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Die menschlichen Soldaten, Grunts, gehören ebenfalls zu den gefährlicheren Gegnern, da sie mit den starken Feuerwaffen, einer MP5 oder einer Shotgun und zusätzlich auch Granaten, ausgerüstet sind. Diese greifen auch immer in einzelnen Squads an, weshalb bereits wenige von ihnen ausreichen um selbst größere Gegner zu erledigen. Es dürfte daher jedem klar sein, dass man nicht einfach eine Gruppe Grunts offen attackieren sollte. Vielmehr sollte versucht werden wie bei den Assassins die Gruppe zu trennen, um dann jeden Gegner einzeln auszuschalten. Dieses erreicht man am einfachsten durch das Werfen einer Granate in die Menge, da die Grunts intelligent genug sind vor diesen wegzulaufen. Im Half-Life Addon Opposing Force wirst du dann auch auf ihrer Seite kämpfen und dort auch andere Typen kennen lernen wie z.B. einen Sanitäter. |
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Die weiblichen Assassins sind sehr geschickte und vor allem flinke Gegner, die besonders bei Dunkelheit dank ihrer Nachtsichtgeräte gefährlich sind. Als Waffen dienen den Assassins eine schallgedämpfte Automatikpistole sowie auch einige Granaten. Aufgrund dessen können sie einen töten bevor man überhaupt ihre Anwesenheit bemerkt. Da sie immer in Paaren agieren, sollte man unbedingt durch geschicktes Navigieren versuchen diese voneinander zu trennen um dann eine nach der anderen zu beseitigen. Man sollte sich hierbei aber auch nicht zuviel Zeit lassen, da sie sich sonst auf eine bessere Position zurückziehen werden und dann wieder gemeinsam angreifen zu können. |
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Die Headcrabs, zu Deutsch "Kopfkrebse", sind fast die kleinsten Gegner, die man im Spiel antreffen wird. Aufgrund ihrer "Größe" werden sie oft zu schnell unterschätzt und entpuppen sich dann jedoch zu einer noch ernsthafteren Bedrohung, vor allem wenn sie in größeren Gruppen angreifen. Am Boden sind diese nicht sehr schnell aber Dank ihrer kräftigen Beine können sie über kleinere Entfernungen ihre Gegner anspringen und diesen beim Erstkontakt mehr als überraschen. Glücklicherweise können die Headcrabs ihre Gegner nur im Nahkampf angreifen, weshalb man in den meisten Situationen diese Bedrohung rechtzeitig ausschalten können sollte. Sie sorgen jedoch in Lüftungsschächten für so manche Schocker... |
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Die Houndeyes sind besonders auf Xen, aber auch auf der Erde, sehr oft in größeren Rudeln anzutreffen. Mit ihrer speziellen Sonic-Attacke werden sie besonders bei einer Unachtsamkeit sehr gefährlich. Zum Glück können sie aber nur in relativ kurz anhaltenden Perioden schießen und müssen danach wieder Energie über einen längeren Zeitraum für den nächsten Angriff sammeln. Da sie aber immer in größeren Rudeln auftreten sollte man diesen großen Nachteil der Houndeyes nicht überbewerten. Vor allem wenn sie es schaffen einen zu umzingeln hat man sehr schnell das Nachsehen. |
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Die Zombies sind das beste Beispiel dafür, was einem passiert wenn man die kleinen Headcrabs nicht ernst genug nimmt. Grundsätzlich trifft man nur Menschen als deren Wirte an. Dieses sind vor allem Wissenschaftler, aber auch Sicherheitspersonal sowie Soldaten. Die Zombies sind nur sehr primitive Kreaturen und besitzen deswegen auch nur eine Nahkampfattacke. Einen zusätzlichen Rüstungsbonus verleihen sie ihren Wirten nicht. Daher reichen bereits einige gut platzierte Schüsse mit der Pistole aus um diese Gegner nieder zu strecken. Die etwas risikofreudigeren können die Zombies auch mit der Brechstange angreifen. Sofern man das richtige Timing besitzt übersteht man einen Kampf mit diesen ohne Verletzungen. |
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Die Aliensklaven treten immer in größeren Gruppen auf, da sie sehr schwach sind und folglich nur zusammen mit anderen ihrer Art eine Bedrohung darstellen können. Jedoch sollte man diese Kreaturen keinesfalls unterschätzen denn durch die Schnelligkeit ihrer Angriffe kann man durchaus einiges an Energie verlieren wenn man nicht rechtzeitig in Deckung geht. Wenn man jedoch rechtzeitig verschwindet wenn sie anfangen sich aufzuladen sollte man weniger Probleme mit ihnen haben. Eine Schwachstelle ist aber ihr Körper denn sie haben keinen größeren Schutz auch wenn sie doch schon ziemlich stark zuschlagen können. |
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Der Bull Squid könnte mit einem gelb-rot gefärbten Hund verglichen werden. Allerdings mit überwiegend bösen Eigenschaften. Diese können ihre gefährliche Säure verspuken, die einen nicht zu verachtenden Schaden verursachen kann. Dies kann vor allem nerven wenn man gerade eine etwas gefährliche Aufgabe hat und man dann von der Seite immer beschossen wird. Jedoch ist das noch nicht genug, denn sollte man ihnen zu nahe kommen hat man ein viel größrer Problem da sie in einer 180° Drehung ihren Schwanz als Waffe einsetzen und damit durchaus viel Schaden anrichten könne. |
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Die Alien Grunts sind die Hauptangriffswaffe der Aliens und treten für gewöhnlich alleine oder zu zweit gegen Feinde an. Sie haben eine organische Rüstung, welche auf ihrem Körper wächst und sehr haltbar ist. Als Waffe dient ihnen eine spezielle Waffe, die an dem rechten Arm angebracht ist und autonome Ladungen, Hornets, verschießt. Diese können sogar um Ecken herum geschossen werden, da sie ihr Ziel selbstständig ansteuern. Man sollte daher sicherstellen, dass immer eine akzeptable Deckung besteht, hinter der man sich zur Not schützen kann. Neben diesem sind die Alien Grunzer auch sehr starke Nahkämpfer. Daher sollte man immer für genügend Abstand zwischen sich und diesen Alien Kriegern sorgen. Zusammenfassend lässt sich nur sagen, dass man diese Gegner mit Respekt genießen sollte, da sie sowohl starke Angriffswaffen als auch eine gute Panzerung besitzen. Man sollte jedoch auf die nicht gepanzerten Stellen ziele denn dort sind sie natürlich sehr verletzlich. Einige Schüsse prallen an der Panzerung dieser Kreaturen sogar ab. |
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Die Barnacle leben versteckt in den dunkelsten Bereichen von Black Mesa. Hängend an Decken strecken sie ihre langen Zungen wie ein Köder zum Fangen von Nahrung aus. Sofern sich eine geeignete Beute in diesen Fängen befindet greifen sie zu und ziehen ihren Fang langsam zu ihrem Schlund nach oben. Man kann diese jedoch sehr leicht und schnell töten, da bereits wenige Schüsse mit der Glock ausreichen. Allerdings sollte man aufpassen, dass wenn man bereits von einem Barnacle erwischt wurde nicht zu lange damit wartet diesen zu eliminieren. Schließlich wird man hinauf gezogen und wird einfach fallen gelassen wenn dieses abstirbt. Sofern man einigermaßen vorsichtig navigiert, sollten die Barnacle die geringste Bedrohung aller vorkommenden Aliens darstellen. |
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Die Alien Controller können sehr harte Gegner sein, da sie immer in Gruppen von mindestens zwei oder mehr erscheinen. Vor allem wenn man im Begriff ist andere Dinge in Angriff zu nehmen werden diese zu einer lästigen Plage. Sie schießen mehrere schnell fliegende Energieladungen in Form von Kugeln auf einen ab, die den Bewegungsspielraum aufgrund dessen sehr stark eingrenzen können - auch wenn dieses keine wirklich gefährliche Bedrohung darstellt. Sollte man diesen Außerirdischen jedoch zu Nahe kommen werden sie ihren Kopf öffnen und eine Hitzesuchkugel abfeuern, welche um einiges gefährlicher ist als die normalen Energieladungen und den Spieler auch noch verfolgt. Dieses sollte aber nicht all zu oft geschehen, da die Controller eigentlich ständig herumfliegen. Dank dieser durchaus nervigen Eigenschaften sollten diese immer zuerst ausgeschaltet werden, bevor man sich eventuell anderen auftretenden Kreaturen annimmt. |
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Die Snarks sind kleine nicht besonders gefährliche Gegner. Sollten sie jedoch in Gruppen attackieren wird es brenzlig, da sie dadurch all ihre Schwächen in Stärken umwandeln. Weil sie nur im Nahkampf angreifen können rennen sie auf ihre Opfer zu und attackieren dieses sobald sie in Reichweite sind. Einzelne Snarks kann man ohne Probleme beseitigen, doch mehrere werden einen förmlich zu überrennen wenn man nicht gut genug aufpasst. Glücklicherweise verbrauchen sie beim Attackieren all ihre Energie und explodieren deshalb nach einigen Sekunden wenn sie auf kein Opfer treffen. Der Spieler kann selbst auch solche Kreaturen auf einen Gegner hetzen sollte aber dabei aufpassen dass sie nicht den Spieler selbst als Feind anerkennen. |
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Der Ichthyosaur ist eine Art mutierter Fisch, der glücklicher Weise nur im Wasser überleben kann. Aufgrund seiner Schnelligkeit ist seine Nahkampfattacke überaus gefährlich. Sofern man solche Monster entdeckt sollte man schnellst möglich verschwinden und von außen diese attackieren. Bei einer Auseinandersetzung innerhalb des flüssigen Elements hat man einfach zu schlechte Karten, da die stärkeren Feuerwaffen dort nur sehr schlecht oder gar nicht einsetzbar sind. |
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Dieses Wesen, Big Momma genannt, gebärt die nervigen Head Crabs. Aufgrund dessen könnte man sehr schnell zu der Ansicht kommen, dass es sich hierbei um einen relativ leichten Gegner handeln sollte. Jedoch dürfte dieses Wunschbild spätestens nach dem ersten Aufeinandertreffen zerbröckeln. Die Big Momma ist keines Falls ein leichter Gegner, sondern vielmehr eine durchaus schwer zu tötende Lebensform. Sofern man in die Nähe dieser Wesen kommt, sollte man sich sehr vorsehen. Ihre Eigenart auf Gegner sofort zuzustürmen und diese im Nahkampf zu attackieren macht sie besonders gefährlich. Sollte die Kreatur dich treffen fliegst du erst einmal etwas durch den Raum und wenn sie eine weiße Flüssigkeit in die Luft schleudern sollte geht schnell in Deckung. |
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Die Gargantua sind die Riesen unter den Aliens, weshalb sie auch zu den gefährlichsten Gegnern zu zählen sind. Vor allem im direkten Kampf entfalten sie ihre volle Stärke. Man sollte diese daher nicht auf offenem Gelände attackieren und erst recht nicht in engeren Räumlichkeiten. Vielmehr sollte man nach möglichen Hilfen wie zum Beispiel explosive Fässer in der Umgebung suchen, die bei einer Detonation selbst den Gargantua gefährlich werden können. Besonders gefährlich sind, auch wenn sich langsam bewegend, die Energiewellen, welche diese Aliens durch Stampfen ihrer Füsse auf den Boden verursachen. Neben diesem können die Gargantua auch noch mit ihren Händen einen ebenfalls nicht ungefährlichen Feuerangriff durchführen. Aufgrund dessen ist ein nötiger Respekt gegenüber diesen Aliens unabdingbar. |
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