"If our music survives, which I have no doubt it will, then it will because it is good!" Jerry Goldsmith (1929-2004), Komponist (Star Trek, Rambo, Alien uvm.)
Selten sowas dämliches gelesen, ein Spiel bleibt immer gleich, egal ob ich 5€ oder 50€ dafür bezahlt habe. Das einzige was Origin ''gehoben'' machen könnte, wären Zusatzfunktionen wie Steam sie hat, z.B den Steam Workshop. Blöd nur dass Origin in dieser Hinsicht rein garnichts anbietet. Na, wer ist von den beiden jetzt der ''gehobene'' Service.
Sobald wird bei denen auch kein Steam Workshop-Klon kommen. Nach einen Interview zu BF3 hält EA die Spieler für Idioten und schlicht weg nicht in der Lage Mods zu erstellen.
PS:Leider muste ich aber für besagtes Spiel auch Origin installieren
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von PeacemakerGER am 07.06.2012, 17:05]
Der Origin-Client hinkt der Valve-Software meilenweit hinterher. Ich hab beides installiert, aber selbst "Napster" war vor 10 Jahren besser programmiert. Damit können die Jungs von EA keinen Stich machen. Jedenfalls nicht zur Zeit. Da sollten Sie kräftig nachbessern. Was die Rabattaktionen betrifft. Die "Angebote" von Origin liegen, wenn immer ich mich mal für einen Titel interessiert habe, über den DVD-Versionen von amazon.de. Wem wollen die so etwas verkaufen. Glauben die, der geneigte Gamer ist minderbemittelt und kann nicht rechnen. Was bei Valve geht, sollte dort auch möglich sein. Die müssen sich am Platzhirsch orientieren, und nicht umgekehrt. Ich jedenfalls würdige die keines Blickes, wenn die ihre Politik nicht überdenken. Im Übrigen hole ich mir jetzt FarCry 2 für 2,49 Euro inkl. DLC im Daily Deal...
Steam ist übrigens auch Geldgeil. Aus einer gewissen Perspektive sogar geldgeiler als die anderen.
Angenommen ein Spiel kostet 30€ und es wird im Monat 1000 Mal verkauft. Das macht 30 000€.
Wenn das jetzt im Sale ist für sagen wir 10€ kaufen es ganz plötzlich 100 000 Leute innerhalb von 3 Tagen. Bums 1 000 000 €.
Primär ist das einfach eine Geschäftstaktik von EA. Activision hat seine eigene und Blizzard wieder eine andere. Zu sagen die sind doof weil sie es nicht machen wie Steam finde ich ein bisschen zu kurz gedacht.
Letztendlich haben die auch andere Zielgruppen. Blizzards Stratagie für World of Warcraft kann man nicht mit Battlefield 3 vergleichen, oder mit Modern Warfare oder mit Team Fortress 2 (mit Portal übrigens Werbemittel für Steam gewesen...)
Steam ist übrigens auch Geldgeil. Aus einer gewissen Perspektive sogar geldgeiler als die anderen.
Angenommen ein Spiel kostet 30€ und es wird im Monat 1000 Mal verkauft. Das macht 30 000€.
Wenn das jetzt im Sale ist für sagen wir 10€ kaufen es ganz plötzlich 100 000 Leute innerhalb von 3 Tagen. Bums 1 000 000 €.
Primär ist das einfach eine Geschäftstaktik von EA. Activision hat seine eigene und Blizzard wieder eine andere. Zu sagen die sind doof weil sie es nicht machen wie Steam finde ich ein bisschen zu kurz gedacht.
Letztendlich haben die auch andere Zielgruppen. Blizzards Stratagie für World of Warcraft kann man nicht mit Battlefield 3 vergleichen, oder mit Modern Warfare oder mit Team Fortress 2 (mit Portal übrigens Werbemittel für Steam gewesen...)
Und warum ist Valve (NICHT STEAM) geldgeiler als andere? Versteh ich irgendwie nicht.
Steam ist übrigens auch Geldgeil. Aus einer gewissen Perspektive sogar geldgeiler als die anderen.
Angenommen ein Spiel kostet 30€ und es wird im Monat 1000 Mal verkauft. Das macht 30 000€.
Wenn das jetzt im Sale ist für sagen wir 10€ kaufen es ganz plötzlich 100 000 Leute innerhalb von 3 Tagen. Bums 1 000 000 €.
Primär ist das einfach eine Geschäftstaktik von EA. Activision hat seine eigene und Blizzard wieder eine andere. Zu sagen die sind doof weil sie es nicht machen wie Steam finde ich ein bisschen zu kurz gedacht.
Letztendlich haben die auch andere Zielgruppen. Blizzards Stratagie für World of Warcraft kann man nicht mit Battlefield 3 vergleichen, oder mit Modern Warfare oder mit Team Fortress 2 (mit Portal übrigens Werbemittel für Steam gewesen...)
Und warum ist Valve (NICHT STEAM) geldgeiler als andere? Versteh ich irgendwie nicht.
Ich auch nicht ganz.
Natürlich macht STEAM nicht alles uneigennützig (welches in der Wirtschaft tätige Unternehmen tut das schon?), allerdings ist das Geschäft mit den Deals etc. doch eine Win-Win Situation für beide Seiten.
Die Kunden bekommen ein (möglicherweise) gutes Spiel, dass sie sich sonst nie gekauft hätten zu einem für sie akzeptablen Preis und die Hersteller machen ebenfalls mehr Profit aus mehr verkauften Exemplaren . Das kann man zwar als geldgeil auffassen, aber wenn sowohl die Kunden als auch der Hersteller zufrieden sind, wo liegt dann das Problem?
Bei einem vertretbaren Preis-Leistungs-Verhältnis ist das doch nicht um so vieles anders als wenn Du das Spiel bei einer der vielen Elektromarktketten um einen ermäßigten Preis kaufen würdest (wobei man da die Retail-Abgaben nicht vergessen sollte).
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"If our music survives, which I have no doubt it will, then it will because it is good!" Jerry Goldsmith (1929-2004), Komponist (Star Trek, Rambo, Alien uvm.)
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von bpewien am 08.06.2012, 14:07]
Steam ist übrigens auch Geldgeil. Aus einer gewissen Perspektive sogar geldgeiler als die anderen.
Angenommen ein Spiel kostet 30€ und es wird im Monat 1000 Mal verkauft. Das macht 30 000€.
Wenn das jetzt im Sale ist für sagen wir 10€ kaufen es ganz plötzlich 100 000 Leute innerhalb von 3 Tagen. Bums 1 000 000 €.
Primär ist das einfach eine Geschäftstaktik von EA. Activision hat seine eigene und Blizzard wieder eine andere. Zu sagen die sind doof weil sie es nicht machen wie Steam finde ich ein bisschen zu kurz gedacht.
Letztendlich haben die auch andere Zielgruppen. Blizzards Stratagie für World of Warcraft kann man nicht mit Battlefield 3 vergleichen, oder mit Modern Warfare oder mit Team Fortress 2 (mit Portal übrigens Werbemittel für Steam gewesen...)
Der Vergleich hinkt aber. Wenn ein Spiel von 30€ auf 10€ runtergesetzt wird und es eben 100000 Leute kaufen, ist dann zwar eine Million Euro umgesetzt worden (der Gewinn ist wieder eine andere Sache, aber egal); mit dem regulären Preis hätte man aber mit derselben Anzahl an verkauften Exemplaren das dreifache "erzielen können". Auf der einen Seite ist also recht viel Geld reingekommen, auf der anderen Seite sind dadurch aber auch weniger "potentielle Käufer" übrig. Das Schema gibt es bei uns entsprechend alltäglich bei den Angeboten in den Läden: Kaufe ich mir jetzt einen größeren Vorrat, weil es günstiger ist als sonst oder lass' ich es? Das heißt, dass man beim Vorrat eben eine weitaus höhere Ausgabe tätigen muss, langfristig hat man aber weniger ausgegeben. (Heißt für den Verkäufer eben: Durch einen Rabatt bekomme ich kurzfristig einen hohen Schub, danach aber evtl. einen etwas geringeren Absatz - wobei eine Rabattaktion auch Werbecharakter hat.)
Zu den Rabatten an sich: Bei manchen Angeboten bin auch ich der Meinung, dass sich da etwas unter Wert verkauft - aber das ist eben subjektives Empfinden: Mir ist Portal 2 50€ wert, ein anderer wiederum würde dafür höchstens 10€ zahlen; haufenweise Leute kaufen sich die CoD-Teile für 60€ (auch noch ein Jahr nach Release), mir wäre es wiederum maximal 25€ wert.
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[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von filL am 09.06.2012, 14:18]