In einem Interview mit Gamasutra spricht Arthur Lewis, der Präsident von Alienware (Teil des US-amerikanischen Computer-Herstellers Dell), über den PC als Spieleplattform und die Entwicklung dessen. In dem Gespräch geht es zu einem großen Teil über die PCGA (PC Gaming Alliance), die dieses Frühjahr einen Bericht vorgelegt hat, der zeigt, dass inklusive Online-Distribution und Abos der PC trotz gegenteiliger Meldungen weiterhin die umsatzstärkste Plattform ist und auch noch kräftig wächst. Das Half-Life Portal berichtete...
Bei Alienware könnte ich's mir vorstellen.
Wobei ich mir spätestens seit 2001 nicht vorstellen kann wie man (als Gamer) nur einen fertig-pc kaufen kann. Und das auch noch zu den Preisen, die Alienware verlangt.
Bei Alienware könnte ich's mir vorstellen.
Wobei ich mir spätestens seit 2001 nicht vorstellen kann wie man (als Gamer) nur einen fertig-pc kaufen kann. Und das auch noch zu den Preisen, die Alienware verlangt.
Selbst faule, reiche oder dumme Gamer haben eine alternative zum fertig-PC
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von g.Status am 14.07.2009, 02:03]
Gute Spiele-Fertig-PCs sind zu dünn gesehen um echte Gamer anzusprechen. Wer hat schon Lust auf einen niedrig-getakteten Quad-Core, einen schwachen Grafikchip mit überdimensioniertem Speicher, einen Onboard 7.1-Sound-Chip und ein grenzwertiges Netzteil? Und das zu einem Preis für den man durchaus einen vernünftigen Spiele-Rechner zusammenstellen könnte.
Bei den anderen Sachen kann ichs nachvollziehen, aber was ist denn an einer Onboard-Soundkarte so schlecht? Den marginalen Qualitätsuntrerschied merkt heutzutage eh keiner mehr.
Zur News: Da ich eh keine OEM-PCs kaufe, ist es mir egal, aber ich finde es gut, dass Steam so mehr Verbreitung findet.
Bei den anderen Sachen kann ichs nachvollziehen, aber was ist denn an einer Onboard-Soundkarte so schlecht? Den marginalen Qualitätsuntrerschied merkt heutzutage eh keiner mehr
ja das denke ich aber auch. onboard soundchips sind nicht wirklich schlechter als soundkarten. bei meinem alten pc konnte ich noch wirklich einen unterschied spühren zwischen onboardchip und soundkarte, aber jetzt nutze ich den onboardchip und man kann praktisch keinen unterschied feststellen.
@topic
ich finde es ja nicht schlecht wenn steam sich verbreitet, aber trozdem wäre es besser wenn man entscheiden könnte ob es installiert wird oder nicht. ich denk mir halt, wer vorher kein steam benutzt hat wird steam auch nicht nutzen nur weil es am pc schon vorinstalliert ist. ich hab steam auch nicht benutzt bevor ich mir das erste mal css gekauft hatte und was hätte mir steam gebracht wenn ich kein einziges spiel dafür habe?
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[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Speedy Gonzalez am 14.07.2009, 09:35]
OMG Blos net... dann wird Steam noch schön auf C:/Programme/Steam installiert und die ganze C Partition mit meinen Spielen vollgeballert... gibts mal nen Ausfall (Virus oder ähnliches) darf ich wieder alles ziehen, dann doch lieber auf ner anderen Partition Steam selbst installieren.
In einem Interview mit Gamasutra spricht Arthur Lewis, der Präsident von Alienware (Teil des US-amerikanischen Computer-Herstellers Dell), über den PC als Spieleplattform und die Entwicklung dessen. In dem Gespräch geht es zu einem großen Teil über die PCGA (PC Gaming Alliance), die dieses Frühjahr einen Bericht vorgelegt hat, der zeigt, dass inklusive Online-Distribution und Abos der PC trotz gegenteiliger Meldungen weiterhin die umsatzstärkste Plattform ist und auch noch kräftig wächst. Das Half-Life Portal berichtete...
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