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Auch in Left 4 Dead 2 schlüpft der Spieler wieder in die Rolle von einem der vier Überlebenden, deren Persönlichkeiten und Hintergrundgeschichten sich stark unterscheiden. Im Folgenden wird erläutert, wer diese vier Personen sind:
Coach -
Nick - Ellis - Rochelle
Coach hat ein großes Herz, einen gesunden Appetit und ein ziemlich abgefahrenen Schwung mit der Kettensäge. Als eine Knieverletzung seine Karriere als Verteidiger beim College-Football beendete, konnte er gerade eben noch seinen Abschluss in Sport machen und fand dann einen Job als Lehrer für Gesundheit an der örtlichen High School in seiner Heimatstadt Savannah.
Einem Haufen Erstsemester-Studenten das Verteidigen beizubringen war vielleicht nicht der beste Weg um professioneller Trainer zu werden; ziemlich nützlich wird es aber, wenn es darauf ankommt einen Haufen Überlebende in Sicherheit zu bringen. Coach musste mit ansehen wie seine geliebte Heimatstadt von Zombies verwüstet wurde – nun ist es an der Zeit, dass die Zombies seine spezielle Art der Gastfreundlichkeit kennen lernen. | |
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Ein lebenlanges Herumreisen von Stadt zu Stadt, das Aufspüren von zwielichtigen Kartenspielen und die Bemühungen nicht im Gefängnis zu landen haben Nick zwei wichtige Lektionen beigebracht: Vertraue niemandem und halte immer Ausschau nach der Nummer Eins.
Er kam nach Savannah, um sich einen gutgläubigen Typen auf einer Riverboat Gambling-Kreuzfahrt zu angeln. Stattdessen fand er nur eine Stadt, welche im Begriff war von der Infektion verschlungen zu werden. Nun ist er - zusammen mit drei komplett Unbekannten - selbst Teil einer zerbrechlichen Allianz, welche gegen all seine Prinzipien verstößt. Er wird lernen müssen, ihnen zu vertrauen, wenn er überleben will. |
Ellis ist ein Mechaniker, der das Leben liebt, einen starken Glauben in seine eigene Unsterblichkeit hat und die Fähigkeit besitzt, seine Rückschläge eher als lustige Wagnisse darzustellen. Geboren und aufgewachsen in Savannah verbringt Ellis seine Zeit damit, in der örtlichen Werkstatt zu arbeiten, mit seinen Freunden rumzuhängen und jeden Sonntag bei seiner Mutter zum Essen vorbeizuschauen – Wieso sollte man ernsthaft woanders wohnen wollen?
Aber dann mussten die Zombies kommen und alles kaputt machen. Nun hält Ellis ständig Ausschau nach neuen Beschäftigungen und findet diese auch. Wie sich herausstellt, ist die ganze Zombie-Apokalypse nur eine große Herausforderung, die ihm genug Stoff liefert, um seine neuen Freunde zu beeindrucken. | |
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Als kleine Produzenten-Partnerin für einen namenhaften Nachrichtensender bestand Rochelles Job eigentlich nur darin, Kabel herumzuschleppen und Kaffee zu holen. Aber als die Infektion ausbrach und immer mehr Angestellte des Senders sich krank meldeten, gelang Rochelle ihr großer Durchbruch: Sie produzierte in Savannah einen Bericht über das ortsansässige Evakuierungszentrum. Allerdings wurde ihr Drehort noch während sie ihre Kameras aufbaute zum Kriegsgebiet.
Das bedeutet aber nicht, dass sie ihren Traum jetzt schon so einfach loslässt. Wenn sie es schafft, die Apokalypse zu überleben, bedarf es nur ein wenig Verstand und Schwung, um das Beste daraus zu produzieren. |
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