Interessant, dass 90 % hier denken es wäre ein Aprilscherz.
Dummheit.
Das ist echt arm Trineas, so gleich die Community, die es zu Recht bezweifeln darf, als dumm zu beleidigen. Verständnis dazu wird ja wohl auch da sein.
____________________________________
[CENTER]Eine Niederlage ist immer nur momentan!
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von derKenny am 02.04.2011, 20:30]
Das ist echt arm Trineas, so gleich die Community, die es zu Recht bezweifeln darf, als dumm zu beleidigen.
Nicht die ganze Community, nur den Teil der so denkt. (Immerhin steht es im ersten Satz, dass es kein Aprilscherz ist.) Mal abgesehen davon, was wäre das denn für ein dummer Scherz?
/edit:
OT-Postings gelöscht, bitte wieder zum Thema posten.
Das ist echt arm Trineas, so gleich die Community, die es zu Recht bezweifeln darf, als dumm zu beleidigen.
Nicht die ganze Community, nur den Teil der so denkt. (Immerhin steht es im ersten Satz, dass es kein Aprilscherz ist.) Mal abgesehen davon, was wäre das denn für ein dummer Scherz?
/edit:
OT-Postings gelöscht, bitte wieder zum Thema posten.
1. Kann man dem "Dies ist kein Aprilscherz" am ersten April trotzdem nicht trauen.
2. Gibt dümmere, da kann das hier auch durchaus einer mal sein.
Ich sag mal so: Letztlich zählt der Preis. Und wenn ich dann jetzt bei Impulse ein Star Wolves 3 für gerade mal 6 Euro sehe (Rabattaktion) und bei Steam den fünffachen Preis, ist es für mich ganz klar wo ich zuschlage.
Es sind zwei unterschiedliche Preis- und Vertriebssysteme:
Amazon.de oder Media Markt kaufen dem Publisher beispielsweise ein Spiel für 30 Euro ab. Anschließend können sie (bis auf die Mehrwertssteuer) frei entscheiden, zu welchem Preis sie es verkaufen. Verlangen sie 50 Euro und machen pro verkauftem Spiel rund zehn Euro Gewinn? Oder 45 und dafür nur fünf Euro Gewinn? Oder für 40 Euro und nur zwei Euro Gewinn? Wenn man davon ausgeht, dass man mit 40 Euro mehr als fünf mal soviel absetzt als mit 50, dann könnte es sich auszahlen das zu tun, vor allem wenn der Konkurrent es bereits für 43 Euro verkauft und dir Kunden wegnimmt. (Ist natürlich jetzt eine Milchmädchenrechnung, tatsächlich spielen viel mehr Faktoren mit rein.)
Im digitalen Bereich gibt es so etwas nicht, da wird ein Schlüssel ausgehandelt, wieviel Prozent an Valve und wieviel an den Publisher gehen und dann legt der Publisher den Preis fest. Und der verlangt natürlich den selben Preis, den er auch im Handel empfiehlt, also beispielsweise 50 Euro.
Es sind zwei unterschiedliche Preis- und Vertriebssysteme:
Amazon.de oder Media Markt kaufen dem Publisher beispielsweise ein Spiel für 30 Euro ab. Anschließend können sie (bis auf die Mehrwertssteuer) frei entscheiden, zu welchem Preis sie es verkaufen. Verlangen sie 50 Euro und machen pro verkauftem Spiel rund zehn Euro Gewinn? Oder 45 und dafür nur fünf Euro Gewinn? Oder für 40 Euro und nur zwei Euro Gewinn? Wenn man davon ausgeht, dass man mit 40 Euro mehr als fünf mal soviel absetzt als mit 50, dann könnte es sich auszahlen das zu tun, vor allem wenn der Konkurrent es bereits für 43 Euro verkauft und dir Kunden wegnimmt. (Ist natürlich jetzt eine Milchmädchenrechnung, tatsächlich spielen viel mehr Faktoren mit rein.)
Im digitalen Bereich gibt es so etwas nicht, da wird ein Schlüssel ausgehandelt, wieviel Prozent an Valve und wieviel an den Publisher gehen und dann legt der Publisher den Preis fest. Und der verlangt natürlich den selben Preis, den er auch im Handel empfiehlt, also beispielsweise 50 Euro.
Danke für die ausführliche Beschreibung
Dann werde ich Portal2 wohl über Steam kaufen, da Valve dort Publisher & Developer ist und ich Valve damit mehr supporten kann (und es in Steam sogar momentan günstiger ist als bei Amazon)
das update ist ja spannend. würde mich freuen, wenn ihr das bei eurem besuch bei valve ansprechen würdet.
Naja, so etwas kann man seriös nur mit Gabe Newell besprechen und wir wissen noch nicht, mit wem wir das Interview führen können. Wenn es "nur" ein Story-Autor von Portal 2 ist, dann bringt es nichts so ein Thema anzusprechen. Außerdem ist es generell unwahrscheinlich, dass ein Unternehmen über derartige Geschäftsentscheidungen öffentlich Stellung nimmt, von daher wird es da nicht viel zu fragen geben.
das wäre ein schuss ins knie, die eigene verkaufsplattform zu verkaufen. wer weiß ob die dann steam dicht machen würde, um einen konkurenten vom markt zu nehmen
das wäre nicht nur ein Schuss ins Knie, das würde Valve wohl die größte Einnahmequelle überhaupt kosten.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum sie Steam verkaufen sollten. Wenn Steam weiterentwickelt wird, dann wird es immer das Nonplusultra im digitalen Vertrieb sein und bleiben, da sie im moment den größten Kundenstamm haben und dieser auch nicht so schnell wechseln wird, da die Spiele bekanntermaßen an den Account gekoppelt sind. Es heisst ja nicht umsonst, wer zuerst kommt, malt zuerst!
Niemand könnte Steam in Rekordzeit den Spielerstamm ab"kaufen".
Gabe newell würde Steam m.E. nach auch nicht verkaufen, da sich das unternehmen durch Steam quasi immer weiterfinanziert! (Selbst wenn Sie keine Spiele mehr entwickeln würden!)