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Forum > Half-Life Portal > News > Entwickler: Auch Michael Abrash wechselt zu Oculus
Status: Offen
26 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (2):  « 1 [2]


Autor Beitrag
# 16
Nachricht offline
Alien Grunt
3.306 Punkte
Dabei seit: 09.10.2009
1.324 Beiträge
Zitat:
Original von Light08

Das einzige was mich stört ist das Facebook die Firma aufgekauft hat. Ich mochte Facebook noch nie und das auch aus guten Gründen. Soziemlich alles was sie gemacht haben hatte nie gute Folgen für mich. Mein Kauf eines VR-Headsets wirds auch davon abhängen wie Facebook VR verändert. Ich will kein integriertes Müll-Facebook im VR-Headset haben. Sowas kann ich mir auch sparen.


Das wird wahrscheinlich in so die richtung "second life" gehen schätze ich mal. Weil wer will sich Webseiten mit ner VR Brille ansehen oder eingeblendet bekommen "Sie haben Post".....
Stellt euch doch einfach mal euer Steamprofil als VR-Raum vor....
Anstatt Wallpapers bekommt man Tapeten und Einrichtungsgegenstände.
Mit dem Steamlevelaufstieg bekommt ihr neue Räume in denen ihr eure Spiele, Achievments & Items Ausstellen könnt...

Wie gesagt "Otherland" von Tad Williams gibt da eine Interessante Zukunftsvision bzw "Der Falsche Spiegel" von Sergej Lukianenko ist für Interessierte auch nicht uninteressant.
____________________________________
29.03.2014, 18:19 Uhr Anzeigen
# 17
Voodoo1988  (35)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 10.08.2012
398 Beiträge
Also wenn man Palmer glauben soll, kommt die Brille ganz normal auf den Markt, ohne irgendeinen FB Zeug.

D.h.
kein Rebranding
kein FB Interface
kein FB Zwang
ohne Ads

dafür aber
- mit besserer Hardware
- schnellerem Release
- womöglich billiger als früher geplant

Das spricht natürlich nur für die erste Consumer Edition und FB / Oculus haben gar nicht die Zeit (denke ich mir zumindest) großartig etwas dran zu ändern.

Ich mache mir da eher um die Zukunft Sorgen (Sprich: Version 2.0+)
Da schaut dann die Sache schon etwas anders aus.
29.03.2014, 20:07 Uhr Anzeigen
# 18
Blowfish  (32)
Nachricht offline
Vortigaunt
820 Punkte
Dabei seit: 10.01.2008
343 Beiträge
was hat denn der gute Herr Michael Abrash, vor der Mitentwickling an der VR- Brille bei Valve gemacht, wenn man fragen darf?
____________________________________
30.03.2014, 16:29 Uhr Anzeigen
# 19
Elvis  (52)
Nachricht offline
Bullsquid
2.648 Punkte
Dabei seit: 04.07.2004
433 Beiträge
Ein ziemlich renommierten Entwickler .. hat an u.a. Quake zusammen mit John Carmack entwicket.

http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Abrash
____________________________________
Hear me now and understand me later :denken:
30.03.2014, 18:55 Uhr Anzeigen
# 20
Green-Rabbit  (34)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 29.11.2010
47 Beiträge
Steinigt mich, aber ich persönlich finde dass das ganze VR Gedöns viel zu sehr gehyped wird. Ist es eine nette Spielerei? Natürlich. Grade solche "Spielbaren EInleitungen" bzw Intro-Scriptsequenzen wie die ersten Minuten in den Halflife-Spielen, der Portal Reihe oder auch in den Bishock teilen stelle ich mir sehr genial mit dem Teil vor. Ja, jeder hat nunmal einen anderen Geschmack und ja, auch jede andere Gaming-Peripherie hat auch ihre "Grenzen" was die Einsetzbarkeit angeht (zb bringen 0815 Controller in vielen Strategiespielen nicht sehr viel).
Aber grade bei VR find ich ist es nochmal ne Stufe härter. Gehen wir doch mal über den "Hört sich im ersten Moment richtig geil an" Gedanken hinaus und betrachten mal die Grenzen des Ganzen, was also zb wegfällt:

- Erstmal kommt das Gerät für niemanden in Betracht der unter "Motion Sickness" leidet (was bei mir zb manchmal der Fall ist, zb bei Mirrors Edge), auch könnte grade erst mit so einem Teil auf dem Kopf erst die Motion Sickness auftreten.

- Auch fallen sämtliche Spiele weg welche nicht aus der Ego-Perspektive gespielt werden da der gewünschte "Immersions Effekt" hier quasi nicht vorhanden ist. Gut, man könnte jetzt damit argumentieren dass man dann eben quasi als Gott von oben auf das Schlachtfeld blickt (Strategiespiele), aber bitte, mir kann keiner erzählen er würde großartige Immersion erleben wenn er zb Schach spielt und mit dem Kopf 2 cm über dem Brett hängt.

- Und selbst bei Egoshootern dürfte das Erlebniss recht unterschiedlich ausfallen. Ist zwar eiine lustige Idee aus der Sicht des Soldaten zu sehen, aber wie schießt bzw zielt / steuert man? Mit Kopfwegeungen? Eher nicht, da würde man nach 20 Minuten mit durchschnittlichem Egoshooter-Tempo extreme Nackenschmerzen bekommen. Mit der Maus? Das wäre genauso komisch da man doch eigentlich extra das Teil drauf hat um damit auch den Kopf zu steuern.....außerdem kommt hier wieder dazu dass die schnellen Mausbewegungen hier zu Motion Sickness führen können.

- Und dann wäre da noch die Sache mit dem Fadenkreuz. So gut der Rest des Spiels auch animiert ist um die Immersion zu erzeugen, das Fadenkreuz ist und bleibt etwas recht unnatürliches. Es könnte gut sein dass viele das als störend empfinden, Leute die öfter so genannte "Augenfussel" haben wissen was ich meine.



Wie gesagt, ich will das Teil keinesfalls schlechtreden, grad wenn nicht um Action an sich geht sondern eher darum in die Welt einzutauchen stell ich mir das Teil richtig gut vor. Vor allem wenn das ganze mit Steuerungen ala Razor-Hydra bzw Wii kombiniert wird könnten Kritikpunkte wie zb Zielen und co auch wegfallen.
Aber so wie es momentan ist bekomme ich nunmal leider den Eindruck dass in dem ganzen VR Thema eine "Revolution der Industrie / des Spiel-Erlebnisses" gesehen wird welche es schilcht noch nicht ist (zumindest in der jetztigen Form).
30.03.2014, 23:06 Uhr Anzeigen
# 21
GermanDarknes  (30)
Nachricht offline
Vortigaunt
658 Punkte
Dabei seit: 30.03.2008
190 Beiträge
Zitat:
Original von Green-Rabbit

- Auch fallen sämtliche Spiele weg welche nicht aus der Ego-Perspektive gespielt werden da der gewünschte "Immersions Effekt" hier quasi nicht vorhanden ist. Gut, man könnte jetzt damit argumentieren dass man dann eben quasi als Gott von oben auf das Schlachtfeld blickt (Strategiespiele), aber bitte, mir kann keiner erzählen er würde großartige Immersion erleben wenn er zb Schach spielt und mit dem Kopf 2 cm über dem Brett hängt.


Auch Third-Person Spiele funktionieren Super mit der Oculus genauso wie 2D Spiele, bei Third-Person spielen bleibt der 3D Effekt erhalten, es bietet die Kamerafeatures wie umsehen etc., bei 2D Spielen kann man ein Kino Effekt erzeugen indem man das Spiel einfach auf einer Leinwand vor einen darstellt, damit fühlt man sich dann als ob man in einen Kino sitzen würde und spielen.

So gibt es z.B. einen SNES Emulator der diesen Effekt nutzt, auch gibt es VideoPlayer die ihn nutzen.
https://developer.oculusvr.com/forums/viewtopic.php?t=1166

Zitat:
Original von Green-Rabbit

- Und dann wäre da noch die Sache mit dem Fadenkreuz. So gut der Rest des Spiels auch animiert ist um die Immersion zu erzeugen, das Fadenkreuz ist und bleibt etwas recht unnatürliches. Es könnte gut sein dass viele das als störend empfinden, Leute die öfter so genannte "Augenfussel" haben wissen was ich meine.


Dazu gibt z.B. in Team Fortress 2 verschiedene Lösungen, eine ist wie du erwähnt hast das Fadenkreuz an die sich binden, eine andere welche VALVe als Standardmethode nimmt ist das du die Maus in einen bestimmten Radius bewegen kannst, diesen Radius aber mit deiner Sicht beeinflusst.
Mein Favorit ist die Methode bei der ich die Maus nach links und rechts unabhängig von der Sicht bewege, aber mit der Sicht die Höhe bestimme, damit komm ich es besten klar. Wobei mich bei allen das Fadenkreuz quasi 0 gestört haben, umgehen könnte man es z.B. mit den Hardcore Mode in Battlefield, wo du standardmäßig kein Fadenkreuz hast sondern nur Iron Sight. Bis jetzt ist mir auch Motion Sickness noch nicht aufgefallen und habe gut 100h TF2 damit gespielt, aber ich hatte allg. noch nie ein Problem damit, darum kann ich das nicht beurteilen.

TF2 hat insgesamt 7 verschiedene Zielmodie für Oculus Rift, hier kannst du sie nachlesen:
http://wiki.teamfortress.com/wiki/Oculus_Rift_User_Guide
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von GermanDarknes am 31.03.2014, 16:53]
31.03.2014, 06:02 Uhr Anzeigen
# 22
Green-Rabbit  (34)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 29.11.2010
47 Beiträge
Zitat:
Original von GermanDarknes

Zitat:
Original von Green-Rabbit

- Auch fallen sämtliche Spiele weg welche nicht aus der Ego-Perspektive gespielt werden da der gewünschte "Immersions Effekt" hier quasi nicht vorhanden ist. Gut, man könnte jetzt damit argumentieren dass man dann eben quasi als Gott von oben auf das Schlachtfeld blickt (Strategiespiele), aber bitte, mir kann keiner erzählen er würde großartige Immersion erleben wenn er zb Schach spielt und mit dem Kopf 2 cm über dem Brett hängt.


Auch Third-Person Spiele funktionieren Super mit der Oculus genauso wie 2D Spiele, bei Third-Person spielen bleibt der 3D Effekt erhalten, es bietet die Kamerafeatures wie umsehen etc., bei 2D Spielen kann man ein Kino Effekt erzeugen indem man das Spiel einfach auf einer Leinwand vor einen darstellt, damit fühlt man sich dann als ob man in einen Kino sitzen würde und spielen.

So gibt es z.B. einen SNES Emulator der diesen Effekt nutzt, auch gibt es VideoPlayer die ihn nutzen.
https://developer.oculusvr.com/forums/viewtopic.php?t=1166


Ok, ich hab mich da ein bisschen falsch ausgedrückt. Ich meinte damit nicht dass zb ein 3rd Person Spiel damit nicht spielbar wäre, sondern dass ich persönlich finde dass es weit weniger Sinn macht als bei einem Spiel aus Egoperspektive. Während bei letzterem durch die Nähe zum Bildschirm eben sehr viel Immersion erzeugt wird sehe ich bei ersterem recht wenig unterschied zu "einfach mit dem Kopf nah vorm Bildschirm sitzen".
Wobei ich mich da natürlich auch irren könnte und es in fertigen, extra darauf designten Spielen durchaus einen sehr guten Effekt haben könnte.

Zitat:
TF2 hat insgesamt 7 verschiedene Zielmodie für Oculus Rift, hier kannst du sie nachlesen:


Danke für den Link, aber irgendwie meldet er da bei mir dass auf der Seite kein Text vorhanden ist.
31.03.2014, 12:01 Uhr Anzeigen
# 23
Daves  (39)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 22.12.2012
159 Beiträge
Ich denke auch, dass Spiele aus Egoperspektive die größte Immersion erzeugen werden. Hierfür sorgt alleine schon der Rundumblick. Man sieht es dann ja wirklich aus den Augen des Protagonisten.
Und wenn wirklich dieser Effekt auftritt, dass das Gehirn denkt man steht an einem Abhang, dann ist die Egoperspektive ebenfalls im Vorteil.

Mal abgesehen von Immersion bietet die Brille bestimmt andere Vorteile, zB eine größere Übersichtlichkeit. Man muss sich nur vorstellen, dass man sich in Strategiespielen oder Mobas damit (zumindest etwas) umgucken kann und kein starres Sichtfeld hat.

Der Verlierer könnte tatsächlich die 3rd Person Perspektive sein, obwohl es hier bestimmt ähnlich ist wie in dem Beispiel oben, etwas mehr Rundumblick. Seltsam ist hier, wenn sich die Kamera mitkippen würde. Ich glaub da würde mir schlecht werden...

Bezüglich der Steuerung würde ich mir keine Sorgen machen, das wird sich mit der Zeit einspielen, Valve hat in der Hinsicht ja schon viel experimentiert. Es sieht auch eher danach aus, dass weiterhin Maus und Tastatur die wichtigsten Eingabegeräte am PC bleiben.
31.03.2014, 12:37 Uhr Anzeigen
# 24
pyth  (54)
HLP - Redakteur
Nachricht offline Moderator
Shock Trooper
6.812 Punkte
Dabei seit: 04.07.2004
2.035 Beiträge
Die Spiele und Anwendungen für VR müssen eben erst noch erschaffen werden. Viele, die jetzt zum ersten Mal von den neuen VR-Brillen hören, versuchen das Prinzip auf die vorhandenen Spiele anzuwenden, aber das funktioniert nur bedingt. Green-Rabbit hat da schon einige gute Gründe angeführt, und auch wenn TF2 mehrere Modi anbietet (hier übrigens der korrigierte Link), so stellen alle nur eine Übergangslösung dar. Auch nach vielem Testen kann ich mir nicht vorstellen, dass mir irgendwann mal nicht mehr schlecht wird, wenn ich als Scout mit Oculus Rift über die Map flitze oder als Soldier Rocketjumps ausführe. Der Körper erwartet eine Bewegung, die aber nicht da ist. Kein Wunder, dass man in den neuen Demos von der GDC immer an Ort und Stelle bleibt oder sich nur sehr langsam bewegt.

Zitat:
Original von Daves

Mal abgesehen von Immersion bietet die Brille bestimmt andere Vorteile, zB eine größere Übersichtlichkeit. Man muss sich nur vorstellen, dass man sich in Strategiespielen oder Mobas damit (zumindest etwas) umgucken kann und kein starres Sichtfeld hat.


Ich weiß nicht, ob das so einen großen Vorteil bringt. Das Umsehen mit den Kopf ist zwar intuitiver, aber ich denke nicht, dass es einen Vorteil bringt. Zumindest aktuell hat man sicherlich eher einen Vorteil, wenn man einen Bildschirm mit hoher Auflösung verwendet, statt eine VR-Lösung.
31.03.2014, 13:25 Uhr Anzeigen
# 25
Alryx  (42)
Nachricht offline
Hound Eye
150 Punkte
Dabei seit: 13.02.2011
511 Beiträge
Zitat:
Original von pyth

Ich weiß nicht, ob das so einen großen Vorteil bringt. Das Umsehen mit den Kopf ist zwar intuitiver, aber ich denke nicht, dass es einen Vorteil bringt. Zumindest aktuell hat man sicherlich eher einen Vorteil, wenn man einen Bildschirm mit hoher Auflösung verwendet, statt eine VR-Lösung.


ooh...also Spiele wie "Supreme Commander" kann ich mir da sehr gut vorstellen. :)

Ich bin mir ziemlich sicher, dass aufgrund der Oculus Rift-Skibrille auch gänzlich andere Hardware mehr und mehr in den Fokus gerät.
Sei's mentale Steuerung durch das Neuroheadset "emotiv insight", dem gestikerkennendem Armband "Myo" oder der geläufigeren Kinect-Kamera samt diverser Ableger.

Ist eine geniale, wenn auch ein wenig gruslige Vorstellung, sich dank des Neuroheadsets nach vorn/rückwärts & seitlich zu bewegen...zu rennen, zu ducken und zu springen, während mit dem Myo-Armband Gesten, Zielen, Schießen, Code-eingabe und anderes bewerkstelligt werden kann.
Spielen mit freien Händen...yaaay :D
(da würden interaktive "Schmuddelfilme" nicht lange auf sich warten!^^)
31.03.2014, 15:04 Uhr Anzeigen
# 26
CarnifexX  (44)
HLP - Redakteur
Nachricht offline
Alien Grunt
4.467 Punkte
Dabei seit: 25.01.2005
725 Beiträge
ich glaube man kann VR gar nicht genug hypen. Ich hatte bis jetzt mehrfach die Gelegenheit Rift mit diversen demos in verschiedenen entwicklungsstadien der jeweiligen demos auszuprobieren. das alles lief krüppelig in vielerlei hinsicht. lags, stottern, bewegungsgeschmiere, uninteressante spiele/settings usw.
und schon das hat mich so dermaßen überzeugt, das ich mir kaum auszumalen wage wie es ist wenn alles mal halbwegs ordentlich läuft und es gute spiele dafür geben wird.
31.03.2014, 15:20 Uhr Anzeigen
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