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    NEWS 

Steam

Eine Milliarde US-Dollar Umsatz in 2010?

04.02.2011 | 19:21 Uhr | von Trineas
13.162 Hits
45 Kommentare
1 viewing
Update:

Mittlerweile gibt es eine (sehr) kurze Stellungnahme von Valve-Marketingchef Doug Lombardi. Er wiederholt darin allerdings nur, was ohnehin angenommen wurde: "Wir veröffentlichen keine konkreten Verkaufszahlen. Wir haben uns nie mit FADE getroffen." Die Statistik selbst wird also weder bestätigt noch dementiert. Auch Stardock-CEO Brad Wardell, Chef des Steam-Konkurrenten Impulse, äußerte sich im eigenen Forum zu den angeblichen Verkaufszahlen:

"Diese Steam-Zahlen, von denen ich nicht weiß ob sie korrekt sind oder nicht, sind wirklich sehr beeindruckend. Wie du dir vorstellen kannst, ist das auch der Grund, wieso Impulse so gut für uns läuft. Natürlich, Impulse hat nur einen kleinen Anteil des Gesamtmarkts aber ich denke wir können alle sehen wie profitabel dieser Markt ist." Anschließend warnte er erneut davor, dass Steam in Zukunft einen Premium-Service mit monatlichen Gebühren einführen könnte.

Originalmeldung vom 3.2.2011:

Es gibt ein Thema bei dem sich Valve noch zugeknöpfter gibt als bei Fragen zum nächsten Abenteuer von Gordon Freeman und das sind die Verkaufszahlen von Steam. Zwar wurden in der Vergangenheit immer wieder Meldungen veröffentlicht, wonach sich der Umsatz Jahr für Jahr mehr als verdoppelt hat, ohne Ausgangsbasis kann man mit dieser Information aber wenig anfangen. Das Unternehmen Forecasting and Analyzing Digital Entertainment (FADE) hat sich darauf spezialisiert, den digitalen Spielemarkt am PC, Konsolen und im mobilen Bereich zu quantifizieren.

Welche Methoden für die Erhebungen angewendet werden geht aus der dazugehörigen Website nicht hervor. Entsprechend sind alle genannten Zahlen in dieser Newsmeldung mit Vorsicht zu genießen, sie wurden weder von Valve noch von den entsprechenden Publishern bestätigt. FADE gab heute in einer Pressemitteilung bekannt, dass Steam im vergangenen Jahr einen Gesamtumsatz von 970 Millionen US-Dollar erzielte. Am meisten Geld wurde, wenig überraschend, im Dezember eingenommen, nämlich 213 Millionen US-Dollar. Valve selbst war der drittgrößte Publisher auf Steam, der Umsatz der Valve-Games lag bei rund 80 Millionen US-Dollar.

Der erste Rang ging an Activision mit geschätzten 153 Millionen US-Dollar, die beiden Call of Duty-Spiele sind für den überwiegenden Teil dieses Umsatz verantwortlich. Allein 1,6 Millionen mal soll Black Ops in rund zwei Monaten über dem Steam-Shop bezogen worden sein. Die Top 10 nach Umsatz gelistet:

 1. Call of Duty: Black Ops (Activision) - $98.2 Millionen
 2. Call of Duty: Modern Warfare 2 (Activision) - $39.4 Millionen
 3. Left 4 Dead 2 (Valve) - $36.0 Millionen
 4. Battlefield: Bad Company 2 (Electronic Arts) - $25.4 Millionen
 5. Sid Meier's Civilization V (2K Games) - $21.9 Millionen
 6. Portal (Valve) - $20.0 Millionen
 7. Fallout: New Vegas (Bethesda Softworks) - $17.0 Millionen
 8. Metro 2033 (THQ) - $13.4 Millionen
 9. Mafia II (2K Games) - $11.9 Millionen
 10. Warhammer 40,000: Dawn of War II: Chaos Rising (THQ) - $10.8 Millionen

Auffallend: neun von zehn der angeführten Titel nutzen Steamworks, einzig Battlefield: Bad Company 2 fällt nicht darunter. Nicht weniger überraschend ist wohl, dass Portal, das vergangenes Jahr für kurze Zeit sogar verschenkt wurde, in dieser Auflistung so weit vorne zu finden ist. Laut FADE hatten Valve-Spiele die meisten Verkäufe, nach Stückzahlen geordnet ist Valve sieben mal in den Top 10 vertreten. 180 Spiele erzielten einen Umsatz von zumindest einer Million US-Dollar im Jahr 2010 und zeigen laut den Statistikern damit einen sehr gesunden Markt für Entwickler und Publisher.

Wie eingangs erwähnt, ist keine einzige dieser Zahlen bestätigt und es ist auch nicht bekannt auf welcher Berechnungsgrundlage diese Zusammenstellung basiert. Valve hat in der Vergangenheit mehrfach gesagt, dass es kein Interesse an der Bekanntmachung von offiziellen Verkaufszahlen über Steam hat.

Kommentare (45)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (3):  « 1 2 [3]


# 41
nZero
ON
Ich persönlich vermute einen höheren Umsatz, der bei 1,5 Milliarden liegt, denkt nur an den TF2 Itemverkauf!
Post 04.02.2011, 22:24 Uhr
# 42
Zockerfreak112
ON
Zitat:
Original von Dienstbier

Eine Milliarde klingt plausibel und da Warten noch jede Menge Kapazitäten. Aus deren Budget lassen sich ohne weiteres gleich eine handvoll dritte Episoden finanzieren.


Das hast du aber schön gesagt. :)

Zitat:
Original von Moex

Zitat:
Original von Frohman

Hmm....im PC-Spielmarkt ist ers, definitiv! :rolleyes:


lol, der valve ;P


Damit ist "der Konzern" gemeint. ;)

Zitat:
Original von elvis the king

Zitat:
Original von FalsA AlarmA

Ich will Steamaktien :D


Um himmels Willen bloss nicht, denn wenn sie an die Börse gehen würden, könnte man sie so schnell mit genug Anteilen aufkaufen und dann zu Grunde richten.


Dem ist nichts hinzuzufügen. Gabe Newells Firmenpolitik ist brilliant, Aktionäre die entscheiden, wofür der Gewinn gebraucht werden soll, würden alles kaputt machen.

Edit:
Zitat:
Original von News

Die Statistik selbst wird also weder bestätigt noch dementiert.


Klingt ja ganz nach Israel. :orangegrin:
Post 04.02.2011, 22:54 Uhr
# 43
Northernstar
ON
Zitat:
Original von WarPilot

Ich glaube kaum, dass sie einen Premium Service anbieten werden, weil dann alle Entwickler wieder abspringen und die Indie Entwickler wieder keine wirkliche Plattform haben.


Wäre doch nicht schlecht 10€ oder so im Monat zahlen und das ganze sortment Spielen können solange man zahlt

Das sollte sich Valve mal überlegen
Post 06.02.2011, 11:46 Uhr
# 44
Trineas
ON
Zitat:
Original von Northernstar

Wäre doch nicht schlecht 10€ oder so im Monat zahlen und das ganze sortment Spielen können solange man zahlt

Das sollte sich Valve mal überlegen


Das wären also 10 Euro (minus Steuern = 8 Euro, davon 3 Euro für Valve) = 5 Euro durch rund 1.200 Spiele das bedeutet für jedes Spiel erhalten die Entwickler 0,4 Cent. Das zahlt sich aus!
Post 06.02.2011, 20:12 Uhr
# 45
Ganon
ON
Zitat:
Original von VLVX

Zitat:
Nicht weniger überraschend ist wohl, dass Portal, das vergangenes Jahr für kurze Zeit sogar verschenkt wurde, in dieser Auflistung so weit vorne zu finden ist.


bitte korrigiert mich wenn ich hier falsch liege, aber seit wann generieren Spiele, die verschenkt werden denn Umsatz?


Tun sie nicht, deswegen ist es ja so überraschend. ;-)
Den Punkt fand ich auch sehr interessant, da Portal mittlerweile sehr günstig ist (und zudem noch zeitweise verschenkt wurde). Vermutlich hat der Hype um Teil 2 die Verkäufe nochmal ordentlich angekurbelt. Da dachten sich viele "Hm, hab ich bisher verpasst, aber scheint ja echt gut zu sein." Und zwar zurecht. :-)
Post 07.02.2011, 13:43 Uhr


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