Zu diesem Kurzfilm kann ich nur eines sagen:
<<<INDIE-EINZIGARTIG GUT!!!>>>
Und an pyth:
1200 Dollar für ein Film ist heutzutage nicht wirklich ein "Verschlingen", wie man das bei Hollywoodstreifen kennt. Ok, der Vergleich ist ein bissel übertrieben, da es zum einen ein Indie-Film ist und zum anderen "nur" ein Kurzfilm; aber du weisst, was ich meine.
Aber für diese 1200 Dollar ist dieser Kurzfilm VERDAMMT gut geworden.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von SgtFopper am 22.01.2011, 03:12]
Einfach sau gute Arbeit, wobei ich mich frage, warum Adrian nich eine MG von den Combines aufgehoben hat? Dann hätter er doch wesentlich höhere Chanzen am Schluss gehabt und müsste sich nich in die Luft blasen
Sind die Details denn so wichtig? Es heißt ja auch lediglich "Based on Half-Life" und nicht mehr...
Zur News: Einfach genial, da kann Uwe Boll sich gerne mal eine Scheibe abschneiden.
Boll kann einiges.
Was? Dafür sorgen, dass die Filme nurnoch wenig mit den Spielen, auf denen sie basieren, zu tun haben?
Egal, Film ist spitze, Effekte wirken nicht zu künstlich, zweitbester Fanfilm, den ich bisher gesehen habe. (Bester ist der Megaman-Fanfilm, der geht knapp 2 Stunden - also durchaus ein richtiger Film.)
Sind die Details denn so wichtig? Es heißt ja auch lediglich "Based on Half-Life" und nicht mehr...
Zur News: Einfach genial, da kann Uwe Boll sich gerne mal eine Scheibe abschneiden.
Um genau zu sein "inspired by...". Und mit den Mitteln, die sie zur Verfügung hatten, ist der Film wirklich eine Augenweide, bei dem sich wirklich manche großen Studios was abschauen könnten.
(Man sah aber auch ein wenig J.J. Abrams Fandom raus - Lichtreflexionen^^)
Die Anzüge der Combines: Perfekt gelungen. Die Augen sowieso!
Ein Schwertkämpfer-Combine: Wow, mal was neues
Die Effekte der Waffen und deren Geräusche: Super.
Selbst das Brecheisen kommt zum Zuge.
Zwar ohne Gordon Freeman, aber immerhin ein echt genialer Film. Wieso kommt niemand dazu einen Film über die Spieleserie zu machen? Die Jungs haben bewiesen dass es möglich ist, und wie man sehen kann kann man aus 1200$ so einiges machen.
Und an pyth:
1200 Dollar für ein Film ist heutzutage nicht wirklich ein "Verschlingen", wie man das bei Hollywoodstreifen kennt. Ok, der Vergleich ist ein bissel übertrieben, da es zum einen ein Indie-Film ist und zum anderen "nur" ein Kurzfilm; aber du weisst, was ich meine.
Aber für diese 1200 Dollar ist dieser Kurzfilm VERDAMMT gut geworden.
Für 1200$ kriegt man vielleicht gerade mal eine vernünftige Kamera (ohne Objektiv). Ich kann mir kaum vorstellen, dass die tatsächlich nur so wenig Geld investiert haben.
Also für ein Fanprojekt ist es nicht schlecht gemacht, mir gefällt es aber trotzdem nicht (vom Stil her). Eine kleine Rebellengruppe schießt sich durch Horden von Soldaten einer Besatzungsmacht. Das gab es schon viel zu oft, dazu braucht es kein Half-Life. Ich fands ehrlich gesagt ziemlich langweilig. Auch wenn ich die Arbeit die dahinter steckt respektiere.