Vor einigen Monaten berichtete das Half-Life Portal über ein Interview mit Arthur Lewis, Präsident von Alienware, der Gaming-PC-Sparte des US-Computerherstellers Dell. Ganz am Ende des Gesprächs wollte der Fragesteller wissen, ob man sich nicht eine Partnerschaft mit Valve und der Online-Distributionsplattform Steam vorstellen könnte, was von Lewis nicht dementiert wurde, siehe unsere damalige News.
das finde ich genauso schlecht, wie wenn auch andere sachen vorinstalliert werden.
ok, alienware ist eher für gamer gedacht, weil ich mir kein firmenpc holen würde mit einem alienkopf auf dem gehäuse aber trotzdem finde ich vorinstallierte programme sehr schlecht
ich finde sogar, dass das betriebssystem (windows, linux, mac osx, etc.) auf einem datenträger mitgeliefert werden sollten, was sowieso shcon passiert (außer bei macs???), und man sollte dann wenn man sein pc ausgepackt hat, das betriebssystem selber installieren.
es gibt auch leute, die wollen einfach auspacken und loslegen
und wenn der pc nicht abgehängt werden will als spiele-plattform von den konsolen, dann ist das wohl der einzig logische schritt. denn ich schätze das die o.g. leute in der überzahl sind.
Das mit Portal ist auf jeden fall ne feine Sache. Ich muss zugeben das ich wie auch #2 ein wenig skeptisch bin was vorinstallierte Programme betrifft, aber wie soll ich sagen Valve hat für immer einen Stein im Brett solange sie nicht L4D 3 ankündigen...
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Vorinstallationen finde ich auch prinzipiell nervig. Wenn das viele so sehen und den Krams löschen, könnte das insofern kontraproduktiv sein, dass Steam gerade bei denen, die es nicht kennen, in eine Kategorie mit den Programmen einsortiert wird, die so etwas nötig haben und immer dabei sind. Außerdem ist bei Alienware wohl damit zu rechnen, dass die meisten Kunden Steam eh kennen. Wenn die Steam haben möchten, werden sie zu einem Großteil vermutlich auch selbst bestimmen wollen, wo es hininstalliert wird (ist ja am Ende ziemlich groß mit den Spielen).
Ich fände auf jeden Fall das klassische Modell besser, einen Key auf einem Zettel abzudrucken und damit Portal und Steam zu bewerben. Noch schöner wäre natürlich eine Installations-CD, aber das scheint ja heutzutage zu teuer zu sein.
Vor einigen Monaten berichtete das Half-Life Portal über ein Interview mit Arthur Lewis, Präsident von Alienware, der Gaming-PC-Sparte des US-Computerherstellers Dell. Ganz am Ende des Gesprächs wollte der Fragesteller wissen, ob man sich nicht eine Partnerschaft mit Valve und der Online-Distributionsplattform Steam vorstellen könnte, was von Lewis nicht dementiert wurde, siehe unsere damalige News.
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