das is auf jedenfal nicht gut, den
1. der entwickler kann sich ja mal eben ein account machen und voten
2. die meisten drücken einfach immer ja,like,5 sterne weil sie das internet nicht ernst nehmen
hört sich ja schön an der "community" die entscheidung zu überlassen, aber diesmal finde ich hat steam da echt ne schlechte idee rauß gebracht
Ich denke nicht das jeder frisch erstellte acount ein recht hat zu voten sondern mindestens 1 Spiel gekauft haben muss, denke also nicht das da die entwickler x-Accounts machen um zu voten. Und wenn die ihren eigenen Accounts zum voten für ihr Produkt nutzen ist das auch völlig normal, würde ich auch machen.
das is auf jedenfal nicht gut, den
1. der entwickler kann sich ja mal eben ein account machen und voten
2. die meisten drücken einfach immer ja,like,5 sterne weil sie das internet nicht ernst nehmen
Wie kommst du auf die meisten?
Ich meine wirklich woher weißt du das?
Aus eigene Erfahrung, Statistiken, irgendwo gelesen etc?
Ich kann jedenfalls nicht nachvollziehen, wieso die meisten Menschen durch ein Produktkatalog durchgehehen und alles liken.
Aber ich nehme an, das Projekt wird auch Spiele haben wird, die man vorher nicht gespielt haben kann - was ist da zu machen? Soll die Community auf gut Glück grünes Licht geben?
Genau das. Nach einem aehnlichen Prinzip funktioniert uebrigends eine recht erfolgreiche Crowdfunding Plattform namens Kickstarter. Da gibt die Community sogar Geld fuer Projekte, die sie noch nicht selbst gespielt hat. Und das nicht zu knapp.
Wieso eigentlich immer diese Skepsis und dieser Pessimismus? Denkt ihr nicht, dass sich Valve seit Wochen und Monaten genau über diese möglichen Probleme Gedanken gemacht hat und längst Lösungen gefunden hat, wie man diese beseitigt? Wie man etwa Fake-Accounts rausfiltert, wie man Spam-Aktionen von 4Chan oder ähnliches erfassen kann, usw.
Bei Valve arbeiten soviele schlaue und talentierte Leute, ist es nicht etwas arrogant von manchen hier zu glauben, dass sie in den 30 Sekunden, die zwischen dem Lesen dieser News und dem Schreiben ihres Kommentars vergangen sind Dinge wissen, auf die die Entwickler bei Valve nicht gekommen wären? Dort wurde bestimmt jedes Szenario durchgespielt und wenn es ein unlösbares Problem gegeben hätte, hätte man es nicht in dieser Form nun angekündigt. Außerdem: In TF2 funktioniert genau dieses System doch längst und die guten Items werden von der Community von den schlechten getrennt.
@roman2
Es würde mich nicht wundern, wenn in Zukunft über dieses System auch Crowdfunding für Spiele ermöglicht werden würde und Valve dazu bereits Pläne hat. Tatsächlich wollte Valve das ja bereits 2009 umsetzen, lange vor dem aktuellen Kickstarter-Hype der vor ein paar Monaten mit dem Double Fine Adventure begann. Die Plattform erscheint ideal, man kann sein Spiel vorstellen, Beschreibung, Videos und Bilder hochladen. Nutzer können sich direkt über die Steam Wallet finanziell beteiligen und am Ende wird es gleich über Steam veröffentlicht. Damit wäre Steam ein One-Stop-Shop für derartige Titel, die Entwickler bräuchten sich um nichts anderes mehr kümmern. Kein Publisher, keine Finanzierung, kein Marketing, kein Vertrieb - alles läuft von Anfang bis zum Ende über Steam und wird bei Gefallen von der Steam Community unterstützt.
Da muss ich Trineas recht geben. Sollten die Fake-Accounts dann doch überhand nehmen, kann Valve ja jederzeit sagen, dass man zum Voten mindestens ein Spiel gekaufth aben muss und dann hat sich das mit Fake-Accounts
Hört sich echt super an. Ein weiterer von vielen Punkten, mit denen Valve die Marktführerschaft bei der digitalen Distribution von Spielen noch lange halten dürfte.
Und eine gute Möglichkeit für Genre die kein Mainstream sind auf Steam zu veröffentlichen.
Hab mich auch sehr für Dedalic gefreut als ich gesehen habe das Deponia auf Steam erscheint. Selbst wenn es kein Triple A Titel ist und bei weitem nicht einem wmsatzstarken Genre angehört ist es trotzdem ein sehr hochwertig produzierter Titel und wird es Dedalic ermöglichen weiter auf diesem Niveau Spiele zu produzieren.
Diese Möglichkeit werden durch Greenlight nun auch andere Entwickler erhalten.
Die Sache hört sich wirklich gut an, bezweifle aber dass manch ein Publisher diese News nur müde überfliegt.
Ich persönlich werde an diesem System übrigens nicht teilnehmen. In meinen Augen hat Valve nämlich mehr als genug finanzielle Mittel um für ausreichende Ressourcen zu sorgen. Egal ob Server, Bandbreite oder Mitarbeiter.
Bei den Mitteln, die der Firma zur Verfügung stehen, ist es eine echte Schande, dass die Community sich dafür einsetzen soll, Spiel X auf Steam kaufen zu dürfen!
Wenn es lediglich um eine Filterung der Qualität ginge, würde ich nichts dagegen sagen. Aber in der Pressemeldung schreiben sie ja selbst, dass sie es nicht gebacken bekommen aufgrund fehlender Ressourcen. Es geht in erster Linie eben nicht um ein Sieb für gute und schlechte Spiele.
@MelissaZettel: Das Problem das Valve hat ist: Sie sind Anbieter und Dev. zugleich und die "losen" Strukturen die Valve seit Jahren hat, ermöglichen es jedem Mitarbeiter daran zu arbeiten, wo er gerade Lust drauf hat. Jetzt stell dir mal vor, Valve stellt 100 neue Mitarbeite ein, nur damit sie Spiele "aussortieren".
Sie können dann wahrscheinlich nicht selbst irgendwo anders eingesetzt werden oder selber entscheiden was sie gerne machen würden. Die effizientes von Valve wäre dadurch eingeschränkt. Hinzu kommt die Gefahr das "Geheime Sachen (read HL³) ans Tageslicht befördert werden.
Denkst du nicht, das Valve genau diese Sachen verhindern will?
Jeder der das Buch von Valve aufmerksam gelesen hat wird fest stellen, das genau darin Valves "schwäche" liegt, Leute zu finden die ihren ansprüchen genügen. Ich zitiere mal as ich meine (aus dem Kopf xD): "At the end of the day, we might ask our selfs: is it right to hire him? Because if we hire the wrong person, it could be more damaging." oder so in der Art
Sorry für OT aber darüber muss man sich halt auch Gedanken machen wenn man sagt, das Valve genug Mittel hat um neue Leute einzustellen.
Ich Persönlich finde die Entscheidung von Valve - die Community entscheiden zu lassen, was ein OK bekommen sollte- für erstrebenswert und wie trines schon geschrieben hat, würde mich es auch nicht verwundern wenn Valve noch ein aß im Ärmel hätte wie z.B den big picture mode mit ein zu binden (oder ähnliches)
Ich persönlich werde an diesem System übrigens nicht teilnehmen. In meinen Augen hat Valve nämlich mehr als genug finanzielle Mittel um für ausreichende Ressourcen zu sorgen. Egal ob Server, Bandbreite oder Mitarbeiter.
Bei den Mitteln, die der Firma zur Verfügung stehen, ist es eine echte Schande, dass die Community sich dafür einsetzen soll, Spiel X auf Steam kaufen zu dürfen!
Man könnte dies auch als clevere und effektive Art der Marktforschung ansehen.
Diese Methode ist mir wesentlich sympathischer als die klassichen Mittel die bei den großen Publishern nur zum wiederholten Aufguss bekannter Konzepte führt (Call Of Duty XYZ und Konsorten)