Mal ehrlich, die haben einen Marktanteil von 20% (zusammen!), Steam hat 70%! Alle die die Spiele nicht digital bei D2D & co erwerben können, kaufen sie sich im Laden.
Süß, wie ein Hater versucht andere Meinungen nieder zu machen, nur weil sie sich nicht mit seiner deckt.
Zitat: Original von John Freeman
Naja,was soll man sonst von einer Fansite erwarten.
Wenn man nicht mal einen sachlichen und bereichernden Kommentar hinbekommt, würde ich mich mit Erwartungshaltungen aber mal ganz ruhig verhalten!
Zitat: Original von John Freeman
Objektive Berichterstattung?Sicherlich nicht. :3
Und deine Ansichten willst du uns jetzt als objektiv verkaufen oder wie?
Außerdem haben Kommentare nichts mit der Berichterstattung zu tun, sondern da äußrt jeder seine persönliche Meinung zum Thema.
Die Newstexte sind eigentlich immer sachlich und neutral verfasst.
Und nur weils einem nicht passt, was im Newstext steht, kann man es noch lange nicht als "nicht objektiv" betiteln.
Außerdem sollte man sich mal selber fragen: Will man eigentlich ne vernünftige Diskussion, wo angemessen miteinander gesprochen und umgegangen wird oder will man Leute mit anderer Meinung einfach nur beleidigen?
Ich würde sagen, ersteres ist vernünftiger, dementsprechend solltest du dir sowas in Zukunft lieber verkneifen.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von KVlar am 27.11.2009, 17:08]
Steam hat nur soviel Erfolg wegen HL2 und L4D und weil die zwingend Steam brauchen.
Die anderen Online-verkäufer wären sehr blöd wenn sie sich freiwillig ihr eigenes Grab schaufeln indem sie den Kunden gleich zur Konkurrenz schicken. Und Trineas, die meisten Leute kennen Steam, aber vermeiden es falls möglich. Aussser Auto-Updates hat man als Kunde nur Nachteile bei Steam. Und Amazon ist in keinster Weise von Steam gefährdet da es eine ganze andere Grösse its und nicht nur Online Spiele verkauft.
Falls ein anderer Händler was vergelcihbares beim nächsten COD macht wird Steam garantiert auch den Verkauf blockieren.
Ausserdem unterstell ich Trineas einfach etwas zu sehr STeamfreundliche Berichterstattung.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von cat am 27.11.2009, 17:12]
Aussser Auto-Updates hat man als Kunde nur Nachteile bei Steam.
Falsch! Du selber siehst außer dem Auto-Update-Feature nur Nachteile drin.
Da wir aber alle individuen sind, kann man hier an der Stelle schlecht für die Allgemeinheit sprechen. Ich persönlich sehe in Steam nur Vorteile, was ich aber auch nur als meine persönliche Meinung betrachte.
Zitat: Original von cat
Ausserdem unterstell ich Trineas einfach etwas zu sehr STeamfreundliche Berichterstattung.
Dann mach das doch mal konkret irgendwo fest, an einem Satz oder so. Denn irgendwie hör ich das nur ständig, aber zitieren kann dann letztendlich niemand was.
@Trineas
Amazon+Gamestop+Media Markt bieten nicht das gleiche Produkt wie Steam an, sind keine Konkurrenten.
Zwar verkaufen alle Spiele, aber Steam geht es nicht um Spieleverkäufe (ok auch, aber nicht primär) sondern darum viele Kunden an sich zu binden. Es wird versucht eine marktbeherrschende Stellung auf zu bauen. Die Anfänge von Steam erinnern mich sehr Stark an Microsoft... Und wir wissen ja wo das hinführt, man ist auf gedeih und verderb ausgeliefert (jedenfalls im gorßen und ganzen, Ausnahmen bestätigen die Regel)
Wenn es erstmal normal geworden ist seine Spiele über Steam "laufen zu lassen", hat das Unternehmen viele unschöne Möglichkeiten den Kunden zu melken. Und da wir im Kapitalismus leben wären sie sehr unklug wenn sie diese nicht ausnutzen würden.
Möglich wäre:
Anfangs wird Steam von den Publishern finanziert und wer im Wirtschaftsunterricht aufgepasst hat, weiss das alle Kosten eines Unternehmens am Ende vom Kunden getragen werden.
Nach einiger Zeit, wenn die Kunden schon viele Spiele über Steam laufen haben, werden die AGB geändert. Persönliche Daten dürfen weiterverkauft werden (Stichwort "Facebook", die habens auch versucht). Stimmt man den geänderten AGB nicht zu, kann man halt auf seine x Spiele nicht mehr zugreifen...
Sobald das Quaismonopol aufgebaut ist wird, unter vielen Entschuldigungen und Beteuerungen man hätte keine andere Möglichkeit, eine Unkostenpauschale von 5,-€ im Monat fällig. Zu diesem Zeitpunkt hat man schon kaum noch eine Wahl, da man bereits >10 Vollpreistitel "bei Steam" hat (~400-500€).
Und was sind schon 5,-€ im Monat...
Zu diesem Zeitpunkt hat man sich schon lange daran gewöhnt Spiele nicht mehr weiterverkaufen zu können. Für Inhalte die "damals" incl. waren zahlt man nun extra. Singleplayerspiele mit einer Spielzeit von >5h werden immer seltener.
Und die alten Hasen, die von der "guten alten Zeit" träumen, werden belächelt.
Für manche klingt das Lächerlich, für mich nur allzu Wahrscheinlich.
PS: Und wer sich fragt was ich hier mache wenn mir Steam nicht gefällt, dem sei gesagt das ich durch einen Link in einem anderen Forum hier her geleitet wurde und einfach etwas zu dem Thema sagen musste.
Leute, cat und Teralon (dein Weltuntergangsgeschichten sind ja sehr amüsant)... aber ihr solltet aufhören euch auf erfundenen Fakten bzw. Thesen und keinen Fakten zu stützen.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von ilv am 27.11.2009, 18:50]
@Jorwell, Teralon und wer sich sonst noch auf Kapitalismus bezieht: Ihr vergesst das Image. Wie gesagt, wenn der Teaser oder die Demo gerade dem besten Teil des Spiels entsprechen und der Rest Schrott ist, dann vertraut dem Publisher niemand mehr. Das sieht man alleine schon daran, dass so viele über EA meckern. Und wenn man ihnen nicht vertraut, dann wird das Produkt auch nicht verkauft, egal ob die Abzocke aus juristischer Sicht zulässig wäre oder nicht.
Und ja, L4D2 (beziehungsweise eigentlich L4D1) stellt auch einen Imageschaden für Valve da. Man kann darüber streiten, wie groß dieser ist, aber beim nächsten Multiplayer-Titel von Valve gehen wohl nicht mehr so viele davon aus, dass der Support dem von TF2 entspricht.
@liv
Mit 19 habe ich nicht anders gedacht als du, aber man wird reifer (naja, nicht alle). Mit mehr Lebenserfahrung wirst du es auch verstehen, nur ist es dann schon zu spät...
Steam bietet einige Vorteile, aber auch Nachteile. Ich habe diese Vor- und Nachteile für mich gewichtet und bin zu dem Ergebnis gekommen das Steam keinen Mehr- eher einen Minderwert hat.
Und gerade der Teil mit den AGB sollte jedem Steamnutzer bewusst sein. Ändert Steam seine AGB und ihr wollt (aus welchen Gründen auch immer) nicht zustimmen, sind eure Steam-Only Spiele nicht mehr zu nutzen...
Vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt, ich habe im Grunde nix gegen Steam, sondern gegen Steam-only Spiele. ICH mag es nicht wenn mir Wahlmöglichkeiten genommen werden.
@The_Underscore
Gerade EA... deren Ruf ist im Arsch, an jeder Ecke wird über EA gemeckert aber mio/mrd verdienen sie dennoch...
Die grossen Umsätze werden mit Casualgamern (CG) gemacht und der durchschnittliche CG macht sich nicht viele Gedanken.
Was glaubst du wievielen Spielern von COD-MW2 auffällt das es keine dedizierten Server mehr gibt? Wieviele kennen den Unterschied überhaupt? Wer bemerkt das man nicht mehr um die Ecke linsen kann? Die Anzahl der kritischen Spieler ist den CG hoffnungslos Unterlegen...
Heute kauft man oft nur noch eine, nicht weiterveräusserbare, Lizenz.
Ist im Vergleich zu "früher" eine verschlechterung für den Kunden. Ein Produkt das man weiterverkaufen kann ist halt mehr Wert als ein Produkt das man nicht weiterverkaufen kann. Und kurioserweise werde ich immer wieder angepöbelt wenn ich Leute darauf aufmerksam mache, dass sie das gleiche für weniger zahlen.
Ich meine wegen solch einer Änderung braucht man keine Revolution zu starten, aber es anmerken und einen Ersatz für den Minderwert bzw. wenigstens eine Erklärung sollte man doch noch verlangen dürfen, oder?
Ups, jetzt bin ich ein wenig abgeschweift.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Teralon am 27.11.2009, 19:33]
@liv
Mit 19 habe ich nicht anders gedacht als du, aber man wird reifer (naja, nicht alle). Mit mehr Lebenserfahrung wirst du es auch verstehen, nur ist es dann schon zu spät...
Oh ja, in 10 Jahren kann man ja die Weisheit mit Löffeln fressen..
Paranoia olé, die Stasi ist an jeder Ecke.
@mb
Also mit 12 hatte ich nicht soviel Erfahrung wie mit 19, mit 19 nicht soviel wie mit 29 und ich bin mir ziemlich sicher das ich in zukünftigen Jahren noch mehr Erfahrung sammeln werde. Sieht das irgendjemand anders? (Ohne einfach nur zu beleidigen versteht sich)
He he, ich merke gerade wie sich meine Eltern gefühlt haben müssen als ich meinte alles besser/schon alles zu wissen.
Und ob Steam für einen Selbst einen Mehrwert bietet muss jeder für sich wissen..... aber das Steamworks nun auch in Steamfremdenspielen & sogar Blockbusterspielen kommt ist eine Entwicklung die der Markt momentan begünstigt......
Kopierschutz ist z.B. ein großer Aspekt für die Puplisher.... besonders dass das Spiel nicht vor Verkaufsstart herunterzuladen geht (das kostet nähmlich wirklich Verkäufe) und der ist bei Steamworks sogar kostenlos.....
Steamworks an sich finde ich schon genial. Auto-Updates, Friendslist, Achievements... aber dass man Spiele nicht weiterverkaufen oder gar ausleihen kann ist ne frechheit! Das sollen die mal fix ändern, denn sonst ist Steam nicht das, wofür VALVe es hält.
MfG
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von akölfioiasdafvs am 28.11.2009, 01:28]
@mb
Also mit 12 hatte ich nicht soviel Erfahrung wie mit 19, mit 19 nicht soviel wie mit 29 und ich bin mir ziemlich sicher das ich in zukünftigen Jahren noch mehr Erfahrung sammeln werde. Sieht das irgendjemand anders? (Ohne einfach nur zu beleidigen versteht sich)
He he, ich merke gerade wie sich meine Eltern gefühlt haben müssen als ich meinte alles besser/schon alles zu wissen.
Wir reden hier von dem Unterschied 19 -> 29. Und in den 10 Jahren kannst du Erfahrung sammeln, aber normalerweise nichts, was es dir erlaubt über einen 19-jährigen dermassen zu Urteilen. Möglich, dass du ein einschneidendes Erlebnis hattest, das lass ich außen vor. Zumal jeder Mensch doch individuell Erfahrungen sammelt..
Wobei ich das Gefühl hab, du scherst hier alles über einen Kamm. Und das ist hier definitiv nicht angebracht.
Zitat: He he, ich merke gerade wie sich meine Eltern gefühlt haben müssen als ich meinte alles besser/schon alles zu wissen.
Das Gefühl wirst du hier häufiger haben. Allerdings von Seiten mancher User, die von ihrem Standpunkt nicht abweichen wollen.
Zitat: Original von TomKilla
Steamworks an sich finde ich schon genial. Auto-Updates, Friendslist, Achievements... aber dass man Spiele nicht weiterverkaufen oder gar ausleihen kann ist ne frechheit! Das sollen die mal fix ändern, denn sonst ist Steam nicht das, wofür VALVe es hält.
MfG
Das wurde schon bis zum Erbrechen diskutiert. Keiner zwingt dich dazu, etwas zu kaufen.
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[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von MB am 28.11.2009, 01:34]
find das immer interessant, wie manche es schlecht finden, das man die Spiele bei Steam nicht weiterverkaufen kann. Klar bei Singleplayer spielen könnt ich das vielleicht noch verstehen. Aber bei allen möglichen Online Multiplayer Games sieht man doch oft genug, dass man den Key eh nur einmal online benutzen kann (Beispiel Need for Speed oder Fifa). Von daher bringt es da doch eh kaum was, wenn man die Spiele weiter verkauft.
Das finde ich ja genau so schlecht.
Auf einer Konsole kann man alle Spiele online spielen (gebunden an den zb. Xbox Live Acc.). Wenn man aber keine Lust mehr hat, verkauft man das Spiel und gut ist...
Der Key ist also nicht gebunden.
Leider geht das mit einer Steamaktivierung nicht.
Eine Option für "Key freigeben", wobei das Spiel dann vom Account fliegt und auch nicht mehr spielbar ist sollte doch möglich sein.
Ich mags nicht, immer ein Risiko einzugehen. Besonders bei Spielen die 30+ Euro kosten.
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von MasterObolon am 28.11.2009, 08:20]