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Steam Gamestop kauft Steam-Konkurrent Impulse
05.04.2011 | 17:56 Uhr | von Trineas
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17.863 Hits
59 Kommentare
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Update:
Im Gespräch mit Gamasutra.com ließ Gamestop-Chef Tony Bartel damit aufhorchen, dass die Einzelhandelskette auch in Betracht gezogen hat Steam zu kaufen. "Natürlich, man kann nicht den digitalen Markt betreten ohne über Steam zu stolpern." Man habe in den letzten 16 Monaten mit 500 Unternehmen über eine potentielle Übernahme gesprochen. Nicht bekannt ist, ob für Valve der Preis zu niedrig war oder ob Eigentümer Gabe Newell überhaupt kein Interesse an einem Verkauf von Steam hatte. Nach den Wortmeldungen in den letzten Jahren zu urteilen ist Letzteres um einiges wahrscheinlicher.
Original-Meldung vom 1. April 2011:
Kein Aprilscherz, schließlich ist in den USA noch der 31. März: Gamestop, die weltweit größte Handelskette zu Computer- und Videospielen steigt in den Markt der digitalen Distribution ein. Statt eine eigene Plattform aufzubauen, wird stattdessen der Steam-Konkurrent Impulse übernommen, wie der bisherige Betreiber Stardock in seinem Forum bekannt gibt. Der CEO des Unternehmens, Brad Wardell, war schon öfters Thema unserer Berichterstattung, schließlich machte er gerne mit lautstarker (und teilweise auch schlichtweg ungerechtfertigter) Kritik und Warnungen rund um Steam auf sich aufmerksam.
Zitat:
The retailer based in Grapevine, Texas, said it has acquired Spawn Labs Inc., a company that provides technology for playing games that run remotely on machines in data centers, rather than locally on a personal computer or console near the player. GameStop said it also has cut a deal to acquire a subsidiary of Stardock Systems Inc. called Impulse, which runs a service that lets consumers purchase and download computer games to their PCs.
| Die große Frage ist nun, welche Konsequenzen dieser Schachzug für Valve hat. Gamestop ist nämlich ein langjähriger Partner von Valve im Retail-Handel, für Left 4 Dead 2 und Portal 2 wurden sogar eigene Werbespots veröffentlicht. Auch könnte Gamestop nun Druck auf Publisher ausüben, von der Nutzung von Steamworks Abstand zu nehmen, weil dieses dem nun direkten Konkurrenten in der digitalen Distribution zusätzliche Kunden bringt. Genau das forderte in der Vergangenheit immer wieder der oben angesprochene Stardock-Chef. Sollte sich Valve zu der Übernahme äußern oder Gamestop seine Geschäftsbeziehungen zu Valve verändern, werden wir euch selbstverständlich weiter darüber informieren.
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 05.04.2011, 18:13 Uhr |
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Warum sollte Valve das verkaufen wollen?
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| 05.04.2011, 18:29 Uhr |
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das wäre ein schuss ins knie, die eigene verkaufsplattform zu verkaufen. wer weiß ob die dann steam dicht machen würde, um einen konkurenten vom markt zu nehmen
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| 05.04.2011, 18:34 Uhr |
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das wäre nicht nur ein Schuss ins Knie, das würde Valve wohl die größte Einnahmequelle überhaupt kosten.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum sie Steam verkaufen sollten. Wenn Steam weiterentwickelt wird, dann wird es immer das Nonplusultra im digitalen Vertrieb sein und bleiben, da sie im moment den größten Kundenstamm haben und dieser auch nicht so schnell wechseln wird, da die Spiele bekanntermaßen an den Account gekoppelt sind. Es heisst ja nicht umsonst, wer zuerst kommt, malt zuerst!
Niemand könnte Steam in Rekordzeit den Spielerstamm ab"kaufen".
Gabe newell würde Steam m.E. nach auch nicht verkaufen, da sich das unternehmen durch Steam quasi immer weiterfinanziert! (Selbst wenn Sie keine Spiele mehr entwickeln würden!)
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| 05.04.2011, 18:44 Uhr |
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Das ist eine ganz interessante Sache.
Gabe Newell wird sich das Angebot wohl zumindest angehört haben und nicht einfach so abgewunken haben.
Immerhin könnte es sein, dass Steam zum jetzigen Zeitpunkt und in naher Zukunft so viel Wert ist wie sonst nie wieder. Denn wenn die Konkurrenz wächst, was durch den Deal von Gamestop wohl früher oder später der Fall sein wird, schmälert sich auch der Wert von Steam und somit auch die Höhe der Angebote.
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| 05.04.2011, 19:29 Uhr |
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Die sollten steam überhaupt nicht verkaufen,das würde u.a. beinhalten,dass die draus den ober crap machen,ne ne,steam bleibt schön bei valve!
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| 05.04.2011, 19:33 Uhr |
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Steam zu verkaufen wäre eine massiv schlecht Idee.
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| 05.04.2011, 20:14 Uhr |
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Steam in fremde Hände geben. Das hat nichts von einem einfachen Geschäft, da geht es ja um ein Lebenswerk und Gabe Newell hat sich in der Vergangenheit als jemand erwiesen, dem soetwas wichtig ist. Zu einem gewissen Maß spielt sogar auch Macht eine Rolle, wer besitzt nicht gerne ein Geschäft. Ich denke zudem, dass sich der letztendliche Wert von Steam (noch) nicht so genau bemessen und ebenso schlecht dessen Veränderung in der Zukunft prognostizieren lässt.
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| 05.04.2011, 20:50 Uhr |
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tja...alles ist möglich. das ist ja auch ein großer punkt der steam gegner, dass man nicht weiß, wie die zukunft von steam aussieht. muss eben jeder für sich entscheiden. aber sicher sein, dass steam ewig valve gehören wird oder so sein wird wie jetzt, kann man nicht.
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| 05.04.2011, 21:14 Uhr |
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In den Händen von Abzock-Stop wäre m.E. die Visionen/Befürchtungen der Steam-Gegner - ZUM BEISPIEL monatliche Gebühren bei der Benutzung - viel wahrscheinlicher...
Steam bleibt bei Valve! Ansonsten hätte ich meine Accounts verkauft. 
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| 05.04.2011, 21:19 Uhr |
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Ich glaube nicht, dass Gabe es je verkauft hätte. Man kann über ihn sagen was man will, aber der ist Loyal und steht dazu was er macht. Wenn ihm Geld wichtig wäre, wäre Valve vermutlich schon lange ein Börsenunternehmen. Gerade jetzt wo Steam eigentlich erst durchstartet, wäre man recht doof, wenn man es verkauft hätte.
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| 05.04.2011, 21:52 Uhr |
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Nah, VALVe verkauft Steam nie.
Das is' ihr Baby, das werden die nicht so einfach aufgeben.
Zumal sie zurzeit ja noch ordentlich Kohle damit scheffeln 
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| 05.04.2011, 22:12 Uhr |
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Halte es ebenfalls für unwahrscheinlich das Gabe bei irgendeiner Summe schwach geworden wäre. Bei Valve merkt man immer, das ihnen die Kunden am Herz liegen, von daher glaube ich kaum das sie Verkauft hätten.
Aber das ist auch gut so, von Trafficgebühren, über monatliche Gebühren zur bereitstellung einiger Dienste (ähnlich wie z.B. MS Points) hätt ich denen alles zugetraut... Danke nein, ich hoffe das Steam immer in Valve Hand bleibt!
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| 05.04.2011, 23:54 Uhr |
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Valve würde Steam niemals verkaufen xD
Und GameStop hätte mit Sicherheit auch nicht das nötige Kleingeld dazu Die wollen doch nur Aufmerksamkeit ... sehr süß ... ich bleibe bei Valve und bei Steam.
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| 06.04.2011, 08:56 Uhr |
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Mich würde mal interessieren wie die Regelung ist, falls Gabe mal ums Leben kommen sollte. Wer ist dann der Besitzer bzw. hat wirklich Einfluss(seine Familie/Kollegen/Partner)?
Wirklich Sorgen um Steam mache ich mir nicht. Einfach weil ich davon ausgehe, dass es irgendwann mal wirklich umgestellt wird. Im Moment versucht man ja massiv Steam auf andere Plattformen auszuweiten. PC, X-Box, Mac, PS3 demnächst vielleicht Handys und irgendwann sicher auch noch Linux.
Umso größer der Umsatz, desto interessanter wird Steam für andere große Firmen die in dem Bereich Fuß fassen wollen. Grade im digitalen Bereich schwankt alles extrem. Es gibt sehr viele Firmen die mal 5 oder 10 Jahre erfolgreich sind und dann "über Nacht" von der Bildfläche verschwinden. Denkt mal an AOL, Compuserve oder aktuell Nokia, MySpace, StudiVZ usw.
Im Gegensatz dazu kann es auch genau anders herum verlaufen: Apple, Twitter, Facebook, Steam (ok, noch lange nicht so groß, aber auf Ihrem Gebiet auf einem guten Weg)
Es gibt genug Firmen, die mal eben ein paar Milliarden aus dem Ärmel schütteln können. Die Übernahmeversuche wird es 100% geben. Wollen wir hoffen, dass Steam bis dahin keine Aktiengesellschaft ist (sieht ja zum Glück im Moment nicht danach aus) .
Vielleicht dreht Steam ja auch den Spieß um und kauft selber andere auf.
Und falls doch mal Steam auf Abo oder ähnliches umgestellt wird, dann sind die aktuellen Spiele ohnehin so veraltet, dass ich sie eh nicht mehr zocke. Von daher mach ich mir da keine Sorgen.
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| 06.04.2011, 10:31 Uhr |
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das würde sich glaub ich negativ auf valve auswirken wenn sie steam verkaufen, is ja immerhin ein großer teil von valve
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| 06.04.2011, 10:54 Uhr |
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scheiß ma auf gamestop welcher idiot würde den steam verkaufen? außer zum mega preis so eine billion billion € vieleicht
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| 06.04.2011, 17:23 Uhr |
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Zitat:
Original von SpeedKiller49
scheiß ma auf gamestop welcher idiot würde den steam verkaufen? außer zum mega preis so eine billion billion € vieleicht
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Ich behaubte jetzt mal völlig Sinnfrei das Gabe die eine Billion Euro auch mit etwas mühe aus dem Hut ziehen kann 
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| 06.04.2011, 18:11 Uhr |
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Zitat:
Original von Klon
Zitat:
Original von SpeedKiller49
scheiß ma auf gamestop welcher idiot würde den steam verkaufen? außer zum mega preis so eine billion billion € vieleicht
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Ich behaubte jetzt mal völlig Sinnfrei das Gabe die eine Billion Euro auch mit etwas mühe aus dem Hut ziehen kann
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Also Euro zieht der sich sowieso nirgends her und also ich schätze mal das das mit den billionen ein witz war, den glaubt mir ne billion zieht der sich nicht so mal eben aus dem hut. nicht mal der reichste Mensch der welt zieht sich 1bio mal eben aus dem hut...
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| 06.04.2011, 19:07 Uhr |
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