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Portal 2 Die Geschichte von Aperture Science
25.03.2010 | 00:38 Uhr | von Trineas
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18.364 Hits
35 Kommentare
1 viewing
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Die Website Gameinformer hat einen neuen Artikel im Rahmen des großen Portal 2-Specials veröffentlicht. Dieses Mal lernen wir die Geschichte der Forschungsstation Aperture Science kennen und wie alles begann. Die fiktionale Story haben sich die Entwickler während der Arbeiten an Portal 1 ausgedacht. Angst vor Spoilern muss man grundsätzlich keine haben. Wie immer haben wir für euch die wichtigsten Punkte auf Deutsch zusammengefasst, dennoch empfehlen wir allen, den humorvoll geschriebenen Originaltext zu lesen.
- Im Jahr 1953 beginnt die Geschichte von Aperture Science mit der Fertigung von Duschvorhängen. Das hat zwar nicht viel mit Wissenschaft zu tun, aber man wählte den Namen, damit die Vorhänge hygienischer wirken.
- Drei Jahre später werden die Duschvorhänge auch für das US-Militär, mit Ausnahme der Navy, hergestellt.
- 1957 bis 1973: Hauptsächlich Duschvorhangproduktion.
- 1974: Der Gründer und CEO von Aperture Science, Cave Johnson, wird bei der geheimen Herstellung von giftigen Duschvorhängen dem Schwermetall Quecksilber ausgesetzt.
- 1976: Beide Nieren von Cave Johnson versagen. Während er stirbt, stellt er ein Drei-Punkte-Programm vor, das Aperture Science für lange Zeit Erfolg garantieren soll.
- 1. Das Heimlich-Counter-Maneuver - eine Technik um den lebensrettenden Heimlich-Griff zu verhindern.
- 2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
- 3. Irgendein Riss in der Struktur des Weltraums der... Ich hab keine Ahnung, etwas was bei den Duschvorhängen behilflich wäre, glaube ich. Ich hab über diese Idee noch nicht soviel nachgedacht wie über die mit den Wünschen.
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- 1981: Das Heimlich-Counter-Maneuver und die Take-A-Wish-Foundation werden extrem unpopulär, bei der dritten Idee, den Portalen, gibt es allerdings einige Fortschritte. Ein Kommittee des Senats stellt Geldmittel zur Verfügung, um daran weiterzuarbeiten.
- 1986 kommt dem Aperture Management zu Ohren, dass auch eine andere Forschungseinrichtung, Black Mesa, an der Portal-Technologie arbeitet. Als Reaktion darauf beginnt man mit der Entwicklung des Genetic Lifeform and Disk Operating System (GLaDOS).
- 1998: Die ungeteste KI wird zum ersten Mal just an dem Tag aktiviert, als gerade der "Bring deine Tochter mit zur Arbeit-Tag" stattfindet. Die Anfangsphase des Tests verläuft vielversprechend, innerhalb von einer Picosekunde entwickelt GLaDOS ein eigenes Bewusstsein. Die "es läuft gut Phase" dauert noch zwei weitere Picosekunden, bis GLaDOS beginnt die Kontrolle über die Einrichtung zu übernehmen, alle einsperrt und einen permanenten Testkreislauf startet. Ihr Ziel: Das verhasste Black Mesa dabei zu schlagen als erste eine funktionierende Portal-Technologie zu entwickeln. Tage später war das Rennen bereits verloren, als Black Mesa erfolgreich ein interdimensionales Tor öffnete, durch das eine außerirdische Rasse hervortrat und den Planeten übernahm.
Am Ende des Artikels wird auch noch darauf hingewiesen die offizielle Website von Aperture Science im Auge zu behalten. Gut möglich, dass dort in den nächsten Tagen neue Informationen auftauchen.
| Genre: |
First Person-Action |
| Entwickler: |
Valve |
| Publisher: |
Electronic Arts |
| Release: |
20. April 2011 |
| Plattform: |
PC, Xbox 360, PS3, Mac |
| Kaufen: |
Steam | Amazon |
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haha geil duschvorhänge^^
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 25.03.2010, 16:58 Uhr |
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2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
 was isn das für eine kranke idee
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| 25.03.2010, 17:29 Uhr |
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Zitat:
Original von CreatorX
Haben sie das Erfinden der Geschichte nem Praktikanten übertragen? Sorry aber die ist lächerlich. Ich habe nichts gegen witzige, schwarzhumorige oder satirische Geschichten, im Gegenteil, aber das hier ist nichts von alle dem. Hier wird nicht darauf eingegangen wie man zu einem großen Forschungsunternehmen werden konnte, das so massig viel Geld zur Verfügung hat um die Portal-Kanone erforschen zu können. Ja klar, die Regierung hat Geld zur Verfügung gestellt, aber warum, wegen einer Schnapsidee eines dahinscheidenden Chefs eines Unternehmens für Duschvorhänge? Absolut unglaubwürdig und das alles wird auch dem fantastischen Story-Ansatz vom ersten Teil nicht gerecht und reduziert Portal leider zum reinen Puzzle-Game mit anspruchsloser Story.
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Sehe ich auch ähnlich. Irgendwie wird das alles ins Lächerliche gezogen und ist sehr unschlüssig (von Duschvorhängen zu Portalen, alles klar). 
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| 25.03.2010, 18:02 Uhr |
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Zitat:
Original von PaMG
2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
was isn das für eine kranke idee
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Is ne Parodie auf die "Make a Wish Foundation" in den USA.
http://en.wikipedia.org/wiki/Make-A-Wish_Foundation
Zitat:
In the game Portal The Aperture Science Corporation (led by a mentally unstable CEO) has a "Take-a-Wish" Tier of Research and Development, whose goal is to buy wishes off of the parents of terminally ill children and redistribute them to wish-deprived but otherwise healthy adults. It was a colossal failure.
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Und fast alle Infos sind schon seit über 2 Jahren bekannt und wurden auch schonma hier diskutiert.  Mit den Duschvorhängen ist wohl auch ne Parodie auf Nokia zu verstehen - welche am Anfang Gummiereifen für Autos / Fahrräder hergestellt haben. 
Ihr seht - das Überzogene hat nen Grund.
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| 25.03.2010, 18:27 Uhr |
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Zitat:
1996 – After a decade spent bringing the disk operating parts of GLaDOS to a state of more or less basic functionality, work begins on the Genetic Lifeform component.
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Welch schöner Seitenhieb auf Microsoft
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| 25.03.2010, 18:34 Uhr |
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So sehe ich das auch. Es wirkt einfach absurd und geisteskrank, wie es eben GlaDos selbst ist. Das passt zu Portal selbst sehr gut, nur die Half-Life-Welt ist ja überhaupt nicht so. Deswegen fand ich die Zusammenführung der Portal- und der HL-Welt schon immer irgendwie "schräg" und unpassend.
Ist ja auch storytechnisch irgendwie unrealistisch: Woher soll die Energie für die Teleportation bzw. die Aufrechterhaltung der Portale kommen? Bei BM gab es riesige Reaktoren und außerdem waren in der Anfangsphase anscheinend Xen-Kristalle notwenig, um den Dimensionsspalt zu öffnen.
Und warum sind die Combine so extrem hinter Eli und seiner Teleportationstechnik hinterher, wenn AS etwas viel besseres in Petto hat?
Um es abzukürzen: In HL2 und HL wird teleportation so dargestellt, dass es logisch erscheint bzw. nicht so "abstrakt" wirkt. Große brummende Maschinen, viel Tamtam und so weiter. In Portal ist Teleportation ja eigentlich nur ein "Alibi" um diese Spielmechanik durchzuführen. Rein storytechnisch passt diese Technologie nicht wirklich ins Half-Life Universum, da sie dafür zu entrückt und unrealistisch wirkt. Das zeigt sich zb auch im Spiel: Es gibt in Portal keinerlei Fallschaden. Zwar trägt Chell diese speziellen Beinschoner, aber das wirkt ja irgendwie genauso notdürftig erklärt... wenn man einen Fling-Move macht und waagerecht aus einem Portal gegen eine Wand knallt, wäre man ja sofort tot. Derartige Momente gibt es in der "HL-Welt" garnicht, da man bestenfalls mal aus großer Höhe in ein Wasserbecken fällt oder so.
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| 25.03.2010, 19:21 Uhr |
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Zitat:
# 1. Das Heimlich-Counter-Maneuver - eine Technik um den lebensrettenden Heimlich-Griff zu verhindern.
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AS entwickelt also eine Technik, um einen lebensrettenden Handgriff zu verhindern...wozu soll das denn bitte gut sein?
Zitat:
# 2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
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Wie kauft und verkauft man denn bitte Wünsche?
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| 25.03.2010, 19:51 Uhr |
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Das Problem ist die AS Portale sind "nur" Lokal, also du kannst nicht wie die BM Portale ein Ziel anwählen das du nicht siehst, denke aber die Technik vereint (AS mit ihrer einfachheit/ BM mt ihrer Reichweite) wäre etwas großes, was die Combine wahrscheinlich haben wollen.
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| 25.03.2010, 19:53 Uhr |
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AS hat es geschafft, die Borealis in die Antarktis zu teleportieren, also denke ich, dass sie auch das können.
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| 25.03.2010, 21:41 Uhr |
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Zitat:
Original von Lamarr
Es gibt in Portal keinerlei Fallschaden.
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Das wäre ja auch über alle Maßen frustrierend. Man muss ja auch ans Gameplay denken. Ist ja schliesslich immer noch ein "Game". Sowie es bei TF2 kein FF gibt.
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| 25.03.2010, 21:52 Uhr |
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Zitat:
Original von Lamarr
AS hat es geschafft, die Borealis in die Antarktis zu teleportieren, also denke ich, dass sie auch das können.
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Das war ein Unfall, also das war nicht wirklich gewollt.
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| 25.03.2010, 22:11 Uhr |
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Zitat:
Original von EagleWatch
Zitat:
Original von Lamarr
AS hat es geschafft, die Borealis in die Antarktis zu teleportieren, also denke ich, dass sie auch das können.
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Das war ein Unfall, also das war nicht wirklich gewollt.
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Wäre für AS aber ein Beweis, dass es auch möglich ist, über größere Distanzen zu teleportieren.
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| 25.03.2010, 22:43 Uhr |
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Zitat:
Original von Blaz0r
Zitat:
# 1. Das Heimlich-Counter-Maneuver - eine Technik um den lebensrettenden Heimlich-Griff zu verhindern.
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AS entwickelt also eine Technik, um einen lebensrettenden Handgriff zu verhindern...wozu soll das denn bitte gut sein?
Zitat:
# 2. Die Take-A-Wish Stiftung - eine Wohlfahrtsorganisation die Wünsche von Eltern mit todkranken Kindern kauft und sie anderen Eltern weiterverkauft.
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Wie kauft und verkauft man denn bitte Wünsche?
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Hast du die Beiträge gelesen? Schau mal über dir meinen Beitrag mit der "Take a Wish Stiftung" an ... auch das andere zeugt halt davon das es total gestört und absurd is, eben weil der Typ ne Meise hatte ... das is ja gerade der Witz. 
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| 25.03.2010, 23:06 Uhr |
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Zitat:
Original von Lamarr
AS hat es geschafft, die Borealis in die Antarktis zu teleportieren, also denke ich, dass sie auch das können.
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#Klugscheissmodus an#
Dann geh du mal die Borealis in der Antarktis suchen, wir anderen gehen aber in die Arktis. Ist ja nicht so weit weg 
#Klugscheissmodus aus#
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| 27.03.2010, 01:39 Uhr |
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Zitat:
Original von EagleWatch
Zitat:
Original von Lamarr
AS hat es geschafft, die Borealis in die Antarktis zu teleportieren, also denke ich, dass sie auch das können.
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Das war ein Unfall, also das war nicht wirklich gewollt.
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Oder es war jemand anderes (Black Mesa? Combine?), also ein mehr oder weniger erfolgreicher Diebstahl.
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| 27.03.2010, 21:58 Uhr |
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