Keine Veränderung gibt es im Vergleich zum letzten Sonntag an der Spitze der wöchentlichen Steam-Verkaufscharts. Weiterhin führt der besonders in Großbritannien beliebte Football Manager 2012 von SEGA das Feld an. Mit einem Peak von über 50.000 Spielern gleichzeitig ist der Steamworks-Titel außerdem auch ganz weit vorne in der Steam-Spielerstatistik...
Also ich zahl gerne auch mal mehr für ein Gutes spiel, wenn die Entwickler von dem Mehrpreis was abkriegen. Bei Metro2033 hab ich es fast schon bereut das ich nur 2,50€ ausgegeben habe. Das Spiel ist mir auch 20, 25 oder 30 Euro wert. Bei L4D2 hab ich auch nur 5€ ausgegeben, obwohls mir mittlerweile mehr wert wäre.
Vielleicht liegts daran das ich selbst mit Software mein geld verdiene und meinen "Genossen" das Geld gönne, zumal ich sehr gut verstehen kann wie viel aufwand in so einem Spiel steckt und ich weiß das man viele Probleme bei der Entwicklung oft mit nach hause nimmt und den ganzen tag darüber grübelt, obwohl man's nicht müsste.
Also: Solang die 3€ mehr auch ein "mehr" für die Entwickler bedeutet, dann zahl ich gern den höheren preis.
Mfg
Milkfreeze.
P.S.: Mehr Respekt für den Beruf des Entwicklers. Danke
Also ich zahl gerne auch mal mehr für ein Gutes spiel, wenn die Entwickler von dem Mehrpreis was abkriegen. Bei Metro2033 hab ich es fast schon bereut das ich nur 2,50€ ausgegeben habe. Das Spiel ist mir auch 20, 25 oder 30 Euro wert. Bei L4D2 hab ich auch nur 5€ ausgegeben, obwohls mir mittlerweile mehr wert wäre.
Kannst es ja noch einmal (oder zweimal) für den Preis kaufen und jemanden anderen schenken. Dann haben gleich drei was davon. Die Entwickler, die Freunde denen du es schenkst und du selbst, weil es dein Gewissen beruhigt.
Warum... weil DU es sagst?
Ich habs eben schon in dem verlinkten Thread gepostet, daher zitiere ich mich mal selber:
Zitat: Original von likeMIKE_de
Die Aussage, das Dollar Preise 1:1 in Euro umgerechnet wurden, ist wirklich falsch. Tatsächlich müsste es heißen: Sie wurden 1:1 umgeschrieben. Denn auch wenn das noch so oft behauptet wird (bzw als Fakt deklariert wird) lässt sich unter keinen Umständen ausrechnen, wie man von 49.99 USD auf 49.99 Euro kommt. Denn durch den Wechselkurs und die hier anfallende Mwst. kommt man rechnerisch immer auf ein anderes Ergebnis (meist billiger). Es stimmt, das das nicht bei allen Spielen der Fall ist/war, aber dennoch bei vielen.
Deshalt ist die Aussage "nicht immer, nicht oft, nicht selten, sondern nie" schlichtweg falsch. Es wird halt nur nichts gerechnet, sondern einfach umgeschrieben...
[Beitrag wurde 2x editiert, zuletzt von likeMIKE_de am 30.10.2011, 16:01]
1$ = 1€ ist und bleibt einfach Schwachsinn. Die Preise bestimmen die Publisher, manche passen es besser an, manche nicht. Zudem wird jedesmal die verdammte Kaufkraft ignoriert. Ist das nur so schwer zu kapieren, dass da enorm viele Faktoren drinstecken oder seid ihr echt einfach nur so schwer von Begriff? In Russland kosten die Spiele auch weniger als in den USA, wenn mans umrechnen würde. Ihr seid echt solche Mimosen... die Spiele kosten uns im Vergleich immer weniger, aber hauptsache jaulen.
Wenn man die Preise vergleicht und ein Spiel nunmal im Amiland 49.99 USD und bei uns 49.99 Euro kostet, dann ist das eben kein Schwachsinn. Kaufkraft, Märchensteuer, und alle Faktoren hin oder her. Wer diese Preise macht ist egal, und auch wie der Preis zuustande gekommen ist, wenn es darum geht das hier in so einem Fall einfach das Währungszeichen getauscht wird. Denn das ist das, was beim Endkunde, also bei uns, zu sehen ist.
Hier geht es aber nicht um McDoanlds, sondern um Steam.
PS:
Zitat: Original von qu4d
Ihr seid echt solche Mimosen... die Spiele kosten uns im Vergleich immer weniger, aber hauptsache jaulen.
Solange man die Spiele in Deutschland nicht bei Steam kauft, ja. Aber darum geht es hier ja gerade. Bei Steam sind die meisten Spiele (nicht alle) in Euro teurer als in USD.
Deshalb finde ich es aber gut, das man sich die Keys auch woanders kaufen kann, um sie dann in Steam an seinen Account zu hängen. Ist ja keiner gezwungen die Wucherpreise bei Steam zu bezahlen.
Keine Veränderung gibt es im Vergleich zum letzten Sonntag an der Spitze der wöchentlichen Steam-Verkaufscharts. Weiterhin führt der besonders in Großbritannien beliebte Football Manager 2012 von SEGA das Feld an. Mit einem Peak von über 50.000 Spielern gleichzeitig ist der Steamworks-Titel außerdem auch ganz weit vorne in der Steam-Spielerstatistik...
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