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    STORY 

Diese Seite gibt einen Überblick über die Story und Hintergründe von Portal 2. Wer das Spiel noch nicht gespielt hat und sich den Spaß daran nicht verderben möchte, dem sei nur der erste, folgende Textabschnitt empfohlen.


Die Verbindung zum ersten Teil

Die Handlung von Portal 2 knüpft an die des Vorgängertitels an, spielt allerdings eine lange Zeit danach. Wir erinnern uns: Am Ende von Portal 1 zerstörte die Protagonistin Chell den intelligenten Supercomputer GLaDOS im Aperture Science Enrichment Center, einer unterirdischen Forschungsstation, welche sich auf zweifelhafte Tests mit menschlichen Subjekten spezialisiert hat. Die letzten Sekunden des Spielgeschehens zeigten schließlich, wie die Hauptfigur auf dem Parkplatz der Einrichtung bewusstlos wurde.


Chell wird zurück in die Anlage gebracht
Wie aus einer nachträglich erweiterten Endsequenz des Vorgängerspiels und einem 27-seitigen Comic hervorging, wurde Chells bewusstloser Körper anschließend von einem Roboter wieder in den Forschungskomplex zurückgezerrt und in eine Hyperschlaf-Kammer gesteckt. Hier beginnt die Handlung von Portal 2.

Als Chell aus dem Hyperschlaf aufwacht, lässt der Zustand der Schlafkammer anmuten, dass sie hier eine sehr lange Zeit überdauert haben muss. Eine Persönlichkeitskugel von GLaDOS, die nun unabhängig agiert und auf den Namen Wheatley hört, wird auf die Protagonistin aufmerksam und verbündet sich mit ihr, um einen Weg in die Freiheit zu finden. Während sich die beiden durch das zerstörte Forschungszentrum begeben, finden sie die Überreste der künstlichen Intelligenz GLaDOS - und erwecken sie versehentlich wieder zum Leben! Auf Rache gesinnt, packt sie Chell mit einem Greifarm und wirft sie in eine Grube. Die Rede ist von weiteren Tests, das Spiel scheint von vorne zu beginnen...

Das Testen geht weiter


GLaDOS erwacht
Nachdem Chell die Portalwaffe in der Brennkammer des Forschungszentrums gefunden hat, wird sie von GLaDOS durch weitere Testkammern geschickt. Mit Wheatleys Hilfe, welcher hinter den Kulissen weiterhin einen Fluchtplan ausheckt, kann sie jedoch GLaDOS' tödlichem Plan entkommen. Die beiden Flüchtlinge schaffen es, die Produktion von Geschütztürmen und Neurotoxin zu stoppen, werden dann jedoch getrennt. Chell tappt nun in die Falle von GLaDOS, welche sich dank der Sabotageaktionen jedoch als harmlos herausstellt. Währenddessen taucht auch Wheatley wieder auf und die Protagonistin schafft es, ihn mit GLaDOS' Persönlichkeitskern auszutauschen.

Wheatley, der nun die Steuerung der gesamten Forschungseinrichtung erlangt, ist plötzlich gar nicht mehr an einer Flucht interessiert und entscheidet sich dazu, Chell noch eine Weile bei sich zu behalten. Als Ausdruck seiner Macht verbaut er GLaDOS' Persönlichkeit mit einer Kartoffelbatterie. Ein Streitgespräch zwischen den beiden künstlichen Intelligenzen endet darin, dass Wheatley den Aufzug, mit dem Chell eigentlich an die Erdoberfläche gelangen sollte, in den Boden rammt. GLaDOS und Chell fallen daraufhin kilometerweit in die Tiefe.

Die Anfänge von Aperture Science


Das alte Aperture Science
Nach dem Aufprall am unteren Ende des Forschungskomplexes wird GLaDOS von einem Vogel entführt. Chell ist wieder auf sich selbst gestellt und findet einen abgeriegelten Bereich des Aperture-Forschungszentrums aus den 1950er Jahren. Begleitet von Sprachaufzeichnungen des Geschäftsführers von Aperture Science, Cave Johnson, durchquert sie Reihen von Testkammern aus verschiedenen Entwicklungsphasen des Unternehmens und gelangt so an einige Hintergrundinformationen.

So zog sich Cave Johnson in den 1970er Jahren eine schwere Vergiftung zu, welche ihn sowohl körperlich als auch geistig zunehmend beeinträchtigte. Im Angesicht des bevorstehenden Todes veranlasste er die Entwicklung eines Speichermediums für die Persönlichkeit eines Menschen, einer künstlichen Intelligenz. Sollte er die Fertigstellung nicht mehr erleben, solle man den Geist seiner Assistentin Caroline in die Maschine übertragen und ihr die Firma überlassen.

Ein erneuter Machtwechsel


Wheatleys erste Testkammer
Währenddessen kann Chell GLaDOS wiederfinden und die beiden gelangen zurück zu Wheatley. Dieser steht unter dem Einfluss von GLaDOS' Test-Protokoll und hat dadurch das unersättliche Verlangen, Menschen zu testen. Nachdem Chell mit GLaDOS einige seiner Testkammern und tödlichen Fallen überwunden hat, gelangt sie in Wheatleys Kammer und versucht, die Persönlichkeitskerne erneut auszutauschen. Während er sich mit Gewalt dagegen wehrt, gelingt es Chell in einem glücklichen Moment, ein Portal auf dem Mond zu platzieren und Wheatley somit ins Weltall zu befördern. GLaDOS erhält indes wieder Kontrolle über das Forschungszentrum.

Einige Zeit später erwacht Chell und GLaDOS erklärt ihr, dass sie durch Carolines Persönlichkeit einiges über die Menschen gelernt habe. Daraufhin löscht sie Caroline aus ihrem Speicher und kehrt zu ihrer bösartigen Gesinnung zurück. Sie entscheidet sich allerdings dennoch dazu, Chell gehen zu lassen, damit sie keinen Schaden mehr anrichtet. Nach einer langen Fahrt mit dem Aufzug erreicht Chell schließlich die Erdoberfläche und findet sich vor einem alten Schuppen inmitten eines Getreidefeldes wieder. Der anschließende Epilog zeigt Wheatley im Weltraum, wie er sein Verhalten bereut.

Die Story des Kooperativ-Modus


Die beiden Koop-Androiden
Der Koop-Modus führt die Handlung der Einzelspielerkampagne weiter, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß. GLaDOS hat in einem alten, abgeriegelten Bereich des Forschungskomplexes einen großen "Vorrat" an menschlichen Testsubjekten gefunden. Sie kann jedoch, vermutlich aus Sicherheitsgründen, nicht selbst darauf zugreifen, sondern ist von menschlicher Hilfe abhängig. Dazu hat die künstliche Intelligenz die beiden Roboter Atlas und P-body entwickelt, welche bestimmte Aufgaben für sie lösen sollen und dafür ausreichend trainiert werden. Unter dem Vorwand, Forschung zu betreiben, erlangt GLaDOS so Stück für Stück Kontrolle über die in Stase befindlichen Testsubjekte. Die Geschichte endet damit, dass GLaDOS vollen Zugriff auf die Behälter der Menschen erhält und deren Akten untersucht.

Extrakurs "Kunsttherapie"

Angeblich 100.000 Jahre nach diesen Ergebnissen werden die beiden Roboter wieder zusammengebaut, um eine weitere Teststrecke zu absolvieren. Nach und nach wird klar, dass in Wirklichkeit erst eine Woche vergangen ist, seitdem die in Stase befindlichen Menschen gefunden wurden und diese GLaDOS' Forschungsdrang bereits zum Opfer gefallen sind. Außerdem befürchtet GLaDOS, dass "sie" zurückgekehrt sein könnte, da sie einen Eindringling in der Forschungseinrichtung bemerkt hat. Die beiden Roboter machen sich also auf den Weg, den Eindringling zu fassen, finden jedoch nur einen auf einer Tastatur herumpickenden Vogel vor. Nachdem der Vogel erfolgreich vertrieben werden konnte, nimmt GLaDOS die zurückgelassenen Jungtiere des Vogels an, natürlich um sie als Testsubjekte zu verwenden.


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