und kein Publisher. Valve verdient halt daran, wenn ein Entwickler sein Spiel dort verkauft und deshalb machen sie die Features so attraktiv wie möglich, damit es auch möglichst viele nutzen. Mit irgendwelchen Knebelverträgen hingegen hat man noch nie Kunden gewonnen, zumal dies gerade für Valve auch ziemlich untypisch wäre. Ohne Beleg oder Anhaltspunkt sind deine Theorien jedenfalls nichts weiter als Fantasie.

Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
Der Grund für diese Steam-Welle ist ganz einfach der, dass Steamworks sehr attraktive Vorzüge für Entwickler hat.


wohl eher der das es nach der abschaltung von won eine zwangsumstellung von counterstrike auf steam gab, keine große kunst da eine hoher verbreitung mit zu generieren, zumal es keine konkurrenz gab.


Das hat aber überhaupt gar nichts damit zu tun, dass neuerdings viele Entwickler ihre Spiele mit Steamworks ausstatten.

Zitat:
Original von CarnifexX

Zitat:
Wenn ein Spiel auf Steamworks-Feature setzt bzw. diese nutzt, dann tut dies logischerweise auch die Retailvariante eines Spiels.


ach, und deshalb bin ich gezwungen unbedingt steamworks nutzen, auch wenn ich das nicht brauche oder will? interessant.


Wenn die Entwickler entschieden haben, dass ihre Spiele Steamworks auch Retail als festen Bestandteil nutzen und voraussetzen, dann ist das halt so. Und wie ich schon x-mal sagte, gezwungen wirst du zu GAR NICHTS!

Zitat:
Original von CarnifexX

was auch keiner hat, aber monopolismus und dem pc seine freiheit als freie plattform nehmen, kann ich sehr wohl ankreiden.


Für die Monopolstellung können aber die Leute bei Valve nichts, wenn niemand sonst fähig ist ein anständiges Konkurrenzmodell zu entwickeln. Das ist ja bei Windows so ziemlich das gleiche.

Und wo wird dem PC konkret die Freiheit als freie Plattform genommen? Nicht nur irgendein polemisches Statement in den Raum schmeißen, sondern auch mit Argumenten erläutern, bitte!
Post 17.07.2010, 03:24 Uhr
# 47
MasterObolon
ON
Zitat:
Original von F1ux

Für die Monopolstellung können aber die Leute bei Valve nichts, wenn niemand sonst fähig ist ein anständiges Konkurrenzmodell zu entwickeln. Das ist ja bei Windows so ziemlich das gleiche.


Für die Monnopolstellung können sie nichts, das stimmt. Da hatten sie trotz Anlaufschwierigkeiten ein glückliches Händchen.

Steamworks aber ist Ausnutzung der Marktmacht bzw. der Monopolstellung. Das war eine klare Strategie von Valve. Die anderen Anbieter werden auf lange sicht komplett verdrängt.

Ich finde sowas nicht gut.

Der alte Spruch gilt immer noch:
Konkurrenz belebt das Geschäft.
Post 17.07.2010, 10:21 Uhr
# 48
F1ux
ON
Zitat:
Original von MasterObolon

Steamworks aber ist Ausnutzung der Marktmacht bzw. der Monopolstellung. Das war eine klare Strategie von Valve. Die anderen Anbieter werden auf lange sicht komplett verdrängt.


Wieso sollte Steamworks eine Ausnutzung der Marktmacht sein?
Wer attraktiven Service bietet, der bekommt halt auch viele Kunden.
Und Steamworks ist für viele Entwickler eben definitiv ein attraktiver Service.

Sollte Valve absichtlich schlechtere Dienstleistung bieten, nur damit die Konkurrenz auch ne Chance hat? Sicher nicht! Eher muss die Konkurrenz halt besser werden!

Zitat:
Original von MasterObolon

Der alte Spruch gilt immer noch:
Konkurrenz belebt das Geschäft.


Das ist zwar richtig, aber da sind wir ja schon wieder bei der Ausgangssituation, dass die Konkurrenz eben zu pennen scheint.
Es liegt an den anderen und nicht an Valve, ein konkurrenzfähiges System zu entwickeln. Wenn das aber niemand tut oder schafft, dann ist dies sicherlich nicht Valves Problem.
Post 17.07.2010, 12:21 Uhr


Seiten (3):  « 1 2 [3]


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