Man sollte sich gut überlegen ob man solchen Leuten weiter Geld in den Rachen steckt !!!
Aber selbst 696 Spiele auf Steam besitzen??
Yo an deiner Stelle würde ich das Profil jetzt auch auf Privat stellen
Es steht auf "Nur Freunde".
Sie sind kein Freund.
Richtig, punkt ist das dein Profil seltsamer auf ''Öffentlich'' stand bevor ich dich daran erinnert habe das du 696 Spiele auf Steam besitzt und trotz der Tatsache hier mahnst solchen Leuten bloß kein Geld in den Rachen zu stecken
Man sollte sich gut überlegen ob man solchen Leuten weiter Geld in den Rachen steckt !!!
Aber selbst 696 Spiele auf Steam besitzen??
Yo an deiner Stelle würde ich das Profil jetzt auch auf Privat stellen
Es steht auf "Nur Freunde".
Sie sind kein Freund.
Richtig, punkt ist das dein Profil seltsamer auf ''Öffentlich'' stand bevor ich dich daran erinnert habe das du 696 Spiele auf Steam besitzt und trotz der Tatsache hier mahnst solchen Leuten bloß kein Geld in den Rachen zu stecken
Ja, es stand auf öffentlich (ich habe kurz gehandelt) und wo ist das Problem wie viele Spiele ich habe? Man sollte sich überlegen ob man weiter in seinen Account Geld steckt, niemand weis wie lange es Steam geben wird (siehe Microsoft - die sind zwar nicht pleite aber den Client GfWL schließen Sie trotzdem, mal sehen was man noch nach Juli 2014 spielen kann).
Na ja, das Gericht wird wissen das die Klage schon mehrmals abgelehnt wurde und wird sich deswegen fragen warum es schon wieder versucht wird.
Der letzte Artikel darüber, wer denn bei dieser "Verbraucherzentrale Bundesverband" Online Werbung macht, war schon aufschlussreich genug.
Wer an die Unabhängigkeit dieses Verbandes glaubt muss schon sehr naiv sein.
Und wer sein Geldausgaben nicht im Griff hat und sich nachher über ein angeschwollenes Spielkonto und ausgegebenes Geld beklagt, sollte zu einer Beratungsstelle gehen oder sich erschießen lassen (anders scheint dieses Problem ja nicht lösbar).
Ich hoffe das der vzbv recht bekommt, aber wie schon in der
Politik - die Wirtschaft hat das sagen der Bürger ist Dreck !!!
Ich nicht. Das bedeutet nämlich, das mein gesamter Berufsstand wirtschaftlich gefährdet ist. "Oh, die 2.500€-Lizenz darf ich LEGAL weiterverkaufen? HUI!", "Oh, die Microsoft-Produkte im Wert von nem Kleinwagen dürfen gar nicht an meinen Account gebunden sein?" ....
Nein.
Welchen Berufsstand? Da du hier als Beispiel eine Lizenz nennst die 2.500€ kosten soll, gehe ich mal von Anwendungen aus.
Dann macht dein "Berufsstand" einen fatalen Fehler, wenn er dadurch Existenzschwierigkeiten bekäme. Mit solchen Aussagen solltest du dich nicht auf einen gesammten Berufsstand beziehen. Das trifft vielleicht deinen AG und dich als AN, aber nicht den gesammten Berufsstand. Sollte es jemals zu einem Urteil zugunsten der Kunden gefällt werden, was ich nicht glaube, dann ist das euer Problem wenn ihr nur auf Lizenzverkäufe mit Knebelvertägen gesetzt habt. Bei Anwendungssoftware kann man z.B. durch zusätzliche Dienstleistungen Geld verdienen.
Bei Spielen ist das mit Sicherheit komplett anders. Dort würde ich das Argument gelten lassen, dass Einige nach so einem Urteil Probleme bekämen. Es wird aber sicherlich nicht der Fall eintreten, dass dann nur wenige das Spiel kaufen würden und dann weiterverkaufen. Auch Spieleentwickler sollten mal begreifen, dass man die Kuh nicht ewig melken kann. So ein Urteil könnte sich aber auch sehr negativ auswirken. Ein mögliches Szenario wäre ein massiver Anstieg von DLCs. Ich finde jetzt ist es schon ätzend, dass man zu einem Spiel 20 DLCs kaufen kann. EA macht es vor, dass man den gleichen Mist jedes Jahr aufs neue verkaufen kann -> siehe Battlefield
Das stimmt doch gar nicht! Auch früher hat man nur eine Lizenz erworben, ohne Eigentumsrechte am Spiel zu bekommen. Nur war es den Unternehmen damals noch nicht möglich ihre Produkte entsprechend zu schützen.
Zitat: Original von DJMars
Man hat ja auch gar nicht mehr die Wahl, auf Accountbindung zu verzichten... und jetzt komm mir bitte nicht mit man soll halt auf Spiele verzichten.
Warum nicht? Ich hätte auch gern ein Auto. Da mir aber die Benzinpreise nicht passen, lasse ich es halt.
Das Leben ist kein Wunschkonzert. Entweder man akzeptiert die Bedingungen oder man lässt es. Und man kann zur Not auch sehr gut ohne Spiele leben, wohingegen ein Auto für viele schon unverzichtbar sein kann.
Abgesehen davon gibt es aber bereits auch viele DRM-freie Titel auf gog.
Zitat: Original von DJMars
Mir wurde kein Account gesperrt, aber mir missfällt der Gedanke, dass der Anbieter dass aus reiner Willkür heraus machen kann.
Warum sollte Valve einen Account denn aus lauter Willkür sperren? Aus Langeweile? Oder um Kunden zu verprellen etwa? Mir fällt da ehrlich gesagt kein Grund ein.
Zitat: Original von DJMars
Und ja für mich ist das Willkür, außer der Kunde hat was illegales gemacht -
Du hast dir gerade selber den Grund gegeben, warum sich Valve das Recht vorbehält einen Account zu sperren. Wenn der Kunde was illegales macht, richtig!
Zitat: Original von DJMars
ansonsten fällt mir kein Grund ein, der eine solche drastische Handlung, die eben zum Verlust von gekauften/bezahlten Waren führt, rechtfertigt.
Du bist da falsch informiert.
Wenn ein Steam-Account gesperrt wird, verlierst du nicht deine Spiele. Du kannst über diesen Account dann nur keine weiteren Spiele mehr kaufen.
Die Spiele, die du bereits im Account hast, kannst du in so einem Fall auch weiterhin spielen.
Das ist wieder einmal ein sehr professioneller Titel für einen Artikel hier im hlportal.
Anstatt dich über News-Titel aufzuregen, solltest du dir vielleicht auch mal den Inhalt durchlesen. Dann wäre dir sicherlich aufgefallen, dass die News bereits etwas älter ist und du deinen Senf dazu bereits vor einigem Jahr abgegeben hast.
Zitat: Original von Sascha Ader
Ja, es stand auf öffentlich (ich habe kurz gehandelt) und wo ist das Problem wie viele Spiele ich habe?
Weil es vielleicht etwas komisch klingt anderen dazu zu raten sich Gedanken zu machen, wenn man gleichzeitig selber wie blöd auf Steam Spiele kauft?
Das wäre so als würde Bischof Tebartz-van Elst die Menschen zu mehr Bescheidenheit aufrufen.
Mir wurde kein Account gesperrt, aber mir missfällt der Gedanke, dass der Anbieter dass aus reiner Willkür heraus machen kann.
Warum sollte Valve einen Account denn aus lauter Willkür sperren? Aus Langeweile? Oder um Kunden zu verprellen etwa? Mir fällt da ehrlich gesagt kein Grund ein.
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Valve hat den Account eines Freundes von mir eingeschränkt, Sie kann nur noch spielen aber nichts mehr handeln, kaufen oder schenken. Sie schreibt dem Support schon seit einen Monat und der unternimmt garnichts. Der Witz an der Sache Sie spricht englisch, aber bekommt die antworten in deutsch. Es ist einfach eine sauerei wie der Landen mit einem umgegeht !!!
ansonsten fällt mir kein Grund ein, der eine solche drastische Handlung, die eben zum Verlust von gekauften/bezahlten Waren führt, rechtfertigt.
Du bist da falsch informiert.
Wenn ein Steam-Account gesperrt wird, verlierst du nicht deine Spiele. Du kannst über diesen Account dann nur keine weiteren Spiele mehr kaufen.
Die Spiele, die du bereits im Account hast, kannst du in so einem Fall auch weiterhin spielen.
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Wenn du Geld auf dem Account hast kannst du es aber auch nicht mehr ausgeben.
Ich sehe das nicht so wie Trineas. Es ist der Job einer Verbraucherzentrale das bestmögliche für ihre Klientel rauszuholen, ebenso wie es der Job von Valve ist das beste für ihre Klientel (Entwickler, aber auch Kunden) rauszuholen. Beide tun ihren Job und machen ihn offenbar richtig.
Wer da recht hat, können nur Gerichte entscheiden. Ich bin da eher auf Valve-Seite weil das auch meinen Berufsstand in Probleme sonst bringen könnte, aber ich kreide der Verbraucherzentrale nicht an ihre Pflicht zu erfüllen.
Bei anderen Themen (Betrug, Bürgerrechte usw.) will ich ja auch das sie ihren Job macht und bin dann meistens auf ihrer Seite.
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von CarnifexX am 24.01.2014, 17:32]
Wer da recht hat, können nur Gerichte entscheiden. Ich bin da eher auf Valve-Seite weil das auch meinen Berufsstand in Probleme sonst bringen könnte, aber ich kreide der Verbraucherzentrale nicht an ihre Pflicht zu erfüllen.