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    NEWS 

Steam

Ist laut Valve gut für den Retail-Markt

12.05.2011 | 11:02 Uhr | von Trineas
10.592 Hits
30 Kommentare
1 viewing
Im Rahmen des großen Valve-Special des Magazins Develop wurde ein Interview mit Valve-Marketing-Chef Doug Lombardi und Steam-Direktor Jason Holtman veröffentlicht. Darin dreht sich alles um die erfolgreiche Distributionsplattform des Unternehmens. Die Frage, ob Steam das finanziell ertragreichste Produkt der Firma sei, lässt Valve unbeantwortet, bestätigt aber wenig überraschend, dass es durchaus profitabel sei. Wir haben für euch wie immer die interessantesten Informationen aus dem Gespräch auf Deutsch zusammengefasst:

  • Holtman betont wie wichtig Professionalität und Perfektion seien. Ein schlecht ausgearbeiteter Vertrag oder ein emotional geführtes Telefongespräch würden zu einem Weg nach unten führen.
  • Im Zentrum steht dabei nicht "Mensch, wir brauchen eine Distributionsplatform", sondern "wir möchten coole Dinge für die Spieler machen".
  • Valve ist bei Steam genauso vorgegangen wie bei der Entwicklung eines Spiels. Man probierte etwas, holte sich Feedback dazu und verbesserte es. Was man von der Distribution von Rag Doll Kung Fu gelernt hat machte man sich bei der Partnerschaft mit Tripwire (Red Orchestra) zu Nutze und so ging es auch bei den ersten großen Publishern 2K und Activision weiter.
  • Dass sich immer wieder Retailer über die Steamworks-Integration von Spiele beschweren, nimmt Valve nicht wirklich ernst. Am Ende würden sie diese Spiele ja doch führen und zwar nicht weil irgendjemand den Krieg gewonnen hätte, sondern weil die Produkte erfolgreich sind. "Es ist sinnvoll Steamworks-Spiele zu verkaufen. Das ist gut für's Geschäft. Die Leuten mögen sie. Es macht die Kunden glücklich."
  • Man verweist außerdem darauf, dass man gut mit Retailern zusammenarbeitet. So gab es etwa für Left 4 Dead 2 eine exklusive Waffe für Gamestop-Kunden, für die über Steam Werbung gemacht wurde. Und nach Free Weekends auf Steam steigen auch die Absatzzahlen der Ladenversion. Die Frage ob Steam gut für den Retail-Markt sei wird mit einem klaren "Ja!" beantwortet.
  • Es sei außerdem lustig, dass Steam zu Beginn immer so dargestellt wurde als sollte der Retail-Markt ausgerottet werden. Lombardi könnte sich nicht an ein einziges mal erinnern, dass er so etwas gesagt hätte oder dass Gabe Newell das gesagt hätte. Aber es wäre öfters abgedruckt worden als man sich vorstellen kann.
  • Außerdem würde man ja auch Konsolenspiele anbieten die es nur im Laden zu kaufen gibt. Sowohl Left 4 Dead als auch Left 4 Dead 2 haben sich je drei Millionen mal für die Xbox 360 verkauft. "Das sind sechs Millionen Exemplare in zwei Jahren."
  • Die darauf folgende Frage, ob man sich noch stärker im Retail-Markt engagieren möchte beantwortet Lombardi lachend: "Ja, natürlich. Solange bis sich unsere Spiele öfter verkaufen als Call of Duty."
  • Konkurrenz gibt es natürlich auch im digitalen Bereich, laut Holtman seien Metaboli, Direct2Drive und Amazon starke Mitbewerber. Vor allem letzterer würde gerade groß in den Markt einsteigen.
  • Angesprochen wird auch das Thema Quantität oder Qualität. Steam hat mittlerweile rund 1.700 Spiele im Angebot und es wäre wichtig für die Spieler den Überblick zu behalten. "Kunden interessieren sich nicht dafür ob man 5.000 Spiele hat, sie wollen gute Spiele."
  • Der Auswahlprozess läuft nicht immer fehlerfrei, so sei es etwa schon vorgekommen, dass Entwicklern eine Absage erteilt wurde, diese sich einen Monat später aber per Mail zurückgemeldet haben und sagten: "Das habt ihr mir mitgeteilt und schaut wie viele tausend Exemplare ich seitdem verkauft habe."
  • Keine Details gibt es dazu, wie der Gewinn zwischen Valve und Spielehersteller aufgeteilt wird. Man sei aber sowohl kompetitiv als auch flexibel. Es sei wichtig mit den Partnern gute Verträge zu machen, denn schließlich sei der PC eine offene Plattform und wenn man es vermasselt, gehen sie einfach irgendwo anders hin.
Im Interview wird auch über Verkaufszahlen und Charts gesprochen oder viel mehr darüber, wieso es diese nicht gibt. Wir haben bereits im April davon berichtet. In den nächsten Tagen werden wir euch noch einige weitere Details aus dem großen Valve-Special von Develop präsentieren.
  Übersicht  

Kommentare (30)
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# 21
hokis
ON
Ich find Steam geil^^
So muss ich 1. nicht mehr rausgehen und mir die CD kaufen, sofern ich natürlich glück habe und sie im Laden liegt. Und 2. kann ich das überall mitnehmen. Ausserdem kann ich so während dem zocken chatten ohne ständig die Windowstaste zu benutzen. Die Preise sind soweit auch in Ordnung. Gibt ja genug Sonderangebote. Ich hoffe irgendwann werden alle Games nurnoch Steam verwenden und die CD's sterben aus^^
Der Steam Browser dürfte aber ein bisschen verbessert werden-.-
Der stürzt leider recht oft ab und Vollbild bei YT kann man auch nicht machen. Aber sonst ist das ne verdammt geniale Erfindung oO
Post 12.05.2011, 21:17 Uhr
# 22
ConiKost
ON
Zitat:
Original von dimo2

Zitat:
Original von ConiKost

Ich will endlich, dass man Steam-Spiele ohne Steam starten und installieren kann. Es sollte optional eben sein, wer es nutzen will..


Welchen nutzen haben Valve/die Publisher davon?
Steam ist ein Service, ja, aber gerade für Publisher stellt ein großer Vorteil von Steam die zwingend notwendige Bindung des Spiels an den Account dar.
Was meinst du, warum immer mehr PC-Games mittlerweile auf Steamworks setzen?


Die Frage ist eher, welchen Nutzen soll der Kunde durch Steam haben. Aktuell ist es einfach Gängelung. Keine FSK18-Uncut Käufe möglich, es kann die Aktivierung von Importspielen verboten werden (siehe MW2). Und es ist unmöglich, Spiele zu verkaufen, wenn man nicht gerade pro Account ein Spiel reggt.. Alles, was gegen den Kunden im Prinzip spricht.

Ich will ja nicht alles schlechtreden, Steam hat auch einige Vorteile..

Aber wegen der Geldgier der Publisher ein "tolles" Produkt..
Post 12.05.2011, 22:46 Uhr
# 23
Euphoria
ON
Zitat:
Original von --JoKeR--

Zitat:
Original von Euphoria

Naja kann ich eigentlich nur bestätigen.
Dadurch gibt es immer öfter günstigere Spiele bei Retailern, wodurch mehr bestellt wird.
Ansonsten bestellen viele vor, gerade bei Amazon und wer Retail will, der holt so oder so Retail und das auch bei Steam Spielen.


glaub nich das durch steam retail versionen billiger werden
steam ist und bleibt einfach zu teuer


Teilweise wird es das schon.
Man merkt z.B. dass die Preise manchmal an Steam UK angepasst werden.
Post 12.05.2011, 22:46 Uhr
# 24
MaxSchmerz
ON
Zitat:
Original von ConiKost

es kann die Aktivierung von Importspielen verboten werden (siehe MW2).


Da frage ich mich wirklich, wie man einen Steamhasser dazu bringen will, Steam zu mögen oder zu akzeptieren, bei den oben genannten Negativ-Beispiel. Natürlich kann man das Problem mit einem Programm umgehen. Man kann das Problem auch mit einer Raubkopie umgehen, da wird man das Problem mit der Sperre nie haben. Wie will man jemandem von einen Programm überzeugen, dass von heute auf morgen (theoretisch) einfach sagen kann: "Ne, Freundchen, das spielst du ab heute nicht mehr. Warum?. Weil ich es sage. Darum." Die Unsicherheit ist da und berechtigt. Auch wenn man es vermutlich nicht gerne hört: Importsperren, aus welchen Gründen auch immer, wurden von den Hatern vor Jahren prophezeit und sie wurden deswegen ausgelacht bzw. nicht ernst genommen.
Post 12.05.2011, 23:18 Uhr
# 25
Mavnic
ON
Zitat:
Original von ConiKost

Die Frage ist eher, welchen Nutzen soll der Kunde durch Steam haben. Aktuell ist es einfach Gängelung. Keine FSK18-Uncut Käufe möglich,


Ist aber nicht die Schuld von Steam, da kann man sich bei unserer Regierung bedanken!

Zitat:
Original von ConiKost

es kann die Aktivierung von Importspielen verboten werden (siehe MW2).


Das ist aber (zum Glück) eher selten der Fall. Steam bietet den Publishern eben ihr Selbstbestimmungsrecht über ihr Produkt. Das ist einerseits gut, andererseits natürlich manchmal auch nachteilhaft (wie bei MW2 der Fall).
Aber es bräuchte nicht Steam, um Importkäufe zu unterbinden (Regionalcodes gab es beispielsweise schon lange vor Steam).

Zitat:
Original von ConiKost

Und es ist unmöglich, Spiele zu verkaufen, wenn man nicht gerade pro Account ein Spiel reggt..


Das ist sicherlich für viele einer der wichtigsten Punkte, aber sein wir doch mal ehrlich, wie oft verkauft man schon seine Games? Ich finde, es lohnt sich nicht mit gebrauchter Software zu handeln.

Zitat:
Original von MaxSchmerz

Wie will man jemandem von einen Programm überzeugen, dass von heute auf morgen (theoretisch) einfach sagen kann: "Ne, Freundchen, das spielst du ab heute nicht mehr. Warum?. Weil ich es sage. Darum." Die Unsicherheit ist da und berechtigt.


Solange sowas noch nicht vorgekommen ist, wozu drüber nachdenken? Man kann sich über so vieles nen Kopf machen, aber was bringt es letztendlich? Um genau zu sein, nix! Ich kann von heut auf morgen auch theoretisch von einem Auto überfahren werden. Mach ich mir deshalb jeden Tag nen Kopf drüber, ob ich die Straße benutzen soll? Nein!

Mal abgesehen davon, war bei mir eher immer das Problem, dass ich Spiele nicht mehr zocken konnte, weil entweder die CD kaputt oder verloren gegangen ist oder das aktuelle Betriebssystem nicht mehr unterstützt wurde. Diese beiden Probleme wurden dank Steam aber aus der Welt geschafft.

Zitat:
Original von MaxSchmerz

Auch wenn man es vermutlich nicht gerne hört: Importsperren, aus welchen Gründen auch immer, wurden von den Hatern vor Jahren prophezeit und sie wurden deswegen ausgelacht bzw. nicht ernst genommen.


Importsperren hat es schon immer gegeben (Regionalcodes sind nur ein Beispiel). Man erfährt ja aber bereits im Vorfeld, bei welchem Spiel, von welchem Publisher dies der Fall sein wird. Ergo, zieht man halt einfach nur seine persönlichen Konsequenzen daraus.
Post 13.05.2011, 00:22 Uhr
# 26
MaxSchmerz
ON
Zitat:
Original von Mavnic

Solange sowas noch nicht vorgekommen ist, wozu drüber nachdenken? Man kann sich über so vieles nen Kopf machen, aber was bringt es letztendlich? Um genau zu sein, nix! Ich kann von heut auf morgen auch theoretisch von einem Auto überfahren werden. Mach ich mir deshalb jeden Tag nen Kopf drüber, ob ich die Straße benutzen soll? Nein!

Mal abgesehen davon, war bei mir eher immer das Problem, dass ich Spiele nicht mehr zocken konnte, weil entweder die CD kaputt oder verloren gegangen ist oder das aktuelle Betriebssystem nicht mehr unterstützt wurde. Diese beiden Probleme wurden dank Steam aber aus der Welt geschafft


Natürlich kann ich es mir leicht machen und den Publisher das Denken für mich übernehmen lassen. Selbstständiges Denken wird ja heutzutage überbewertet. Und der Ubisoftlauncher ist ja auch ein tolles Ding. Fast so toll wie Steam, wenn man sich die negativen Seiten und Probleme wegdenkt.
Zitat:
Original von Mavnic

Importsperren hat es schon immer gegeben (Regionalcodes sind nur ein Beispiel). Man erfährt ja aber bereits im Vorfeld, bei welchem Spiel, von welchem Publisher dies der Fall sein wird. Ergo, zieht man halt einfach nur seine persönlichen Konsequenzen daraus.


Nenn mir bitte ein PC-Spiel vor der Online-Aktivierungsära, welches man nicht in Deutschland spielen konnte. Regionalcodes gibt es ja bei Konsolen.

Aber halt... Die UK-Version Black Ops ist ja heute für meine Konsole angekommen. Gleich mal installiert. Hmmm... Komisch, läuft trotz Regionalcode ohne Probleme. Woran liegts? Ach, ja. Das Teil muss ja nicht Nach Hause telefonieren, um mir die Erlaubnis zu geben, es zu spielen. Sachen gibts. :eek: Sowas konnte der PC früher auch. Heutzutage funktioniert sowas nur noch mit Raubkopien. :(
Post 13.05.2011, 01:14 Uhr
# 27
Mavnic
ON
Zitat:
Original von MaxSchmerz

Natürlich kann ich es mir leicht machen und den Publisher das Denken für mich übernehmen lassen. Selbstständiges Denken wird ja heutzutage überbewertet.


Du hast mich nicht verstanden. Ich wollte damit sagen, dass es schwachsinnig ist, sich sinnlose Gedanken über Eventualitäten zu machen, die noch nie eingetroffen sind und wofür es auch keinen Anlass gibt zu glauben, dass sie jemals eintreffen.

Wenn wir aber schon beim selbstständigen Denken sind, dann nenn mir doch mal einen Grund, warum Valve mir auf einmal den Zugriff auf meine Spiele verweigern sollte? Etwa, um ihrem Image zu schaden? Äußerst fragwürdig, nicht?
Und eben weil kein naheliegender Grund existiert, gibt es für mich auch keinen Anlass dazu, darüber nachzudenken, was wäre wenn und überhaupt...sowas hätte nämlich schon einen Hauch von Paranoia.

Und selbst für den Fall, dass Valve mal Pleite geht, haben sie bereits zugesichert, dass es dafür einen Plan B gibt.

Abgesehen davon gibt es sicherlich wichtigeres, als die Frage, ob man in 50 Jahren noch alle seine Games zocken kann.

Zitat:
Original von MaxSchmerz

Und der Ubisoftlauncher ist ja auch ein tolles Ding. Fast so toll wie Steam, wenn man sich die negativen Seiten und Probleme wegdenkt.


Der Punkt ist aber genau dieser! Ich habe mit Steam keine Probleme und auch keine Nachteile, also woran soll ich mich bitte stören?
Beim Ubisoft-Launcher ist schon der Ansatz falsch, dass eine permanente Internetverbindung verlangt wird, da das einfach nicht gewährleistet werden kann.

Zitat:
Original von Mavnic

Nenn mir bitte ein PC-Spiel vor der Online-Aktivierungsära, welches man nicht in Deutschland spielen konnte. Regionalcodes gibt es ja bei Konsolen.

Aber halt... Die UK-Version Black Ops ist ja heute für meine Konsole angekommen. Gleich mal installiert. Hmmm... Komisch, läuft trotz Regionalcode ohne Probleme. Woran liegts? Ach, ja. Das Teil muss ja nicht Nach Hause telefonieren, um mir die Erlaubnis zu geben, es zu spielen. Sachen gibts. :eek: Sowas konnte der PC früher auch. Heutzutage funktioniert sowas nur noch mit Raubkopien. :(


1. Bezog ich mich nicht nur auf Spiele, sondern auch auf Filme

2. Gehört UK zu Europa. Die Regionalcodes werden bei Videospielen meist dazu eingesetzt, dass man die Games eben nur in Europa kaufen kann. Und das ist im Grunde dasselbe in Grün, nur eben auf eine größere Region beschränkt.
Post 13.05.2011, 11:50 Uhr
# 28
FighterNoir
ON
Zitat:
Die darauf folgende Frage, ob man sich noch stärker im Retail-Markt engagieren möchte beantwortet Lombardi lachend: "Ja, natürlich. Solange bis sich unsere Spiele öfter verkaufen als Call of Duty."


Das ist mMn schon sehr optimistisch oder wie sehr ihr das?
Hat Valve das Zeug zum CoD-Killer :D ?
Post 13.05.2011, 13:30 Uhr
# 29
pepper00
ON
Zitat:
Original von FighterNoir

Hat Valve das Zeug zum CoD-Killer :D ?


Nur wenn sie ihr ganzes Geld für Marketing und nicht für sowas unwichtiges wie Spiele ausgeben. :D
Post 13.05.2011, 15:34 Uhr
# 30
dEEkAy
ON
Also ich finde Steamworks spiele Klasse. Ob ich die Online oder im Laden kaufe, ich hab eine Platform bei der ich diese Spiele aktiviere, ich habe massig Features die mir viel Komfort bieten und ich muss mich nicht um irgendwelche Updates kümmern.

Installieren, aktivieren, zocken.
Online sogar noch viel einfacher.
Einloggen - Zocken.
Post 13.05.2011, 19:50 Uhr


Seiten (2):  « 1 [2]


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