Es ist das Gesicht des G-man, das mit mir spricht,
und der G-man sagt er hätt` nen job für mich:
"geh und mach die combine fertig, lass ihnen nichts zu lachen,
Ärgere den Advisor und bring ihn dazu die Sachen zu packen,
und wenn du schon dabei bist versuch dem Breen ins Gesicht zu kacken."
"ist das dein ernst", so dachte ich: "ich soll die hosen runter lassen?"
schnell antwortet er unter lautem lachen:
"nein natürlich nicht!!! ich kann ihn nur nicht leiden diesen Wicht.
Und nun mach dich bereit deine HEV-Suit zu erlangen,
die brechstange zu hollen und die Combine zu verbannen."
Und so verschwand er so schnell wie er gekommen war,
im Zug zwei Leute, sie haben nichts gemerkt,
der G-man war nie da....
Die Erinnerung bleibt verzerrt
In City Seventeen nun endlich angelangt,
ist das erste was ich hier erkannt,
die Fratze des Breen, ganz entspannt, brabbelt über dieses tolle Land.
Er ist dabei die Stadt zu loben
und das alles von dem Monitor hoch oben,
doch was mich interessiert ist auf dem Boden......
Sehe Menschen unterdrückt und der Freiheit beraubt,
überwacht und eingezäunt, vor lauter Angst ganz taub.
Ich mache meinen Weg durch den Hof der Bahnen,
treffe Leute die mich vor dem Wasser warnen,
es löscht die erinnerung so sagen sie.....
gut das ich das weiß, ich trinke es nie.
Jetzt steh ich in einer kleinen Schlange
den Menschen vor mir ist ganz angst und bange,
kommen dem CP nicht zu nahe sonst gibs mit der Elektrostange.
Ich werd woanders langeschickt, in einen Käfig
mit nem Blitzgerät, das macht seine Fotos stätig,
als wär ich Claudia Schiffer nur in trostlos und eklig.
Ich werde aus dem Käfig gelassen, nur um `nem Combine zu folgen,
und mich verprügeln zu lassen.....
Doch es kommt anders als ich dachte, als er die Maske abnimmt und lachte,
sah ich es war Barney aus Black Mesa, der Typ schuldet mir ein Bier und 100 Pesor.
Er sagte ich solle mich beeilen, schnell verschwinden bevor die Combine peilen
das er Undercover ist, ihn schnappen und in der Mitte teilen.
Ihm ist die Ausrede gut gelungen, ich gebs auf.
Bin aus dem Fenster gesprungen, eine kleine Treppe rauf
und durch die Tür verschwunden, stehe ich nun im Bahnhofshaus.
Ich gehe auf einen weiteren Combine zu,
dieser stößt eine Dose um und lacht gehässig.
er sagt: "Du hebst sie auf, ja du!"
Denke: "Bin nicht dein Müllmann! Dich Fress ich!"
So nehme ich die Dose und werf sie ganz lässig
dem Combine an Kopf, der zückt den Stab und wird stressig.
Er rennt hinter mir her um mich zu schlagen,
ich stolpere, falle hin, rolle mich zusammen
als schutz vor prügel die mich erwarten.
Doch da steht er neben mir und reicht mir die Hand,
hilft mir auf und lehnt sich an die Wand.
Er sagt mir seinen Dank. Ich hätte seine Allteagsroutine gebrochen.
er meint wenn alles vorbei ist, gibt er mir ein Bier, versprochen........
Ich entschuldige mich schonmal im vorraus für dieses stark improvisierte und
unausgereifte möchtegern Gedicht... *schnellinkritikfeuerdeckunggeh*
Auf der Arbeit kann man halt nicht so konstruktiv sein.
und wem das nicht gefählt der kann sich auf was gefasst machen
*g*