Nach einer vier Monate langen Betaphase hat Valve die neue Steam-In-Home-Streaming-Funktion für alle Nutzer veröffentlicht. Das System ist Teil von Valves Wohnzimmer-Offensive und ermöglicht es, dass auch Spiele ohne nativen SteamOS-Support auf den Steam Machines gespielt werden können...
Jetzt wo die Funktion final ist, können die Hardware-Hersteller austesten, welche Mindestsystemanforderungen eine Streaming-Only-Steam Machine haben muss und diese dann anbieten. Bin gespannt wie günstig man einen x86-PC bauen kann. Wobei wenn es tatsächlich bald auch Android unterstützen sollte, könnte es sogar noch günstigere Versionen geben. Unter 100 Euro wäre dann möglich, siehe Ouya.
Ich kapiere nach wie vor nicht den Sinn dieser Funktion. Mir gehts einfach nicht in den Kopf.
Ich meine, es wird von einem Leistungsstarken PC auf einen schwachen PC gestreamt... warum?
Man kann doch einfach auch den PC/Laptop an das entsprechende Ausgabe gerät anschließen sowie das Eingabegerät an den PC/Laptop anschliesen und spart sich das da 2 Systeme gleichzeitig laufen bzw. das 2. System komplett (Anschaffungskosten etc.)
Ich kapier den Sinn einfach nicht... oder hab ich was falsch verstanden?
Ich kapiere nach wie vor nicht den Sinn dieser Funktion. Mir gehts einfach nicht in den Kopf.
Ich meine, es wird von einem Leistungsstarken PC auf einen schwachen PC gestreamt... warum?
Man kann doch einfach auch den PC/Laptop an das entsprechende Ausgabe gerät anschließen sowie das Eingabegerät an den PC/Laptop anschliesen und spart sich das da 2 Systeme gleichzeitig laufen bzw. das 2. System komplett (Anschaffungskosten etc.)
Ich kapier den Sinn einfach nicht... oder hab ich was falsch verstanden?
Was ist mit Leuten, die ab und zu mal im Wohnzimmer gemütlich was am Fernseher zocken wollen? Auf die Weise muss man den Rechner nicht ständig umräumen. Desweiteren gibt es sowieso schon einige Leute, die bereits einen kompakten Rechner am TV haben und damit Streams oder Filme gucken.
Und der meiner Meinung nach größte Vorteil:
Dank dem In-Home Streaming kann man JEDES Spiel auf SteamOS spielen, auch jene, die keinen Linux Support haben.
Und wenn das ganze für dich keinen Sinn macht, dann benutz es einfach nicht.
Valve stellt uns lediglich Alternativen zur Verfügung.
[Beitrag wurde 4x editiert, zuletzt von NetroX am 21.05.2014, 22:51]
Ich finds cool, werde das auch mal mit ner alten Krücke von mir testen.
Kann man eigentlich am Renderrechner noch arbeiten / surfen, wenn man von da aus streamt oder ist der Monitor dann quasi durch das Game "blockiert"?
Ich habs grade mal getestet, kann jetzt z.B. GTA 4 aufm Macbook per Wlan in 720p mit 60 fps zocken
Schon ne tolle Sache.
Der Host PC zeigt bei mir das normale Spielbild an, wenn ich dort mit der Tastatur und Maus etwas mache, wird das nromal registriert und auch auf das Macbook übertragen.
Wenn ich ins Windows switche auf dem Host PC, sieht man auf dem Client PC das gesamte Bild, bei mir verkleinert, wir bei ner Remotedesktopverbindung.
Wenn jetzt die FPS noch etwas ansteigen würden mit den nächsten Updates, kann ich mir schon vorstellen, so auch mal einen FPS Shooter zu spielen.
Ich kapiere nach wie vor nicht den Sinn dieser Funktion. Mir gehts einfach nicht in den Kopf.
Ich meine, es wird von einem Leistungsstarken PC auf einen schwachen PC gestreamt... warum?
Man kann doch einfach auch den PC/Laptop an das entsprechende Ausgabe gerät anschließen sowie das Eingabegerät an den PC/Laptop anschliesen und spart sich das da 2 Systeme gleichzeitig laufen bzw. das 2. System komplett (Anschaffungskosten etc.)
Ich kapier den Sinn einfach nicht... oder hab ich was falsch verstanden?
Was ist mit Leuten, die ab und zu mal im Wohnzimmer gemütlich was am Fernseher zocken wollen? Auf die Weise muss man den Rechner nicht ständig umräumen. Desweiteren gibt es sowieso schon einige Leute, die bereits einen kompakten Rechner am TV haben und damit Streams oder Filme gucken.
Und der meiner Meinung nach größte Vorteil:
Dank dem In-Home Streaming kann man JEDES Spiel auf SteamOS spielen, auch jene, die keinen Linux Support haben.
Und wenn das ganze für dich keinen Sinn macht, dann benutz es einfach nicht.
Valve stellt uns lediglich Alternativen zur Verfügung.
Okay dann versteh ich auch etwas nichtmehr. Angenommen mein Rechner steht im 1. Stock in meinem Arbeitszimmer und mein Wohnzimmer liegt im Erdgeschoss. Dann empfängt mein Laptop ja nur einen reinen Videosteam... wie zur hölle Steuere ich dann das Spiel? Einen Videostream kann ich ja wohl schlecht beeinflussen, also bleibt einem dann nichts über als die Maus und Tastaur durchs ganze Haus zu ziehen?
Ich kapiere nach wie vor nicht den Sinn dieser Funktion. Mir gehts einfach nicht in den Kopf.
Ich meine, es wird von einem Leistungsstarken PC auf einen schwachen PC gestreamt... warum?
Man kann doch einfach auch den PC/Laptop an das entsprechende Ausgabe gerät anschließen sowie das Eingabegerät an den PC/Laptop anschliesen und spart sich das da 2 Systeme gleichzeitig laufen bzw. das 2. System komplett (Anschaffungskosten etc.)
Ich kapier den Sinn einfach nicht... oder hab ich was falsch verstanden?
Was ist mit Leuten, die ab und zu mal im Wohnzimmer gemütlich was am Fernseher zocken wollen? Auf die Weise muss man den Rechner nicht ständig umräumen. Desweiteren gibt es sowieso schon einige Leute, die bereits einen kompakten Rechner am TV haben und damit Streams oder Filme gucken.
Und der meiner Meinung nach größte Vorteil:
Dank dem In-Home Streaming kann man JEDES Spiel auf SteamOS spielen, auch jene, die keinen Linux Support haben.
Und wenn das ganze für dich keinen Sinn macht, dann benutz es einfach nicht.
Valve stellt uns lediglich Alternativen zur Verfügung.
Okay dann versteh ich auch etwas nichtmehr. Angenommen mein Rechner steht im 1. Stock in meinem Arbeitszimmer und mein Wohnzimmer liegt im Erdgeschoss. Dann empfängt mein Laptop ja nur einen reinen Videosteam... wie zur hölle Steuere ich dann das Spiel? Einen Videostream kann ich ja wohl schlecht beeinflussen, also bleibt einem dann nichts über als die Maus und Tastaur durchs ganze Haus zu ziehen?
Das Bild oben erklärt das ganze doch. Die Eingabegeräte (Maus/Tastatur/Controller etc.) werden an den schwächeren PC am Fernseher angeschlossen und übertragen den Input auf den PC, auf dem das Spiel läuft.
Ich kapiere nach wie vor nicht den Sinn dieser Funktion. Mir gehts einfach nicht in den Kopf.
Ich meine, es wird von einem Leistungsstarken PC auf einen schwachen PC gestreamt... warum?
Man kann doch einfach auch den PC/Laptop an das entsprechende Ausgabe gerät anschließen sowie das Eingabegerät an den PC/Laptop anschliesen und spart sich das da 2 Systeme gleichzeitig laufen bzw. das 2. System komplett (Anschaffungskosten etc.)
Ich kapier den Sinn einfach nicht... oder hab ich was falsch verstanden?
Also in meiner Wohnung steht nur eine Wand zwischen TV und PC. Da habe ich den PC auch direkt per Kabel am TV hängen und der Xbox360-Controller funktioniert auch durch die eine Wand noch tadellos, aber angenommen, das Wohnzimmer ist deutlich weiter vom PC entfernt. Da lässt sich keine einfache Bild- und Ton-Übertragung einrichten, weswegen man sich für das Streaming entscheidet.
Und genau da hat IHS den anderen Streaming-Lösungen wie dedizierte Streaming-Geräte meiner Meinung nach einiges voraus. Es ist einfach sehr schlau und kostengünstig gelöst.
So richtig Sinn für die meisten macht das doch eh bestenfalls erst, wenn das Streaming auf Android und iOS Geräten funktioniert. Bis dahin werde ich das nichtmal testen, weil der PC im Wohnzimmer ohnehin spieletauglich ist.
Ich bin trotzdem auch auf die Linux Version und die Tauglichkeit auf nem Rasperry Pi gespannt. Wenn das gut funktionieren würde, wärs natürlich nicht schlecht.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von HorstMcDonald am 22.05.2014, 11:51]
Damit es mit einem Raspberry Pi funktioniert, müsste es zunächst eine ARM-Version von Steam geben, die auf der Hardware läuft.
Native ARM Version wäre fantastisch, eine OpenSource-Lösung für NVidia-Grafikkarten gibt es bereits für den Raspberry Pi: https://github.com/irtimmer/limelight-pi