Das Team der Mod
Firearms: Source hat sich nach längerer Pause mit einem Media-Update zurückgemeldet. Firearms: Source hat das Ziel, die beliebte Half-Life 1-Mod
Firearms auf der Source-Engine wiederauferstehen lassen. Die Website der Mod hat ein neues Design verpasst bekommen und bietet nun erleichterten Zugriff auf alle wichtigen Inhalte. Einen eigenen Eindruck kann man sich
hier machen.
Neben dem Update der Website gibt es auch Neues von der Mod selbst zu berichten. Unter vielen Firearms-Spielern bekannt, wurde nun auch die Map „ps_sandblast“ auf die Source-Engine portiert. Dabei wurde ein komplett neues Szenario verwendet. Wie der neue Name „ps_snowstorm“ vermuten lässt, ist das Gelände nun nicht mehr versandet, sondern verschneit. Am Aufbau der Map wurde nicht viel verändert, so handelt es sich weiterhin um eine 3-Flaggen-Karte. In der Mitte befindet sich ein Areal, auf dem schnelle Schusswechsel möglich sind und das viele Spieler in Atem halten sollen, zudem gibt es Gebäuderuinen, die Deckung bieten. Außer diesem Schauplatz gibt es viele kleine Gänge und Passagen, auf denen besonders die getarnten Einheiten ihre Stärken ausspielen und in unerwarteten Situationen in das Geschehen eingreifen können.
Die aus Firearms bekannte Map "ps_sand" wurde ebenfalls für die Source-Engine überarbeitet. Der Aufbau und das Szenario sind gleich geblieben, somit sollten sich nur die Physik und die Grafik von ihrem Vorgänger unterscheiden.
Nicht nur im Bereich der Maps hat das Team Neuigkeiten, auch bei den Waffen kann das Modteam mit neuen Bildern überraschen. Die Models der M4 und der FAMAS wurden nun offiziell vorgestellt. Auf den Bildern ist ebenfalls der hohe Detailgrad zu erkennen, in dem die Waffen umgesetzt wurden.
Die Mod befindet sich zurzeit noch in der Entwicklung, allerdings arbeitet das Team mit Hochdruck einem baldigen Release entgegen. Damit die Arbeiten möglichst bald abgeschlossen werden können, werden noch Teammitglieder gesucht, die sich besonders gut im Bereich der Waffenanimation und –gestaltung auskennen. Laut Angaben des Teams steht einem zeitlich festgesetztem Release nur die verzögerte Arbeit im Bereich der Artworks im Wege. Wenn Ihr also genügend Kenntnisse besitzt und bei einer Mod mitwirken wollt, meldet euch direkt beim
Chefentwickler (selbstverständlich in Englisch).