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Forum > Community > Art Board > Black Mesa - 7. 7 Stunden
Status: Offen
7 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (1):  [1]


Autor Beitrag
# 1
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Barnacle
567 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Black Mesa - 7. 7 Stunden
Danke das ihr Geduld hattet ^^
aber es war echt nicht einfach.
Echt nicht!
Ich hoffe noch Elis Frau mehr einbringen zu können.
Ach ja, das hier ist noch NICHT das ende!
Ich hab mir Mühe gegeben, aber ich hoffe mal ihr seid einigermaßen zufrieden


======================================================================

7 STUNDEN

Auf dem Planeten Erde stiegen in diesem Moment Eli Vance und Isaac Kleiner aus einer Bodenluke an die Oberfläche und sahen sich um. Hunderte von Kampfjets schossen durch den dunkler werdenden Himmel und in der Ferne zogen Wolken auf. Geräusche von Schüssen und Explosionen kündeten von Tod und Zerstörung.
„Glaubst du er schafft es?“, fragte Kleiner zögernd.
Eli sah in den Himmel in dem sich bereits ein paar wenige funkelnde Sterne zeigten. Es wurde Nacht.
„Ich bin mir sicher, er wird es schaffen.“, antwortete er.
Die Wolken rückten näher und blitze erhellten den Horizont. Ein kalter Wind kam auf und ließ die Blätter der Bäume auf den Felsen bedrohlich rascheln. Weitere Explosionen in der Ferne erschütterten den Boden.
„Hoffentlich ist sie in Sicherheit.“ sagte Eli und seufzte.
Kleiner legte die Hand auf seine Schulter.
„Bestimmt.“, beruhigte er ihn, „Azian wird sich in eurem Haus verschanzen und auf Hilfe warten. Sicher haben wir die Situation bald unter Kontrolle.“
Eine heftige Erschütterung ließ ihn zusammen zucken.
„Und Alyx?“
„Sie ist im Moment mit Mossman in Dänemark, auf dem Kongress. Du weißt wie gut sie auf sich selbst aufpassen kann.“
Schweigen.
„Wir haben den Krieg bereits verloren.“, sagte Eli tonlos. „Uns bleiben nur noch Stunden.“
Wieder Schweigen.
Dann rollte eine Träne aus seinem Auge und er lehnte den Kopf an Kleiners Schulter.
„Ich mach mir solche Sorgen um meine Familie.“, Eli schluchzte fast.
Kleiner blickte in den aufrückenden Nachthimmel und versuchte Elis Situation zu begreifen. Mit Gefühlsausbrüchen hatte Kleiner in seinem etwas naiven Gemüt so seine Probleme. Eli war seit fast 20 Jahren glücklich mit Azian Vance verheiratet. Alyx, inzwischen 19, war seine einzige Tochter, und Kleiner wusste, wie sehr er an ihr hing.
Es musste schrecklich für Eli sein.
Kleiner fühlte, dass er ihn mit irgendetwas aufmuntern, irgendetwas bekräftigendes sagen sollte.
Ihm fiel nichts ein.


Die Menschheit blieben noch exakt 7 Stunden der Freiheit. Zuerst wurden Nord uns Südamerika überrannt. Städte brannten, Häuser stürzten ein, Menschen versuchten zu fliehen und wurden gefangen genommen. Gebiete mit nützlichen Rohstoffen und Ressourcen wurden eingenommen und gesichert.
Dann überquerten sie den Atlantik.
Hunderte von Flugwesen nahmen Jets und Panzer auseinander, jegliche Gegenwehr wurde vollends vernichtet. Gnade kannten die Außerirdischen nicht. Nur die, die sich kampflos ergaben hatten Chancen auf ein Überleben. Die UN-Truppen bemühten sich um Schadensbegrenzung.
Danach wurden Russland und Japan überflogen und schließlich marschierten sie auch in Australien ein.
Die Menschheit brauchte exakt diese 7 Stunden um zu begreifen, dass sie keine Chance hatten. Weiterer Widerstand würde die Zahl der Gefallenen nur noch erhöhen.
Und die ging jetzt schon in die Millionen.


Fernab von dem untergehenden Planeten namens Erde floh ein Wissenschaftler namens Gordon Freeman vor einer gigantischen außerirdischen Daseinsform. Er war bereits eine Wand herauf geklettert und hatte dabei seine Hände und Füße in die schleimige Wand gegraben. Jetzt befand er sich wieder im Raum unter der Kuppel in dem noch vor wenigen Minuten ein riesiges Gebäude gestanden hatte. Jetzt war die Kuppel wie ausgestorben, keine umher fliegenden Wesen kamen Gordon in die Quere und alles war still.
Bis das rosafarbene Monster einen unmenschlichen Schrei ausstieß und sich aus der Versenkung in der Mitte der riesigen Halle erhob. Es schwebte still in der Luft, weit über Gordon, und starrte mit seinen schwarzen Pupillenlosen Augen auf ihn herab.
Dann hob es die Hände, erzeugte einen grell leuchtenden Ball zwischen seinen Händen und warf ihn Gordon entgegen.
Er drehte sich um und rannte auf die Kuppelwand zu.
Die leuchtende Kugel traf einige Meter hinter ihm in den Boden und hinterließ einen schwarz verkohlten Umriss auf dem schleimigen Terrain.
Gordon rannte noch schneller.
Das schwebende Wesen folgte ihm langsam und verschoss weitere Kugeln.
Gordon wich weiterhin geschickt aus und machte sich die Trägheit des Außerirdischen dabei zu Nutze.
Hinter einem mindestens 20 Meter hohem Lagerregal bog er links ab und suchte Deckung.
Er lehnte sich mit dem Rücken an ein paar gestapelten Stahlstangen und dachte nach.
Er war bereits leicht verletzt, ein Bein war taub und ein Auge fast geblendet. Kratzer und Schürfwunden überzogen sein Gesicht und ein Arm schmerzte.
Was sollte er tun? Wenn es so weiter ging würde er draufgehen.
Die übrigen Granaten würden ihm nicht reichen.
Und seiner Pistole blieben auch nur noch 9 Schüsse.
Gab es hier irgendwo Waffen die er verwenden konnte?
Das Regal erzitterte heftig und ein erneuter Aufschrei des Wesens jagte Gordon einen Schrecken ein.
Er sah sich um.
Die Regale waren voll gestopft mit Platten, übergroßen Schrauben und Kabeln.
Und was war das da? Drei Regale weiter links?
Die dort platzierten Geräte ähnelten entfernt Schusswaffen. Gordon konnte einen Lauf und einen Abzug ausmachen.
Würde er es bis dorthin schaffen ohne getroffen zu werden?
Es war eine Chance.
Wieder erzitterte das Regal, nur noch heftiger als zuvor.
Lange dünne Rohre fielen aus höheren Fächern herab und bohrten sich tief in den Boden.
Etwas neben Freeman räusperte sich.
Gordon erschrak und griff nach seiner Waffe.
Keinen Meter entfernt standen drei der Wesen die er hier schon öfter gesehen hatte. Drei Arme, braune Haut und ein übergroßes rotes Auge auf dem deformierten Kopf, von dem links und rechts röhrenförmige Auswüchse abgingen.
Die hatten ihm gerade noch gefehlt.
Er richtete sich auf, hob die Pistole und zielte.
Eines der Wesen öffnete den Mund.
„Er wird besser daran tun nicht zu feuern.“
Einen Moment waren alle Still.
„W...w-wer?“, stotterte Gordon unglaubwürdig.
„Er.“
„Er?“, Gordon zeigte auf sich.
„Ja Er.“
„Also ich?“
„Ja, er.“
Stille.
Dann meldete sich ein weiterer der Außerirdischen zu Wort.
„Der Freeman wird ja nicht glauben das jeder der Unseren der primitiven Seite der Gier zugetan ist.“
„Ihr wollt mich nicht töten?“
Einer der Außerirdischen hob einen Arm und deutete mit seinen einzigen zwei dürren Fingern in die Richtung des schwebenden Wesens das sich zum Glück noch auf der anderen Seite des Regals befand.
„Als wir noch unter der Kontrolle des Nihilanten standen wollten wir ihn töten, ja. Doch nun ist er abgelenkt und den Vortigaunts ist die Kontrolle über sich selbst gewährt. Wir sind nicht an den Zielen des Nihilanten und seines Gefolges interessiert. Wir sind noch in der Lage gutes von bösem zu unterscheiden.“
Die Wesen sprachen mit einer gewissen sprachlichen Verschrobenheit und es klang als müsste sich jedes Wort einzeln über ihre Zunge schleppen.
Wenn sie denn eine Zunge besaßen.
„Woher kennt ihr meinen Namen?“, fragte Gordon.
„Jeder von uns weiß was der andere weiß. Und wir haben euch gesehen in Black Mesa. In der Versuchskammer. Erinnert er sich?“
Gordon erinnerte sich an den Moment in dem er auf Xen gewesen war und die Vortigaunts gesehen hatte.
Wieder schwankte das Regal und sie wichen einigen herunterfallenden Platten aus. Siegessicheres Geheul ertönte und Gordon besann sich darauf, dass er immernoch in Lebensgefahr schwebte.
„Könnt ihr mir helfen?“, fragte er unsicher.
„Wir können ihn ablenken.“, sagte einer der drei, „aber nicht lange. Wenn der Nihilant uns sieht wird er wieder versuchen uns seinen Willen auf zu zwingen. Der Freeman wird diesen Moment nutzen müssen.“
Gordon deutete auf das dritte Regal links von ihnen.
„Sind das da Waffen?“
„Oh ja. Er sich bis dorthin beeilen muss. Wir um jede Sekunde für ihn kämpfen werden!“
Gordon lachte beinahe.
„Warum tut ihr das für mich?“
Wieder eine Erschütterung die sie fast von den Beinen riss.
Der Inhalt des riesigen Regals ergoss sich über den Hallenboden und das Gestell schwankte bedenklich.
„Wir sind der Freeman. Und der Freeman ist uns. Unsere Leben sind wertlos, solange wir sie nicht der Freiheit widmen! Beeile er sich, jetzt! Uns bleibt wenig Zeit!“
Mit diesem Satz ließen sie Gordon alleine und liefen auf das Ende des langen Regals zu, welches kurz davor war in sich zusammen zu fallen.
Er rannte links entlang auf das Regal mit den vermeintlichen Waffen zu.
Wie wollten die Vortigaunts dieses riesige Wesen aufhalten? Sie hatten keine Chance! Und was meinten sie mit „Wir sind der Freeman“?
Es blieb ihm keine Zeit darüber länger nachzudenken.
Die drei Außerirdischen traten hinter dem Regal hervor und liefen auf das schwebende Wesen zu.
Kurz vor ihm traten sie beisammen und jeder erzeugte einen eigenen Energiestrahl. Gleichzeitig feuerten sie auf den schwebenden Riesen.
Es knallten heftig und der Gigant fiel einige Meter durch die Luft nach hinten, dann fing er sich wieder.
Mit solch einer Wucht hatte er nicht gerechnet.
Plötzlich lag einer der Vortigaunts auf dem Boden und krümmte sich wie vor Schmerz.
Er hatte die Hände über den Kopf gelegt als wollte er damit die Telepathie des Nihilanten unterbinden.
Seine beiden Gefährten dachten nicht lange nach und sprangen auf den riesigen Körper des Nihilanten der nur wenige Meter über dem Boden schwebte.
Sie stießen ihre spitzen Hände in sein Fleisch und Blitze zuckten um sie herum.
Der Nihilant schrie gepeinigt auf.
Dann erfüllte ein tosender Lärm die Halle.
Alle sahen sich um und beobachteten wie eines der riesigen Regale in sich zusammen stürzte. Tausende von metallenen Objekten erzeugten einen unglaublichen Lärm, trotz der einigermaßen geringen Schwerkraft. Es waren einfach zu viele.
Jeder presste sich die Hände auf die Ohren, nur der Nihilant nutzte die kurze Verwirrung und entledigte sich der Vortigaunts, die tief hinab in die Höhle in Mitten des Hallenbodens stürzten.
Gordon wandte seinen Blick vom Geschehen in der Halle ab und konzentrierte sich darauf die verdammten Waffen zu erreichen.
Kurz vor dem Regal sprang er in die Höhe und gleitet kurzzeitig mehrere Meter hoch in der Luft und griff sich, am Zenit angekommen, eine der Schusswaffen aus dem Regal und rollte sich auf dem Boden ab.
Er sah in Richtung des Nihilanten.
Einer der Vortigaunts lag auf dem Boden und bewegte sich kaum mehr, die anderen beiden sah er nicht.
Der Gigant wandte sich von ihnen ab und richtete seine ganze Aufmerksamkeit auf Gordon.
Er richtete sich auf und legte die Waffe an.
Der Nihilant machte Anstalten eine Energiekugel nach ihm zu werfen und ihn damit zu verbrennen.
Die Kugel war so groß, dass Gordon wusste, dass er nicht hätte ausweichen können.
Jetzt kam es darauf an, wer schneller war.
Doch der Nihilant zögerte kaum merklich als sich der Vortigaunt unter ihm bewegte.
„Der Freeman besser daran tut jetzt zu feuern.“, sagte er mit dünner Stimme.
Gordon drückte den Abzug und wurde von dem Rückstoß mit unglaublicher Wucht gegen das Regal hinter ihm geschleudert. Aus dem Lauf der Waffe entsprang eine leuchtende Kugel. Sie besaß eine durchsichtige Außenhülle und hatte einen grell leuchtenden Kern aus dem immer wieder blitze zuckten.
Die Kugel flog mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Halle über den Vortigaunt hinweg und bohrte sich tief in Leib des Nihilanten.
Sie verharrte in dessen Mitte.
Es wurde still in der Kuppel.
Alle Geräusche wurde in das Zentrum der Kugel gesogen, jeder Schall verdichtete sich im Zentrum des Nihilanten.
Dann schossen myriaden Strahlen aus der Mitte des riesigen schwebenden Körpers. Sie zogen sich durch den Raum und aus jedem einzelnen Strahl drang ein unmenschlicher und grausamer Schrei. Sie schossen durch die Regale und zerteilten Metall, sie durchstießen die Kuppelwand und bohrten sich tief in den Boden.
Für einen Moment lang hatte Gordon Zeit sich dieses Bild genauer anzusehen. Es brannte sich in sein Gedächtnis ein, mehr als jeder andere Moment zuvor. Es war ein Augenblick von einer fremden Form von Schönheit, zusammen mit dem größten Schrecken den man sich vorstellen kann. Beides an einem Ort.
Gordon blickte an sich hinab und sah einen der Strahle der sich durch den Brustpanzer seines Anzuges fraß. Komischerweise spürte er nicht das geringste.
Gordon hatte immer geglaubt, dass einem beim Tod alle Kraft verlassen würde. Das die Welt grau und kalt werden , und schließlich in der Ferne verschwinden würde. Nur als eine Erinnerung, für das was einen danach erwartete.
Doch jetzt wurde ihm vielmehr warm. Die Farben der fremden Welt wurde durchdringender, die Eindrücke lebhafter.
Dann ging alles so schnell wie es gekommen war.
Das Licht.
Der Lärm.
Der Nihilant.
Nur ein Echo blieb.
Es hallte zwischen den Wänden wieder, fand einen Weg durch ein Loch in der Wand und verschwand im Himmel.
Licht fiel schräg von außen durch tausende Löcher in die Kuppel.
Die Sonnen über Xen gingen unter.
Erst die rote. Dann die gelbe.
Und schließlich die grüne.
Bis zum letzten Strahl beobachtete Gordon wie hypnotisiert die Schatten die sich über den Boden der Halle hinweg zogen.
Dann knickten seine Beine ein, er brach zusammen und lag schließlich regungslos auf dem Boden.
Es wurde Nacht auf Xen.


===============================================

Danke, dass ihr euch das angetan habt, ich hoffe die Zeit war nicht verschwendet,
ich hab echt nich son gutes Gefühl bei den Teil, ich weiß zwar wie ich weitermach, aber naja...
...wie findet ihrs? ^^
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[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von nocake4you am 24.05.2009, 15:05]
24.05.2009, 00:10 Uhr Anzeigen
# 2
Nescio  (29)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.242 Punkte
Dabei seit: 25.10.2008
1.126 Beiträge
Zitat:
Original von nocake4you

Alyx, inzwischen 25, war seine einzige Tochter


So alt ist sie doch wenn man vom Gman aus der Stasis geweckt wird (20 Jahre nach HL1) und das Foto in Black Mesa East beweist das Alyx noch ein Kleinkind war.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Nescio am 24.05.2009, 12:40]
24.05.2009, 10:35 Uhr Anzeigen
# 3
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
567 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Zitat:
Original von Gordon_X

So alt ist sie doch wenn man vom Gman aus der Stasis geweckt wird (20 Jahre nach HL1) und das Foto in Blach Mesa East beweist das Alyx noch ein Kleinkind war.


ahrg, verdammt ^^
nagut, dann ist sie jetzt 19 und nach der stasis 25. Muss sich ja nicht exakt nach dem original richten ;-)
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# 4
omaboy  (31)
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Bullsquid
1.613 Punkte
Dabei seit: 23.09.2007
421 Beiträge
Heilige Scheiße, das war echt der beste Teil!

Nur 2 Wörter:

Spoiler:
EPIC WIN
(Markieren, um den Text zu sehen)


:gut:
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24.05.2009, 12:25 Uhr Anzeigen
# 5
EagleWatch  (31)
Nachricht offline
Alien Grunt
5.439 Punkte
Dabei seit: 19.04.2009
2.476 Beiträge
Naja, und die Frau von Eli hiess Azian, nicht Julia.

Aber ich fand wie du die Vortigaunts sprechen gelassen hast, einfach nur genial, ich konnte mir die Situationen Bildlich vorstellen.
24.05.2009, 14:46 Uhr Anzeigen
# 6
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Thread-Starter
Barnacle
567 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Zitat:
Original von Solid Snake

Naja, und die Frau von Eli hiess Azian, nicht Julia.


oh sorry, hab ich irgendwie verpasst! Wo steht das? jez ehrlich für mich ist das neu ^^
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# 7
Nescio  (29)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.242 Punkte
Dabei seit: 25.10.2008
1.126 Beiträge
In ein paar Threads haben Leute das schon gesagt und ich glaub das sagt dir Eli wenn du in Black Mesa East das Foto von seiner Familie anguckst.
24.05.2009, 16:58 Uhr Anzeigen
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7 Beiträge

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