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Forum > Half-Life Portal > News > Entwickler: Cliffy B: Valve genauso behandeln wie EA
Status: Offen
62 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (5):  « 1 [2] 3 4 5 »


Autor Beitrag
# 16
fury  (34)
Nachricht offline
Barnacle
502 Punkte
Dabei seit: 13.04.2006
360 Beiträge
Steam finde ich nicht schlecht.. Hat einige nützliche Funktionen.
Allerdings finde ich, dass grade die Multiplayerspiele von Valve immer schlechter werden.

Wenn man sich CS:GO anguckt.. CS hätten sie schon eine bessere Grafik verpassen sollen.. und mehr Maps.. mehr Abwechslung generell.
Bei CS wird genauso alles nur recycled wie angeblich auch bei Call of Duty (oder anderen Spielen).
Valve sollte mal wieder ein Multiplayerspiel machen was mehr als 10 euro wert ist und wo mehr Arbeit drin steckt als in CS:GO... Mit Maps und Models in CoD-Qualität und insgesamt besserer Grafik (die "neue" Belichtung aus CS:GO ist doch mittlerweile auch auf technischen Niveau von 2007 - siehe CoD4)

Ich persönlich wünsche mir mal wieder einen guten Half-Life Multiplayer, der eSport-tauglich ist.. HL2 fand ich wirklich sehr enttäuschend im Gegensatz zu HL1.

DotA2 ist eigendlich das einzige gute Multiplayerspiel seit langem von Valve.. und das war nichtmal wirklich deren Idee.. Sondern eigendlich nur die 3. Kopie von Dota.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von fury am 01.03.2013, 20:06]
01.03.2013, 20:04 Uhr Anzeigen
# 17
Trineas  (40)
HLP - Ehrenmember
Nachricht offline Admin
Thread-Starter
Nihilanth
11.193.209 Punkte
Dabei seit: 20.04.2004
8.927 Beiträge
Zitat:
Original von RATman

@Trineas: Ich spare mir mal die Zitiererei. Mag ja sein das sich die Spiele von Valve ganz gut verkaufen, aber die jetzige Entwicklungspolitik (mehrere Jahre für Nachfolger, kostenlose DLC usw) kann sich niemand leisten, der davon leben muss. Oder was glaubst du, warum Valve damals auch andere Entwickler bei Steam aufgenommen hat, obwohl es eigentlich nur dazu gedacht war, die eigenen Spiele digital zu vertreiben?
Ganz einfach, weil es ein sehr profitables Geschäft ist.


Und? Das bestreitet ja keiner. Du argumentierst gegen einen Strohmann.


Zitat:
Die Aussage "weil wir es können" zielt darauf ab, das Valve durch Steam genug Geld verdient, um nicht darauf angewiesen zu sein unfertige overhypte Spiele auf den Markt zu werfen wie EA und andere. Also sag doch nicht, das da niemals irgendwas subventioniert wird. Du wirst sicherlich auch nicht viel mehr einblick in die Bücher von Valve haben als jeder andere Außenstehende.


Valve hat auch lange bevor Steam profitabel wurde Spiele verschoben, statt sie vorzeitig zu veröffentlichen. Und Steam ist noch nicht so lange profitabel, das war eine gigantische Investitionen, finanziert durch das Geld das Valve vor allem durch Half-Life 2 eingenommen hat. Und ja, ich sage, dass die Entwicklung von Spielen bei Valve nicht durch Einnahmen aus Steam subventioniert werden. Wenn es Valve nicht schafft mit einem kleinen Team und hohen Verkäufen profitabel zu sein, könnte kein Spieleentwickler dieser Welt profitabel sein.


@fury

CS:GO sollte eigentlich nur eine externe Portierung von CS:S für die Xbox 360 und PS3 werden, da war nie geplant etwas großartig neues und innovatives zu schaffen.
____________________________________
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Trineas am 01.03.2013, 20:11]
01.03.2013, 20:08 Uhr Anzeigen
# 18
Blutsense  (30)
Nachricht offline
Bullsquid
1.241 Punkte
Dabei seit: 11.01.2009
489 Beiträge
CS:GO kostet aber im Gegensatz zu Call of Recycling (oder andere) nicht 50+€.

Was erwartest du von einem 15€ Spiel? Das Beste vom Besten?
01.03.2013, 20:09 Uhr Anzeigen
# 19
fury  (34)
Nachricht offline
Barnacle
502 Punkte
Dabei seit: 13.04.2006
360 Beiträge
Zitat:
Original von Blutsense

CS:GO kostet aber im Gegensatz zu Call of Recycling (oder andere) nicht 50+€.

Was erwartest du von einem 15€ Spiel? Das Beste vom Besten?


Ich erwarte von einem Spiel wie CS, dass es vernünftige Nachfolger gibt und nicht nur Billig-Produktionen mit nahezu identischen Maps. Für ein "richtiges" CS mit mehr Umfang, guten Animationen und aktueller Grafik würde ich locker 50€ bezahlen.
10 Euro für ein brandneues CS.. lächerlich.. Da kauft sich doch jeder Cheater direkt nen neues wenn er gebannt ist..

Außerdem gibts bei CoD immerhin eine Singleplayer-Kampagne, Coop und etwa 10 mal so viele Spielmodi als in CS... Mal ganz abgesehen von den viel detaillierteren Maps und Models..
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von fury am 01.03.2013, 20:15]
01.03.2013, 20:13 Uhr Anzeigen
# 20
Frohman  (124)
Nachricht offline
Hound Eye
204 Punkte
Dabei seit: 19.01.2011
466 Beiträge
Zitat:
Original von RATman

Zitat:
Original von Frohman

Spieleentwickeln und Geld verdienen, das machen beide - die Frage ist nur wie?


EA entwickelt keine Spiele. EA ist ein reiner Puplisher. Valve dagegen vertreibt fremde Spiele und entwickelt auch eigene.


Jo weiß ich auch, aber da sie schon kräftig die Fäden in der Hand halten, wie von anderen bereits gesagt, hab ichs mal vernachlässigt.

Zitat:
Original von Trineas

Zitat:
Original von RATman

Die Frage ist nur, wie lange Valve denn noch eigene Spiele entwickelt. Das Kerngeschäft heist dort schon lange Steam. Die Entwicklung neuer Spiele könnten sie sich ohne das durch Steam verdiente Geld überhaupt nicht leisten, dafür haben sie zu wenige Mainstreamtaugliche Veröffentlichungen.


Unsinn, Valve wäre auch ohne Steam ein profitables Unternehmen. Einnahmen aus Steam haben nie die Entwicklung von Spielen bei Valve subventioniert, im Gegenteil.


Puh, könntese das weiter begründen? Ich kann mir das nämlich nicht vorstellen. Schon garnicht nach der Half-Life 2-Misere (bzgl. Entwicklungszeit, Leak). Wie sollten sie sonst die teils sehr recht langen Entwicklungszeiten meistern bzw. ihr "When it's done."-Motto durchziehen? Ein grundlegendes Problem in der Softwarebranche. Ich habe Gabe's Aussagen bisher so verstanden, dass sie sich durch Steam gerade solche Freiheiten leisten können. Alle Studios versuchen ihre Entwicklungszeiten irgendwie finanziell zu überleben, die einen mit 10€ DLCs, die anderen mit Minitransaktionen oder letztlich wie Steam es vorgemacht hat....

Klar die Valve Games müssen rentabel sein, aber ich denke trotzdem das sie sich durch Steam in Sicherheiten wiegen können.
____________________________________
YOU GOT FROHWNED!
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von Frohman am 01.03.2013, 20:16]
01.03.2013, 20:14 Uhr Anzeigen
# 21
Trineas  (40)
HLP - Ehrenmember
Nachricht offline Admin
Thread-Starter
Nihilanth
11.193.209 Punkte
Dabei seit: 20.04.2004
8.927 Beiträge
Zitat:
Original von Frohman

Puh, könntese das weiter begründen? Ich kann mir das nämlich nicht vorstellen. Schon garnicht nach der Half-Life 2-Misere (bzgl. Entwicklungszeit, Leak). Wie sollten sie sonst die teils sehr recht langen Entwicklungszeiten meisten bzw. ihr "When it's done."-Motto durchziehen. Ich habe Gabe's Aussagen bisher so verstanden das sie sich durch Steam gerade solche Freiheiten leisten können.


Ja aber du hast dir doch die Antwort dazu selbst gegeben, indem du auf Half-Life 2 verwiesen hast. Zu dem Zeitpunkt gab es noch kein Steam bzw. keines, das auch nur ansatzweise profitabel war. Und trotzdem konnte sich Valve diese Vorgehensweise bei HL2 leisten.

Und nein, Gabe Newell hat nie gesagt, dass Steam der Grund dafür sei, dass man das tun könne. Und er ist es auch nicht. Steam ist der Grund, wieso er den Profit, den Valve macht, nicht riesig oder gigantisch nennt, sondern nur noch "lächerlich".


Zitat:
Klar die Valve Games müssen rentabel sein, aber ich denke trotzdem das sie sich durch Steam in Sicherheiten wiegen können.


Die Einnahmen aus Steam erlauben es sich mit Hardware zu engagieren, Augmented Reality-Grundlagenforschung zu betreiben und dergleichen. Aber es ist nicht nötig um die Entwicklung der Spiele zu finanzieren. Die finanzieren sich ganz von selbst, doppelt und dreifach. Das liegt daran, dass Valve ein immernoch recht kleines Studio ist (Crytek hat beispielsweise doppelt soviele Mitarbeiter) und trotzdem jedes Jahr ein neues Spiel veröffentlicht, das sich dann millionenfach verkauft. Und wenn man das Spiel auch komplett aus der eigenen Tasche finanziert hat, muss man später auch kaum etwas von den Einnahmen mit anderen teilen.
____________________________________
01.03.2013, 20:21 Uhr Anzeigen
# 22
RATman  (46)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 17.09.2012
138 Beiträge
löschtext
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von RATman am 01.03.2013, 20:23]
01.03.2013, 20:22 Uhr Anzeigen
# 23
puro  (32)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 26.12.2010
112 Beiträge
Zitat:
Original von Trineas

Und wenn man das Spiel auch komplett aus der eigenen Tasche finanziert hat, muss man später auch kaum etwas von den Einnahmen mit anderen teilen.


Dazu kommen noch Verkäufe von Items, Spiele im Store usw...
01.03.2013, 20:24 Uhr Anzeigen
# 24
blackAngel.it  (36)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 02.11.2008
277 Beiträge
auch wenn sie durch die spiele selbst nicht mehr genug einnehmen würden, und sie hauptsächlich durch steam verdienen, hindert sie das nicht daran gute Spiele zu entwickeln.
Außerdem wenn das spiel so gut wie NUR digital vertrieben wird (und das auf dem eigenen steam) dann gibt's ab nem bestimmten punkt wo die ausgaben für die produktion gedeckt sind, keine Ausgaben mehr, da keine kosten für retail publisher, DVD pressen, hüllen etc rausgehen... Half life 1 hat wahrscheinlich schon genug eingetrieben um für den großteil der produktion von hl2 + steam aufzukommen.

und @Frohmann. Was redest du eigentlich? steam war vor HL2 sicher nicht rentabel... diese "half life 2-misere" haben sie ganz ohne steam überstanden. Half life 2 war das erste spiel das wirklich an steam gebunden war.
01.03.2013, 20:24 Uhr Anzeigen
# 25
Frohman  (124)
Nachricht offline
Hound Eye
204 Punkte
Dabei seit: 19.01.2011
466 Beiträge
@Trineas, Angel: Ja stimme ich euch zu das das Steam bereits vor HL2 bestand. Und wohl auch das steam nicht aus Problemen bei HL2 ins leben gerufen wurde. Habe ich etwas verwürfelt.
Dennoch denke ich das sie mit Steam diese Idee verfolgt haben, Entwicklungszeiten besser überbrücken zu können. Oder zumindest als positiven Effekt in betracht hatten.

Ich habe auch nicht gesagt das Steam davor rentabel war, sondern das die Entwicklung bzw. Zukunft von Steam damit verbunden war.
____________________________________
YOU GOT FROHWNED!
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Frohman am 01.03.2013, 20:43]
01.03.2013, 20:42 Uhr Anzeigen
# 26
Kyle07  (30)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 16.01.2010
270 Beiträge
@ blackAngel.it: War nicht Counter-Srtike 1.6 das erste Steam-Pflichtige Spiel und nicht HL2?
01.03.2013, 22:09 Uhr Anzeigen
# 27
ShinYaiba  (36)
Nachricht offline
Barnacle
404 Punkte
Dabei seit: 19.06.2010
239 Beiträge
Counter-Strike 1.6 ist ein schlechtes Beispiel da es da ja lediglich darum ging das nach 1.5 die nächste version 1.6 Steam Pflichtig wurde. Wenn ich mich nicht irre dürfte Condition Zero das erste gewesen sein, Zumindest im Multiplayer.
____________________________________
01.03.2013, 22:48 Uhr Anzeigen
# 28
Mr.Smith  (40)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 02.11.2009
75 Beiträge
Also EA und Activision sind die Firmen,die die Kuh bis zum umfallen melken und kaum neue Ideen oder sonst was raus bringen und alte Sachen in etwas hübscher verpacken und Millionen Menschen kaufen es ohne es zu checken.Solange es die Menschen gibt,wird es in nahe Zukunft auch nicht ändern.

Früher waren für mich ID-Software,Epic,Valve die Hersteller schlecht hin weil die,die besten Engine raus gebracht haben sowie auch neue Innovationen und Spiele Ideen.

ID zum Beispiel bringt nicht am fliesband Spiele raus wie manch andere Firmen.Das zeigt für mich Qualität und das die sich mühe geben.

Quake,Unreal,Half-life Spiele werden auch nach Jahre gespielt obwohl die nicht mehr die Jüngsten sind im Gegensatz zu CoD,BF oder sonst was.

Traurige Entwicklung... Masse statt klasse
02.03.2013, 01:50 Uhr Anzeigen
# 29
Don Sanchez  (54)
Nachricht offline
Vortigaunt
808 Punkte
Dabei seit: 23.09.2009
365 Beiträge
Im letzten Absatz stehen ja schon einige Argumente gegen die Aussage.
Was ich noch erwähnen will:

Zitat:
[...] Valve [...] ist trotzdem ein Unternehmen, das so viel Geld verdienen möchte wie möglich [...]


Das stimmt meines Erachtens nach einfach nicht.
EA ist ein börsennotierter Konzern, deren Managern es nur um die Höhe des Gewinns und die Entwicklung der Aktie geht, auf die Kunden scheißen die doch, merkt man ja oft genug.

Valve ist im Privatbesitz von Gabe Newell... der hat doch wahrscheinlich eh schon lange mehr Geld als er jemals ausgeben können wird. Da fehlt einfach schon mal die Motivation, immer nur auf höhere Gewinne hinzuarbeiten.
Und man merkt bei Valve halt auch, dass sie wirklich ihre Kunden zufriedenstellen wollen und dem Gaming Markt "Gutes tun wollen". Sind ja auch selber Spieler.


EA denkt sich halt wirklich nur: "Kunden? Arschlecken, solange die Bilanz stimmt."

Dumm nur, dass deren Bilanz mal wieder Verluste aufweist - woher das wohl kommt. :>
[Beitrag wurde 4x editiert, zuletzt von Don Sanchez am 02.03.2013, 03:19]
02.03.2013, 03:17 Uhr Anzeigen
# 30
Chainworm666  (40)
Nachricht offline
Headcrab
0 Punkte
Dabei seit: 14.09.2012
74 Beiträge
Was, Valve will mit seinen Produkten Geld verdienen? Ein Skandal!! Und ich dachte bislang, sie eifern Mutter Theresa nach :(

Natürlich machen die das ganze nicht nur aus Nächstenliebe, dafür wird aber auch mehr als genug für die Community getan, was ich bei EA und anderen Konsorten überhaupt nicht das Gefühl habe!

[edit] Ach und zu dem Argument "Valve kann es sich durch Steamfinanzierung leisten, Spiele immer und immer wieder zu verschieben" - das ist meiner Meinung nach auch gut so! Auch wenns mich als Fan natürlich nervt, ewig auf Episode 3 warten zu müssen, ich glaube, Valve weiß schon, was sie da tun! Ich finds jedenfalls deutlich besser, als ständig irgendwelche unfertige Produkte auf den Markt zu schmeißen, nur weil man unbedingt irgendwelche Termine oder das Weihnachtsgeschäft einhalten will, wie es bei vielen anderen Firmen Gang und Gebe ist. Letztes unrühmliches Beispiel: Aliens Colonial Marines :redface:
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Chainworm666 am 02.03.2013, 12:09]
02.03.2013, 11:48 Uhr Anzeigen
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