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Steam "Family Sharing" angekündigt
11.09.2013 | 19:51 Uhr | von Trineas
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13.174 Hits
57 Kommentare
1 viewing
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Einen Tag bevor Steam seinen zehnten Geburtstag feiert, kündigt Valve ein neues Feature für die Distributionsplattform an, das ab Mitte September in einer Beta veröffentlicht wird. Genannt "Family Sharing", ermöglicht es Usern ihre Steam-Spiele mit Familienmitgliedern und engen Freunden zu teilen. Das Konzept erinnert stark an das von Microsoft angedachte System für die Xbox One, welches aber kurz nach der Ankündigung wieder zurückgenommen wurde. Laut Valve-Mitarbeiterin Anna Sweet geht man mit dieser neuen Funktion auf Wünsche aus der Community ein:
Zitat:
Original von Anna Sweet
Unsere Kunden sehnen sich danach ihre digitalen Spiele mit ihren Freunden und Familienmitgliedern genauso teilen zu können wie Retail-Spiele, Bücher, DVDs und andere physische Medien. Family Sharing wurde als direkte Antwort auf den Wunsch dieser Nutzer erschaffen.
| Gedacht ist es vor allem dazu, mehreren Familienmitgliedern die denselben PC nutzen Zugang zu den selben Spiele zu ermöglichen, so dass diese nur einmal gekauft werden müssen. Trotzdem können alle Nutzer ihre eigenen Achievements freispielen und Spielstände in der eigenen Steam Cloud abspeichern. Die Sharing-Funktion kann von einem Account auf bis zu zehn Computern freigeschaltet werden. Um Missbrauch vorzubeugen, gibt es natürlich einige Einschränkungen.
So ist es etwa nicht möglich, dass mehrere User dasselbe Spiel zur gleichen Zeit spielen, wobei der Besitzer immer Vorrang hat. Es ist auch nicht möglich damit die Regionssperre von gewissen Titeln zu umgehen und sollte jemand mit der geliehenen Version beim Cheaten ertappt werden, können dem Verleiher die Sharing-Rechte auch wieder abgesprochen werden. Entsprechend sollte man seine Spiele nur mit Leuten teilen, denen man wirklich vertraut. Die offizielle Seite mit allen Informationen und einer umfassenden FAQ haben wir für euch im Anschluss verlinkt.
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Zitat:
Original von DeaD_EyE
Ach, ich finde das kommende Feature gut. Endlich kann ich die Speiele ganz legal mit meinem Vater teilen, die ich sowieso nicht spiele und noch nicht einmal auf der Platte habe. 90% meiner gekauften Spiele hab ich noch nicht einmal installiert...
Ich verstehe nicht ganz wie man dagegen sein kann.
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Du kannst nicht einzelne Spiele verleihen. Nur alle. In der Zeit kannst du nicht spielen. So hat das ganze wenig Sinn, denn Familienangehörigen kann ich auch das Passwort geben.
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 12.09.2013, 03:14 Uhr |
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Na toll. Dann ist für mich diese neue zukünftige Funktion absolut sinnnlos. Naja, ich kann die Spiele immer noch cracken...
So ein schwachsinn. Wäre doch kein Problem die Spiele zu sperren, welche zum Sharen freigegeben sind und gerade benutzt werden.
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| 12.09.2013, 03:44 Uhr |
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Zitat:
Original von trecool
Ein Teil der Spieleverkäufe bricht ein weil man sich das Spiel ja ganz einfach ausleihen kann, sofern der andere nicht spielt. Ergo muss Mutti sich nicht extra für 10€ das neuste PopCap-Game kaufen, sondern nutzt einfach deine Kopie.
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Das muss sie doch sowieso nicht. Wenn sie meine Account-Daten hat, kann ich auch nicht spielen und wenn ich es zeitgleich spielen will, brauche ich immer noch eine zweite Version. Bestenfalls auf einem anderen Account - es könnte den Verkauf damit sogar befeuern...
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| 12.09.2013, 08:47 Uhr |
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Ok also so wie es im Moment klingt macht das ganze irgendwie keinen Sinn.
Da habe ich 10 Freunde und dann meldet sich Spieler A und sagt "hey ich wollte mal dein Spiel A probieren hast du vor zu zoggen?"
"Nein habe ich grad nicht mach nur."
Sind ab diesem Moment alle anderen Spieler die ihre Librarys geteilt haben vom Spielen ausgeschlossen?
Oder gibt es 11 Librarys und jeder kann auf die eines anderen gleichzeitig zureifen?
Irgendwie macht das so gerade keinen Sinn da fehlen noch Informationen das das klarer ist.
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| 12.09.2013, 08:54 Uhr |
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Jetzt wink ich mal mit ein.
Wenn die Entwickler ernsthaft denken, dank dem Modell auf Steam verdiene ich mehr Geld als durch normale Retail-Versionen. Dann ist das im Prinzip richtig, aber weil die Leute dann gezielt dein Spiel sich besser vorher anschauen können.
Wer jetzt ernsthaft denkt durch ein Ausleihsystem brechen Verkaufszahlen ein, dann frage ich mich wie der SNES und NES so gut ankam. Und viele gute Spiele heute noch für Geld gekauft werden.
Dadurch sinken keine Verkaufszahlen, nein das ist wie eine kostenlose Komplettdemo. Letztendlich werden dadurch die Verkaufszahlen steigen.
Ich habe viele Spiele früher nur gekauft, weil ich sie schon kenne und nicht immer meinen Kollegen nach dem Spiel fragen wollte. Weil er es gerne auch spielen wollte.
Wer hier behauptet, dadurch sinken Verkaufzahlen, der hat meines Erachtens keine Ahnung von Marktwirtschaft bei Spielen.
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| 12.09.2013, 10:31 Uhr |
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 An sich selbst Marktwirtschaft hochrechnen, das fällt auch immer wieder nur Gamern ein, egozentrisch wie sie halt nun mal sind. Made my day......
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| 12.09.2013, 10:43 Uhr |
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Zitat:
Original von Grobi
An sich selbst Marktwirtschaft hochrechnen, das fällt auch immer wieder nur Gamern ein, egozentrisch wie sie halt nun mal sind. Made my day......
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Lustig, ich kann mich komischerweise noch an diese Debatte mit den Let's Play's erinnern. Und letztendlich kurbeln sie auch die Marktwirtschaft an.
Als Entwickler von Software bzw. Spielen ist es nicht immer leicht. Nur man glaubt nicht was alleine schon eine Demo bei Verkaufszahlen anrichtet.
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| 12.09.2013, 11:26 Uhr |
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Schade. Klang in der News wirklich toll und ich dachte, dass ich so mal Games vom Kumpel probieren könnten, bevor ich mir die wirklich kaufe aber da dieser fast 24/7 on ist, geht das natürlich nicht.
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| 12.09.2013, 11:30 Uhr |
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| 12.09.2013, 11:48 Uhr |
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Also seh ich das jetzt richtig, sobald mein Bruder, mit dem ich tausche, online kommt, werde ich aus dem Spiel geschmissen, egal welches Spiel er spielt oder ob er überhaupt was spielt? Und ich kann auch solange nicht auf irgend ein Spiel von ihm zugreifen, bis er wieder offline ist, und er auch nicht auf meine Spiele, egal ob ich sie selbst spiele oder nicht?
Sorry aber dass ist Bullshit und genauso wie man es vorher eh schon gemacht hat, außer dass man jetzt sein Passwort nicht mehr rausrücken muss, was das einzig Positive daran ist.
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| 12.09.2013, 11:52 Uhr |
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Zitat:
Original von Grobi
Zitat:
Original von totenphal
Als Entwickler von Software bzw. Spielen ist es nicht immer leicht. Nur man glaubt nicht was alleine schon eine Demo bei Verkaufszahlen anrichtet.
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Anrichtet - genau. http://www.gamestar.de/news/branche/3025164/studie.html ...
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Eine Studie des Marktforschungsinstituts EEDAR (Electronic Entertainment Design and Research) hat ergeben, dass sich Konsolenspiele
*hust* netter Versuch!
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| 12.09.2013, 12:28 Uhr |
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| 12.09.2013, 12:42 Uhr |
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Zitat:
Original von totenphal
Eine Studie des Marktforschungsinstituts EEDAR (Electronic Entertainment Design and Research) hat ergeben, dass sich Konsolenspiele
*hust* netter Versuch!
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Was für ein Versuch? Es geht um Spieledemos und nicht um Kartoffeln. PC oder Konsole ist doch vollkommen egal. Oder willste mir jetzt weiss machen, dass alle PCGamer wie die Lemminge Games wegen Demos kaufen, während - ausgerechnet - nur Konsolen-Spieler kritisch eine Anspielversion hinterfragen und daraufhin eine Kaufentscheidung treffen? Weiter so! Das könnte noch amüsanter werden......
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| 12.09.2013, 12:59 Uhr |
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Zitat:
Original von Grobi
Zitat:
Original von totenphal
Eine Studie des Marktforschungsinstituts EEDAR (Electronic Entertainment Design and Research) hat ergeben, dass sich Konsolenspiele
*hust* netter Versuch!
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Was für ein Versuch? Es geht um Spieledemos und nicht um Kartoffeln. PC oder Konsole ist doch vollkommen egal. Oder willste mir jetzt weiss machen, dass alle PCGamer wie die Lemminge Games wegen Demos kaufen, während - ausgerechnet - nur Konsolen-Spieler kritisch eine Anspielversion hinterfragen und daraufhin eine Kaufentscheidung treffen? Weiter so! Das könnte noch amüsanter werden......
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Pc und Konsole ist ein Unterschied, dass ist aber glaube ich sonst eine Debatte die ich nicht weiterführen will.
Des Weiteren ist eines interessant, da gute Spiele durch eine Demo mehr verkauft wurden, als schlechte. Definition von "Guten Spielen" geht über die Spielebewertungen renomierter Verläge.
Wie dem auch sei. Family Sharing wird im Prinzip nochmal überarbeitet werden müssen, aber direkt davon ausgehen das dadurch Verkaufszahlen sinken, ist schlichtweg eine reine Vermutung. Am Anfang haben auch alle augeschrien bei den Demo's und auch bei den Let's Play's. Gute Spiele haben bessere Verkaufszahlen gehabt und auch im Nachhinein gehalten, wo widerum Schlechtere Spiele dank Demo's sich selbst rauskatapultiert haben.
Und wenn du jetzt meinst wieder mit Quellen um die Ecke zukommen, möchte ich dir eins nahe legen. Hast du schonmal erlebt das irgenteine große Spielefirma ihre "schlechten" Verkaufszahlen Preis gegeben haben?
Solche Studien kommen gar nicht an die richtigen Verkaufszahlen, wegen Firmengeheimnissen etc. Das kleine Spielefirmen dann gerne durch ihren "Schlechten" Spiele und ihren Verkaufszahlen dann den Wert runterziehen ist verständlich.
Des Weiteren sehe ich auch keinen Bezug zu Spielen in dieser Studie.
Falls du in einer etwas größeren Spielefirma arbeiten solltest, würdest du sofort verstehen was ich meine.
PS: Finde es nett das du dir die Zeit nimmst, um Quellen zu suchen. Diese Quelle bezieht sich auf einen Englischen Artikel der Widerrum nur auf einen Teil der Studie bezieht. Die Studie ist weitaus größer und zeigt das es sich nur um den Online-Market der Konsolen handelt. Und da Xbox360 generell schon einen Ruf hat in der Spielebranche, wundert mich die Verkaufszahlen von daher eher weniger.
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| 12.09.2013, 13:49 Uhr |
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Zitat:
Original von totenphal
Falls du in einer etwas größeren Spielefirma arbeiten solltest, würdest du sofort verstehen was ich meine.
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Ich arbeite für mehrere kleine Spielefirmen und damit geht's nun auch weiter. Mir fehlt daher tatsächlich etwas die Zeit & Muse, aber Du hast ja Ahnung von Marktwirtschaft bei Spielen. Go on!
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| 12.09.2013, 13:54 Uhr |
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Und ausgerechnte so eine Funktion musste MS wegen Hasstiraden von Trotteln streichen. Dabei ist das die letzte Bastion der Retailspiele. Bzw. der letzte Vorteil, den DVDs gegenüber Downloads haben und dieser wird nun abgeschafft. YEAH!
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| 12.09.2013, 15:10 Uhr |
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Ja was ist denn nun ist diese "News" korrekt oder nicht?
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| 12.09.2013, 23:22 Uhr |
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Zitat:
Original von Voodoo1988
Ja was ist denn nun ist diese "News" korrekt oder nicht?
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Für eine Berichtigung ist man sich offenbar zu schade.
Immerhin ist folgender Satz definitiv falsch:
Zitat:
So ist es etwa nicht möglich, dass mehrere User dasselbe Spiel zur gleichen Zeit spielen, wobei der Besitzer immer Vorrang hat.
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| 13.09.2013, 03:28 Uhr |
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leider nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, da ja nur 1 anderer User die eigene Steam Library dann nutzen kann. Somit fällt ein Spieleverleih schonmal flach. Schade. Dachte ich könnte endlich mal ein bisschen Geld dazu verdienen mit meiner Bibliothek die sowieso überfüllt ist mit Spielen die ich eh nicht Spiele weil es die Zeit einfach nciht zu lässt. Aber viell. kommt in den nächsten Monaten ja noch Änderung diesbezüglich.
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| 13.09.2013, 10:00 Uhr |
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Also ganz klar ist mir das noch nicht... ich schätz mal man kann im offlinemodus nicht spiele von ner library spielen oder?
Und das geht auch nur dann, wenn der dem die library gehört, auf dem selben PC mit seinem account das spiel installiert hat, oder? oder kann man die library auch einem anderen zur verfügung stellen den man noch nie im IRL gesehen hat, ohne account daten weiter zu geben (würde den ganzen sinn nehmen).
Und wenn der Besitzer ein Spiel spielt, kann dann niemand anderes ein Spiel aus der Library spielen, auch wenn er ein anderes Spiel spielt?
Irgendwie interessant, dass Valve diesen Schritt geht. Allerdings glaub ich haben nur sehr, sehr wenige Spieler nen wirklichen Nutzen daraus und für die Entwickler/Valve bringts überhaupt nix...
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| 13.09.2013, 16:07 Uhr |
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