Okay, Source 2 ist indirekt die Ankündigung von Half LIfe 3, denn Valve hat bisher mit jedem Half Life eine neue Engine eingeführt
Ich glaube Gabe hat das auch mal in nem Interview losgelassen: Half Life ist der "Engine-Pilot"!
Hier wird auch gesagt, dass Ricochet 2, also HL3, in Entwicklung ist. Weiß jetzt allerdings nicht von wem, die Schrift war schwarz, vorher war die Schrift von Gabe grün. Das müsste die Person rechts von Gabe sein, kann nur nicht erkennen, wer das ist.
Auch wenn es heißt: Die Entwicklung hat begonnen, muss man bedenken, Source 2 ist ja auch Teil von Half-Life. Also hat die HL3 Entwicklung begonnen, als Source 2 angefangen wurde zu entwickeln.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Interessiert keiner sich für die oberste Steam/Global nachricht "SteamOPS FBS beginnings" ?
Doch, nur weiß ich damit wenig anzufangen. Was ist denn deine Interpretation, oder hast du gar Faktenwissen dazu?
Faktenwissen nicht, aber ich hab irgendwo die Vermutung das mit OPS Operating System, also Bigfoot gemeint ist. (Auch wenn ich nicht weiß warum man es nicht OS sondern OPS nennt.)
Interessant, die selbe Vermutung hatte ich erst auch. Aber dann dachte ich mir, dass es ungewöhnlich ist, Operating System mit OPS statt OS abzukürzen.
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„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.” - Immanuel Kant
Ich enthalte mich einfach mal euren Diskussionen und sage meinerseits abwarten und beobachten. Ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen das Valve bei HL3 oder L4D3 irgendwas verbaut. Portal 2 war auch ein würdiger nachfolger. Und Valve lernt aus Fehlern, im Gegensatz zu anderen Entwicklern *hust* JoWooD *hust*. Ich bin gespannt.
wenn du richtig Versus gespielt hättest würdest du wissen das er sich vollkommen anders spielt als der Singleplayer.....
Nein es spielt sich genau gleich. Du musst immer noch zum Saferoom kommen und das am besten ohne Verluste. Natürlich ist es schwerer, da nun die Zombies keine Bots mehr sind sondern von Menschen gesteuert werden.
Ich halte ein L4D3 für überflüssig. L4D2 und DayZ sind die besten Zombie spiele. Das könnte man nur noch mit einer Zerstörbaren Umgebung steigern. Aber dafür noch mal 50€ ?
@ HL3
Das wird eines Abends, ohne große Ankündigung, bei Steam erscheinen. Wir werden unsere 8 - 20 h Spaß damit haben, und gut ist.
@ DICE
DICE hat bis BF2142 mit ihrer Engine die Grundlage für gute Mods gelegt. Und das hat DICE groß gemacht. Denn vernüftige Maps und Gameplay hat DICE noch nie gekonnt. Das merkt man ab BC2 exterm. Das Ranking ist das Einzige was die Leute beim Vanilla BF hält.
@ Valve
Bei Valve hatte ich bis Portal 2 das Gefühl das sie wissen was sie tun. CS:GO und Dota 2 lasse ich mal außen vor, weil das ehmealige Mod Franchises sind die von Valve nur aufpoliert werden. Von Valve wünsche ich mir eigendlich eine neue Marke mir frischen Ideen. Den unterm Strich wird bei Valve auch nur noch aufgewärmt. Daran wird ein HL3 Release auch nichts ändern.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Weapi am 07.08.2013, 17:27]
wenn du richtig Versus gespielt hättest würdest du wissen das er sich vollkommen anders spielt als der Singleplayer.....
Nein es spielt sich genau gleich. Du musst immer noch zum Saferoom kommen und das am besten ohne Verluste. Natürlich ist es schwerer, da nun die Zombies keine Bots mehr sind sondern von Menschen gesteuert werden.
durch das spielen gegen menschlich gegner kommt die wettbewerb komponente dazu + als großer unterschied (selbst wenn du es verneinst) das abwechselnde spielen von survivors und infected.
Als geüpter Spieler versucht man spawnpunkte zu blocken und im richtigen moment zu rushen oder langsam zu machen und als infected koordiniert im richtigem Moment anzugreifen bzw stellen in der Map zu nutzen um einen instant kill hinzubekommen.
Dies macht einen großen Unterschied zum Singleplayer und macht für viele die Langzeitmotivation aus.
Wenn einem dies kein Spaß macht ist es natüröich nur kurzweilig. bzw wenn man den versus genauso angeht wie den singleplayer ist man selbst schuld wenn es einem kein Spaß macht.
Dein Standpunkt ist schlichtweg Bockmist denn dann kann man von allen Multiplayershootern behaupten sie sein kaum anders als Wolfenstein3D.
durch das spielen gegen menschlich gegner kommt die wettbewerb komponente dazu + als großer unterschied (selbst wenn du es verneinst) das abwechselnde spielen von survivors und infected.
Als geüpter Spieler versucht man spawnpunkte zu blocken und im richtigen moment zu rushen oder langsam zu machen und als infected koordiniert im richtigem Moment anzugreifen bzw stellen in der Map zu nutzen um einen instant kill hinzubekommen.
Dies macht einen großen Unterschied zum Singleplayer und macht für viele die Langzeitmotivation aus.
Wenn einem dies kein Spaß macht ist es natüröich nur kurzweilig. bzw wenn man den versus genauso angeht wie den singleplayer ist man selbst schuld wenn es einem kein Spaß macht.
Dein Standpunkt ist schlichtweg Bockmist denn dann kann man von allen Multiplayershootern behaupten sie sein kaum anders als Wolfenstein3D.
Es ändert nichts am Spielprinzip. Es ist immer noch oberstes Gebot zum Saferoom zu kommen, bzw. es als Zombie zu verhindern. Was ist jetzt der Unterschied zum Singleplayer?
Im Versus kannst du als Zombie spielen, aber es ändert sich nicht das Spielprinzip. Was sich ändert sind die Details im Spiel. Sorgsamer mit Medipacks umgehen, man kann nicht einfach durchrushen wie gegen dumme Bots. Als Zombie mit dem Team absprechen um vielleicht koordinierter vorzugehen usw.
Falls du es immer noch nicht verstanden hast: Das Spielprinzip = Zum Saferoom zu gelangen, dieses bleibt auch im Versus so.
Aber immer schön auf "wenn du das und das nicht magst bist du selber Schuld" setzen, so kann man nicht argumentieren. Und nein meine Argumentation liefert nicht die Grundlage um zu behaupten MP-Shooter wären wie W3D.
Das Spielprinzip bleibt zwar gleich, aber die Spieltaktik ändert sich entscheidend. Ich finde auch, dass die Atmosphäre anders ist. Für mich ist der Versus-Mode die Ursache, weshalb man das Spiel länger spielt, als man es nur mit dem Kampagnen-Modus würde.
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Dies macht einen großen Unterschied zum Singleplayer und macht für viele die Langzeitmotivation aus.
Wenn einem dies kein Spaß macht ist es natüröich nur kurzweilig.
"Kurzweilig" ist hier fehl am Platz. Kurzweilig = das Gegenteil von langweilig.
Zitat: Original von fsp
Es ändert nichts am Spielprinzip. Es ist immer noch oberstes Gebot zum Saferoom zu kommen, bzw. es als Zombie zu verhindern.
Das ist ungefähr so als ob HL2 mit HL2:DM gleichsetzt mit dem Argument "in beiden Spielen muss man auf Gegner schießen".
Selbstverständlich bleibt das Ziel für die eine Gruppe (zum Saferoom gelangen) gleich. Vorgehen, Taktik und Spielgefühl sind jedoch gänzlich anders.
Generell hätte ich mit einem L4D3 kein Problem, ich weiß auch nicht warum alle auf L4D2 rumhacken. Was erwartet man von einem Nachfolger? Neue Maps, neue Waffen, neue Gegner, neues Setting... gabs alles, wo ist das Problem? Wenn man dann noch den Preis bedenkt und die Tatsache, dass sich Valve auch nach dem Release noch um das Spiel kümmert (Workshop), wieso regen sich dann so viele auf? Das kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, gerade wenn ich dann z.B. sehe dass sich so ein L4D2-Kritiker jedes Jahr das neue gleiche CoD kauft...
Genauso wenig verstehe ich es wenn immer wieder Fans einen neue Half-Life-Teil "verlangen". Ich verstehe ja dass man sich einen Nachfolger wünscht, aber lieber warte ich noch fünf Jahre als so einen "Wir-schlachten-die-erfolgreiche-Serie-aus"-Nachfolger zu bekommen. Auch ich sehne mich sehr nach einem Nachfolger und würde mich ganz sicher sofort am Releasetag darauf stürzen, aber ich pampe garantiert nicht Valve an, dadurch entwickelt sich ein gutes Spiel nämlich auch nicht schneller.
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Traue keinem Computer, den du nicht aus dem Fenster werfen kannst -- Steve Wozniak
Der Versus Mode ist aber auch nichts anderes als der Singleplayer. (Ja ich weiß das nun Spieler die Infected steuern, das ändert aber nichts am Spielprinzip)
wenn du richtig Versus gespielt hättest würdest du wissen das er sich vollkommen anders spielt als der Singleplayer.....
Das kann ich zu 100% bestätigen.
Ich hatte L4D am Anfang nur Singleplayer gespielt und war entäuscht, hatte nach allen Kampangen etwa 20 Spielstunden gehabt.
Bin dann nach einem halben Jahr nochmal rangegangen und hab mich mit COOP beschäftigt, habe ein paar neue Leute kennengelernt und es war OK. Konnte mich weitere 80 Stunden damit beschäftigen. Dann erst hatte ich, quasi 2 bis 3 Monate vor dem Erscheinungstermin von L4D2, mit Versus angefangen. Ich will an der Stelle nicht verheimlichen das ich SEHR oft gekickt worden bin, trotzdem hat es einen Heidenspaß gemacht. Bei Release von L4D2 hatte ich ungefähr schon 500 Stunden im Versus verbracht. Beim zweiten Teil hab ich über doppelt so viel Zeit versengt und ich empfinde keine Reue.
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von Nietsewitch am 08.08.2013, 06:00]
Dann bestätige ich auch mal, dass sich der Versus-Mode gänzlich anders spielt, auch wenn das Spielprinzip für die eine Gruppe (die Überlebenden) gleich geblieben ist.
Jedoch als "Special infected" zu spielen ist dann auch vom Spielprinzip gänzlich anders und erfordert auch taktisches Geschick, Absprache und gutes Timing.
Fazit: Versus & Singleplayermodus/Coop-Modus...2 (bzw. 3) gänzlich unterschiedliche Spielerfahrungen.