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Valve zur Übernahme von Valve

05.08.2008 | 16:16 Uhr | von Trineas
14.205 Hits
54 Kommentare
1 viewing
In einem Interview mit Gamasutra stand Valve-Pressesprecher Doug Lombardi Rede und Antwort zur Übernahme von Michael Booths Turtle Rock Studios, das nun Valve South heißt und gerade an Left 4 Dead arbeitet. Eine Zusammenfassung dazu findet ihr in dieser News. Doch was sagt Valve eigentlich zu einer Übernahme ihres Studios durch einen großen Publisher? "Alles ist möglich", meint dazu Doug Lombardi.

  • Wenn irgendjemand daran interessiert ist Valve zu übernehmen, würde er sich auf das Gespräch freuen, so der PR-Mann. Allerdings geht es dem Unternehmen sehr gut und man ist wirklich glücklich mit dem was man leistet.
  • Die Partnerschaft mit Electronic Arts verläuft gut, vor allem nach der "Scheidung von Vivendi". "Wir haben uns daran gewöhnt, viele Dinge selbst zu machen, die Finanzierung der Entwicklung, die Box-Cover, uvm, so dass wir wirklich nur einen Distributions-Deal wollten." Einen bestimmten Teil an Service, den sie selbst nicht machen konnten oder wollten. Während der Suche nach einem neuen Publisher wurden ihnen viele Extra-Angebote gemacht, die sie gar nicht interessierten.
  • Electronic Arts war hingegen sehr entgegenkommend, vor allem ihre Unterstützung von Steam. Der Publisher erklärte, dass er wüsste wer Valve ist und welchen Stellenwert Steam hat. Und dass sie nicht möchten, dass Steam verschwindet. Lombardi: "Naja, vielleicht möchten sie, dass Steam verschwindet, aber sie verlangen von uns zumindest nicht es verschwinden zu lassen."
  • Als Doug Lombardi und Geschäftsführer Scott Lynch von den Gesprächen mit Electronic Arts zurückkamen und Gabe Newell empfahlen mit EA zu verhandeln war seine erste Reaktion: "Ihr macht Witze?"
  • Sicherheitshalber schloss man den Vertrag so ab, dass, sollte EA sich wirklich als das "Evil Empire" entpuppen, man zumindest nicht allzulange an sie gebunden wäre. Allerdings ist nichts dergleichen eingetreten.
Aus diesem Grund empfahl man wohl auch John Carmack von id Software den Deal mit Publisher Electronic Arts. Dieser kündigte auf der E3 eine Partnerschaft mit dem Publisher für ihren neuen Titel RAGE an, zuvor habe er sich aber bei Gabe Newell über EA erkundigt. Lombardi beschreibt die Leute von Electronic Arts als ehrenwert, "mehr kann man von einem Publisher nicht erwarten."

Kommentare (54)
Kommentar schreiben | Erweiterten Kommentar schreiben | Kommentare im Forum Seiten (3):  « 1 2 [3]


# 41
Trineas
ON
Zitat:
Original von The_Underscore

Soweit ich weiß nur Gabe Newell. Mike Harrington ist ausgestiegen, als Valve sich ernsthaft mit der Entwicklung von HL2 beschäftigt hat.


Harrington hat sich jedenfalls ausbezahlen lassen. (Damit er Boot bauen und Weltreise machen konnte.) Denke auch, dass Newell nun alleiniger Besitzer von Valve ist, sonst hätte man sicher schon etwas gehört, wenn es da noch jemand geben würde dem ein Teil gehört.
Post 05.08.2008, 21:55 Uhr
# 42
nikownzu
ON
Selbst wenn Valve übernommen würde, von ea oder sonstwem, an der Art und Weise wie sie Spiele machen und weiter supporten wird sich sicher nichts ändern, hat es ja bei Bioware oder Pandemic auch nicht.
Post 05.08.2008, 22:12 Uhr
# 43
Sockbat
ON
Ach, valve wird nie übernommen. Die bringen so viele gute spiele raus die sich auch noch an so einer beliebt heit erfreuen, das sie nie pleite gehen werden.
Post 05.08.2008, 22:19 Uhr
# 44
Álucard
ON
Zitat:
Original von Shadow1988

Ähm, ich versteh die Überschrift nicht. "Valve übernimmt Valve"?


hab ich auch erst gelesen XD
Post 05.08.2008, 22:31 Uhr
# 45
Zeatoh
ON
Denke eher das EA sich nicht mit valve verschaerzen will, die vergangeheit hat es gezeigt !!

Valve ist in der glueklichen lage die bedingungen zu diktieren , die frage waehre wie sich AE verhalten wuerde wenn es andersrum waehre??
Post 05.08.2008, 22:40 Uhr
# 46
NRS
(Gast)
Zitat:
Original von *Admin*

Zitat:
Original von NRS

Die ganzen EA Basher haben doch ohnehin keine Ahnung von der Materie.


Ja genau du bist voll der pro 1337.
Schon mal daran gedacht das EA nicht neu ist sondern alt und sehr gute Firmen regelrecht verschluckt und ausgeschissen hat?
1995 wurde Bullfrog von Electronic Arts aufgekauft und geschlossen, was gäbe es heute für tolle spiele von denen, die hatten tolle ideen unter anderem theme hospital, dungeon keeper, theme park, syndicate wars und sonstige grandiose spiele.


Weiter hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe, oder?

Genau DAS passiert ja auf die Art nicht mehr, das ist ja das was ich daran gut finde.

Dice und Mythic hat man gar wieder ausgegliedert anstatt sie zu schlucken.

Verdammte sekundäre Analphabeten.
Post 05.08.2008, 23:48 Uhr
# 47
MeatJunk
(Gast)
Zitat:
Original von Trineas

Valve ist seit 2005 Partner von EA. Was ist schlecht daran? Der neue Partner von denen EA sprach, war id Software.


Entschuldigung, mein fehler, das *Valve zur Übernahme von Valve* hat mich wohl total verrwirt. Bis ich auch über Id software gelesen habe. Fehler dürfen ja passieren... schon wieder etwas neues gelernt! Den Artikel lieber zwei mal durchlesen :D Gute Nacht zusammen!
Post 06.08.2008, 02:55 Uhr
# 48
Álucard
ON
Zitat:
Original von NRS

Zitat:
Original von *Admin*

Zitat:
Original von NRS

Die ganzen EA Basher haben doch ohnehin keine Ahnung von der Materie.


Ja genau du bist voll der pro 1337.
Schon mal daran gedacht das EA nicht neu ist sondern alt und sehr gute Firmen regelrecht verschluckt und ausgeschissen hat?
1995 wurde Bullfrog von Electronic Arts aufgekauft und geschlossen, was gäbe es heute für tolle spiele von denen, die hatten tolle ideen unter anderem theme hospital, dungeon keeper, theme park, syndicate wars und sonstige grandiose spiele.


Weiter hast du nicht gelesen was ich geschrieben habe, oder?

Genau DAS passiert ja auf die Art nicht mehr, das ist ja das was ich daran gut finde.

Dice und Mythic hat man gar wieder ausgegliedert anstatt sie zu schlucken.

Verdammte sekundäre Analphabeten.


schonmal daran gedacht das die meisten EA Basher fans von spielen wie C&C,Populous und anderen Bullfrog,Westwood games sind.
Post 06.08.2008, 04:50 Uhr
# 49
x1sTeR
(Gast)
Zitat:
Original von *Admin*

....1995 wurde Bullfrog von Electronic Arts aufgekauft und geschlossen, was gäbe es heute für tolle spiele von denen, die hatten tolle ideen unter anderem theme hospital, dungeon keeper, theme park, syndicate wars und sonstige grandiose spiele.


Ich frage mich wer sagt dir, dass Bullfrog es noch mal geschafft hätte so "revolutionäre" Spiele zu machen, vllt hätten sie auch nur noch Fortsetzungen gemacht und wären daran so oder so zu Grunde gegangen.
Ich halte EA, außer bei Ihren jährlichen Updates ( NFS, FIFA etc.), für eine relativ gute Firma, hab mal irgendwo die Geschichte dazu gelesen, war recht interessant
Post 06.08.2008, 08:12 Uhr
# 50
$ushi
(Gast)
na unter Ea hätte Bullfrog bestimmt nur noch fortsetzungen produziert -.-
Post 06.08.2008, 08:31 Uhr
# 51
Álucard
ON
http://de.youtube.com/watch?v=mSSuNDK-lUg&feature=PlayList&p=CB3FA9F1160E2762&index=3is immer wieder schön zu sehen wie das hässliche EA logo von Kirolev Bombern platt gebombt wird^^
Post 06.08.2008, 15:14 Uhr
# 52
Shadow1988
ON
Danke FlyingCircus, habe es jetzt verstanden. Das nächste mal die News 2x lesen lol
Post 06.08.2008, 21:00 Uhr
# 53
nudel
ON
das sollte doch totaler schwachsinn sein..ich meine was gabe und valve da liebevoll zusammen geschustert haben ist nichts was man nem anderen für geld einfach in die hand drückt.. man siehe sich die stofftiere der spiele an die gabe ins leben gerufen hat.. und die spiele selbst wie liebevoll das alles gemacht ist.. glaubt mal der gibt das nicht so schnell ab.. das ist sein lebenswerk!
Post 07.08.2008, 16:44 Uhr
# 54
Darth.Hunter
ON
Alles eine Frage des Geldes? Nicht unbedingt. Unter den Spieleenticklern wie in anderen Branchen auch gibt es nach wie vor Idealisten. Wen keine Geldsorgen plagen und wer auch nicht gierig ist, dem wird eher dran gelegen sein, sein "Lebenswerk" in der eigenen Hand zu halten, anstelle es an jemanden weiter zu geben und nicht sicher zu sein, was dieser daraus machen wird.
Ich denke, mit den vielen Kommentare von Gabe Newell bei diversen Interviews hat VALVe sich zu dem Thema klar positioniert. Auch dürfte VALVe insbesondere mit Steam in einer guten Ausgangsposition sein, um nicht von Publishern abhängig zu werden.

VALVe ist durch Steam ja gewissermaßen selber ein Publisher geworden, wenn auch nur in digitaler Form. Und da es sich nicht um eine Aktiengesellschaft handelt, können andere (wie EA) sich auch nicht einfach durch Kapitalaufkäufe in die Firmenangelegenheiten mischen.
Post 08.08.2008, 12:14 Uhr


Seiten (3):  « 1 2 [3]


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