mir geht es voll auf den keks das ich nie nach updates suchen muss und auch keine 100 cds rumliegen habe und dann noch dieser mist das ich sehe was und wo meine freunde spielen. und dann auchnoch diese frechheiten mit den rabataktionen wo ich 5 games die normal 70€ kosten für 12 euro bekomm
SCHEISS STEAM !
Der ist gut *sign*
Aber nicht vergessen das du dich auch noch meistens nur einmal einloggen musst, ist auch ziemlich nervig
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von Ricetlin am 11.11.2010, 16:46]
Die 3 Schnitte bei Black Ops als funktionseingeschränkt zu titulieren ist schon etwas übertrieben. Man kriegt ja immer mehr den Eindruck das diese Details das wichtigste sind
@Topic
Die Konkurrenz, sowohl Digital als auch Retail, sollte sich doch ernsthaft selber fragen warum eigentlich STEAM so erfolgreich ist und mit dem Vergleichen was sie den Kunden bieten. Denn offensichtlich ist den Kunden STEAM wesentlich lieber als die Alternativen. Das ein Spiel Steamworks hat, heißt ja noch lange nicht das ich es über STEAM kaufen muss.
Viele werden doch z.B. das neue Call of Duty via die üblichen Kanäle kaufen.
Ich denke sie reflektieren nicht das sie einiges versäumt haben in den letzten Jahren, vor allem sich darüber Gedanken zu machen was Gamer offensichtlich von so einem Service erwarten.
Der Erfolg gibt STEAM an dieser Stelle recht, sie haben einfach erkannt worauf es im moment ankommt. Keiner zwingt die Leute den Umsatz über STEAM zu machen, Steambindung eines Games hin oder her.
-Gebrauchtmarkt wird ausgehebelt, was Neupreise für Spiele für lange Zeit auf einem stabil hohen Niveau hält. (Was auch der Hauptgrund für die Steamentwickling war glaube ich).
-Steamworks blockiert zu effektiv den Import von zensierten Spielen (und kommt mir jetzt keiner mit Gesetz und so - wenn ich was aus dem Ausland importiere geht das nur mich und den Zoll etwas an, ich brauche kein Steam das an meinem PC eifrig mitzensiert). So geschehen bei den neueren COD Spielen und L4D2.
Und wieso denkst du, dass es ein Konkurrent anders machen sollte? Und wieso glaubst du, dass es die Enduser stört? Den Gebrauchtspielemarkt kannst du getrost als "das gabs mal früher" abstempeln. Egal wie das zukünftige Distributionsmodell aussehen wird - DAS wird mit Sicherheit weiterhin verhindert.
Sollte die Konkurrenz "offener" sein, rennen ihr die Hersteller weg. Denn diese Features sind positiv für sie.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von laZee am 11.11.2010, 16:58]
Das ein Spiel Steamworks hat, heißt ja noch lange nicht das ich es über STEAM kaufen muss.
Das ist ein verdammt wichtiger Punkt. Man braucht doch eigentlich nur mal schauen, wieviel % aller Steamtitel exklusiv auf Steam erscheinen. Oder wieviel % des Umsatzes in Steam mit Titeln gemacht werden, die es auch woanders zu kaufen gibt.
Meine Theorie: Die Masse an Indie-Titeln spült da enorm Geld in die Kassen. Und die gibts nicht im Einzelhandel.
Ich persönlich hab schonmal 20 Euro mehr bezahlt, nur damit ichs über Steam kriege (BFBC2). Warum? Weil ich Datenträger hasse. Ich will einen Account - und die Spiele sollen aus der Cloud regnen.
Ich denke ein geiler Kompromiss wäre, wenn diese Steamworks Spiele mit einer Funktion mitkommen würden: Link my game to Steam.
Dies würde dann anders funktionieren, als das einfache Steam Verknüpfung und das Ingame Overlay. Steamworks wäre dabei, aber nur wenn der User interessiert an Errungenschaften, Statistiken und der Community ist....
So kann jeder für sich selbst entscheiden, was er auf seinem Steamkonto haben möchte, wenn er überhaupt eins hätte...
Und Valve würde trotzdem profitieren, weil dann die Leute die diesen kostenlosen Bonus haben wollen, mit Steam in Verbindung kommen. Es wäre kein STemzwang und trotz kommen viele Leute mit Steam in Kontakt = Viele neue User = viele neues potenzielle Käufer...
-Gebrauchtmarkt wird ausgehebelt, was Neupreise für Spiele für lange Zeit auf einem stabil hohen Niveau hält. (Was auch der Hauptgrund für die Steamentwickling war glaube ich).
Wenn dir die Preise zu hoch sind - kauf die Spiele nicht. Die Verkäufer sind vom Spieler abhängig, nicht anders herum. Wenn sich die Spiele nicht verkaufen, müssen die Preise gesenkt werden.
Und Valve bietet seine/ihre Spiele günstig an und es gibt mehr als genügend Belege, dass niedrigere Verkaufspreise bei Steam den Umsatz massgeblich steigern.
Dabei wird dann aber auch gerne übersehen, das alle anderen dann leer ausgehen, also alle Macht dem Steam oder wie?
Wird Valve nicht machen. Wie gesagt, mal sehen wer länger durchhält. Valve oder die Retailer. Valve wird da sicherlich ganz gelassen reagieren. Die haben es nicht nötig sich erpressen zu lassen. Die Entwickler, die Spiele über Steam verkaufen, können auf den Retail-Markt sicherlich komplett verzeichten.
Für die Steamhasser: Für euch wird es bald eng und Retail-Versionen werden nach und nach schwinden. D.h. ihr könnt die Titel, die ihr gerne spielen würdet nicht mehr auf legale Weise ohne Steam beschaffen. Ist so wie mit der MI und FI nur umgekhrt. In diesem Fall seid ihr die Dinosaurier. Schönen Tag noch.
@ Elvis
[Die 3 Schnitte bei Black Ops als funktionseingeschränkt zu titulieren ist schon etwas übertrieben. Man kriegt ja immer mehr den Eindruck das diese Details das wichtigste sind]
Na jetzt schreibst Du aber Unsinn Elvis. Da fehlt bei Black Ops neben den üblichen geschnittenen Szenen ein ganzer Spiel-Modus. Die Uncut-Szenen mögen - neben dem komplett fehlenden Modus - nicht das Wichtigste sein, aber die Funktionseinschränkung ist nunmal vorhanden. Wenn die funktionseingeschränkte deutsche Version für 10 - 15 Euro verkauft würde, könnte man vielleicht nochmal darüber nachdenen, aber so? Oder würdest Du Dir einen Ferari mit 155er Bereifung und einer Motorleistung von 27 KW kaufen. Du schreibst wirklich Unsinn Elvis!
Tatsache ist Konkurenz ist wichtig und gut für jede Zukunft einer Firma !
Aber ich seh das ganz einfach !
Seit geraumer Zeit will Microsoft wieder irgendwo Fuss fassen und das klappt nicht , weil sie nur Erfolg wollen und nicht an Ihre Kunden denken .
Das ist übrigens für mich , das was Steam ausmacht !!
Mit zunehmendem Erfolg wirds halt auch schwieriger vorallem für die Konkurenz .
Also nochmal, Microsoft hat immerhin noch soviel Macht , die Retailer und Einzelhändler zu manipulieren und so Steam schlecht zu machen .
Ja da kann ich nur sagen , außer Steam und ein paar wenigen anderen vielleicht , hat sich keiner zukunftsweisende Gedanken gemacht , wie der Digitale Markt in Zukunft aussehnen könnte .
Steam hat was aufgebaut , und es hat funktioniert .
Klar das allen NEIDISCH sind !
Ich bin seit Jahren mit Steam zufrieden , und werde auch dabei bleiben .
Und Microsoft muss erstmal beweisen, das sie was funktionierendes, für den Kunden brauchbares anbieten können ,
dann werden vielleicht mache über die Existenzberechtigung von GFWL nachdenken !!
Also allen locker bleiben für mich hat keiner so viel für uns PC Freaks gemacht wie Steam !!
so das musste jetzt mal gesagt werden ...
vauman
-Gebrauchtmarkt wird ausgehebelt, was Neupreise für Spiele für lange Zeit auf einem stabil hohen Niveau hält. (Was auch der Hauptgrund für die Steamentwickling war glaube ich).
Wenn dir die Preise zu hoch sind - kauf die Spiele nicht. Die Verkäufer sind vom Spieler abhängig, nicht anders herum. Wenn sich die Spiele nicht verkaufen, müssen die Preise gesenkt werden.
Und Valve bietet seine/ihre Spiele günstig an und es gibt mehr als genügend Belege, dass niedrigere Verkaufspreise bei Steam den Umsatz massgeblich steigern.
Dabei wird dann aber auch gerne übersehen, das alle anderen dann leer ausgehen, also alle Macht dem Steam oder wie?
Der britische Händler weiß aber schon, dass wenn er die Spiele nicht mehr als Retail Version anbietet, die Leute es sich über den Steam Store kaufen werden und er dann null Gewinn macht und oder etwa nicht?
Naja, das ist eben die Frage. Werden sie? Bei dem bisherigen Boykott der anderen DD-Anbietern war es klar, bis auf ein paar Superloyale kaufen es sich die Leute eben über Steam, wenn es wo anders nicht angeboten wird. Das ist die selbe Schnittmenge, die selbe Art von Kunde.
Leute die ihre Spiele aber (noch immer) im Laden kaufen, sind damit nicht vergleichbar. Deshalb könnte diese Drohung auch wesehentlich wirksamer sein als die von Direct2Drive oder Impulse. (Mal abgesehen davon, dass es auch wesentlich größere Marktanteile sind die hier am Spiel stehen.) Selbst wenn ein Teil der bisherigen Retail-Käufer deshalb auf digitale Distribution umsteigen würde, der PC-Markt ist relativ klein, da können 20-30% darüber entscheiden, ob ein Spiel ein kommerzieller Erfolg wird oder nicht.
Und diese Leute verliert man sicher, weil das sind nicht die "Geeks" die sich seit Monaten auf das Spiel freuen und sich alle Previews durchlesen und am Releasetag im Laden stehen, sondern Leute die einfach "shoppen" gehen und sich spontan ein Spiel kaufen. Und die kann man mit Steam nicht erreichen. Deshalb ist der Retail-Markt weiterhin wichtig und kein Publisher würde es wagen ein Tripple-A-Game ausschließlich online zu verkaufen.
lol, nein. Im Großteil aller Fälle ist Steam teurer, bzw. die Preise werden nicht gesenkt wie es bei Retailhändlern der Fall ist und so werden die Spiele nach kurzer Zeit überall billiger, nur bei Steam nicht.
Allerdings gibts ja ständig Rabattaktionen und Combo-Angebot, das ist ziemlich cool finde ich.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von huso3000 am 11.11.2010, 19:42]
lol, nein. Im Großteil aller Fälle ist Steam teurer, bzw. die Preise werden nicht gesenkt wie es bei Retailhändlern der Fall ist und so werden die Spiele nach kurzer Zeit überall billiger, nur bei Steam nicht.
Allerdings gibts ja ständig Rabattaktionen und Combo-Angebot, das ist ziemlich cool finde ich.
Dafür hast du aber einen unbegrenzten Vorrat an Spielen, wenn du Pech hast und im Laden gehst haben die das Spiel garnicht mehr vorrätig und du musst warten oder die liefern garnicht mehr.