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Forum > Community > Art Board > Black Mesa - 2. Konsequenzen
Status: Offen
3 Beiträge
Letzter Beitrag Seiten (1):  [1]


Autor Beitrag
# 1
nocake4you  (29)
Nachricht offline
Barnacle
567 Punkte
Dabei seit: 06.05.2009
162 Beiträge
Black Mesa - 2. Konsequenzen
Danke für das kleine Feedback. Hier der 2te teil!
Bitte ganz lesen xD ich mag das ende mit dem Präsidenten ^^

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KONSEQUENZEN

Ein Beben erschütterte Black Mesa.
Im Server-Raum fiel Barneys Monitor vom Tisch.
Im Pausenraum kippten Gläser um.
In den Fluren schwankten die Professoren und versuchten sich festzuhalten.
In der Biologischen Abteilung kippten Töpfe aus den Regalen, schließlich ganze Regale um.
Im Aufbewahrungslager für toxische Stoffe rollten Fässer durch die Räume und Wissenschaftler flohen vor ihnen.
In den Aufzugschächten blieben Fahrstühle stecken.
Manche stürzten sofort ab.
Und in der Testkammer in der Abteilung für Anomale Materie erhob sich Gordon Freeman um sich in undurchdringlicher Schwärze wiederzufinden.
Er wusste nicht genau was passiert war.
Aber er wusste was er gesehen hatte.
Und er wagte kaum zu glauben was er jetzt sah.
Vor seinen Augen erstreckte sich eine Welt aus organischem Boden, organischen Pflanzen und Lebewesen die jeder Beschreibung spotteten.
Am Himmel dieser Welt hingen drei unterschiedlich große Sonnen und dahinter erstreckte sich das Weltall. Keine Wolken. Keine Häuser. Kein einziges bekanntes Bild.
So plötzlich wie die Welt erschienen war, verschwand sie auch wieder und Gordon wurde wieder Schwarz vor Augen.
Durch die Dunkelheit schälten sich die Konturen von mehreren Kreaturen die in einem Kreis um ihn herum standen und ihn mit einem einzigen riesigen Auge anstarrten. Sie sagten etwas in einer Sprache die er nicht kannte und von der er nicht wusste ob man sie überhaupt Sprache nennen konnte.
Dann verschwanden auch die und Gordon öffnete seine Augen erneut.
Er lag auf dem Boden der Testkammer, der Strahler war heruntergefallen und klemmte eines seiner Beine ein.
In der Ferne gellte eine Alarmglocke und er hörte verzweifelte Schreie des Entsetzens von weither.
Was war passiert?
Hatten sie dieses Chaos mit ihrem schief gelaufenen Versuch ausgelöst?
Er versuchte seine Gedanken zu ordnen, was unter den gegeben Umständen wohl besonders schwierig war.
Etwas neben ihm brannte.
Vorsichtig zog er sein Bein unter dem zerstörten Ionenstrahler hervor und richtete sich ächzend auf.
Er war nicht verletzt aber seine Augen taten immer noch weh vom Blick in den Aktiven Strahl.
Seine Blick schweifte durch die Testkammer und suchten nach einem Ausgang.
Der Einzige den er erblickte war verschlossen.
Doch was hatte Dr. Kleiner nochmal gesagt? Der Anzug unterstütze jede seiner Aktivitäten durch Motoren oder so etwas.
Er taumelte zur verschlossenen Tür und versuchte sie aufzuziehen.
Es ging leichter als er gedacht hatte.
Seine Finger hinterließen tiefe Dellen dort, wo er die Tür angefasst hatte. Ein hilfreicher Anzug kein Zweifel.
Schnell lief er die Steintreppe hinauf zum Überwachungsraum.
Niemand war dort.
Wo waren Kleiner und Eli?
Hatten sie überlebt?
Er hatte gesehen wie der Ionenstrahl direkt durch die Sichtluke geschossen war. Hoffentlich war ihnen nichts passiert.
Er sah hinüber zum Fahrstuhl.
Vielleicht funktionierte der noch.
Die Türen gingen auf als er auf den Knopf für den Fahrstuhl drückte.
Dahinter gähnte ein leerer Schacht.
Plötzlich krachte es. Gordon wich einen Schritt zurück und ein Fahrstuhl stürzte den Schacht hinab, er schlug Funken an den Wänden und das Quietschen und die Schreie gellten in Gordons Ohren. Dann prallte er auf.
Stille.
Für einen kurzen Moment wagte er sich nicht zu bewegen.
Dann nahm er Anlauf, sprang durch die geöffnete Tür über den Schacht hinweg und klammerte sich an eine Leiter die den Schacht hinauf führte und eigentlich für Wartungsarbeiten gedacht war. Aber dies war ein Notfall.
Vorsichtig stieg er die Leiter hinauf um in höhere Stockwerke zu gelangen.


Barney stand mit vielen anderen Wissenschaftlern im Server-Raum vor der Monitorwand. Ein paar waren ausgefallen, aber die die noch funktionierten zeigten die Bilder der Überwachungskameras in den verschiedenen Abteilungen. Schweigend betrachteten sie die Schäden die das Beben angerichtet hatte. Dann erschienen auf verschiedenen Bildschirmen blau leuchtende Spheren in den Räumen und Fluren, und als sie wieder verschwunden waren entdeckten sie dort grotesk aussehende Wesen durch die Gänge laufen. Kleine vierbeinige Tiere ohne Fell, die Krabben ähnelten und Wissenschaftler ansprangen. Anscheinend besaßen sie ein Maul an ihrer Unterseite. Große Zweibeiner mit Fleckenmuster auf der Haut und ungewöhnlichen Auswüchsen verspuckten anscheinend giftige Säure.
Hypnotisiert betrachteten sie die Geschehnisse.
Auf einmal wurde der Raum Blau beleuchtet, alle drehten sich um und da war die Sphere schon wieder verschwunden, doch saß jetzt eines der vierbeinigen Krabbenwesen auf einem Schreibtisch.
Plötzlich realisierten sie, dass die Gefahr nicht nur in den Bildern auf den Monitoren war, sondern hier, direkt bei ihnen, vor ihren Füßen. Viele ergriff Panik, man redete wild durcheinander, einige psychisch weniger belastbare schrien.
Die Krabbe setzte zum Sprung in die Menschenmenge an, da gellte ein Schuss.
Alles verstummte augenblicklich und alle Blicke richteten sich auf Barney.
Der hielt eine Waffe in seiner Hand und auf die Krabbe geschossen.
Sie rutschte vom Tisch und ein leise verendendes Geräusch kündete vom Tod.
Nach einiger Zeit durchbrach Barney das Schweigen.
„Wir können uns immer noch wehren!“, sagte er.
Das schien die Moral aller Anwesenden wenig zu heben.
„Los, setzt einen Notruf nach Oben ab. Holt Hilfe, Polizei alleine wird kaum reichen bei diesem Ausmaß. Ich glaube nicht ,dass diese Wesen auf unserer Seite stehen.“
Aktionismus packte die Menge aus Wissenschaftlern und Professoren.
Plötzlich schwankte wieder der Boden.
Alles schwieg.
Die Neonröhren an der Decke schaukelten hin, her und gegeneinander.
Sie flackerten.
Dann erklang ein absterbendes Geräusch von Milliarden Elektronen und der Strom viel aus.
Es war stockfinister im Raum.
Ein unmenschlicher Schrei ertönte aus einem angrenzenden Flur und die Menschen zuckten zusammen.
Schritte hallten durch den totenstillen Raum.
Barney kramte hektisch nach seiner Taschenlampe, fand sie und schaltete sie ein.
Er erschrak sich so heftig, dass er die Lampe fast wieder fallen lies.
Keine 3 Meter vor ihm stand einer der Wissenschaftler, aber anstelle seines Kopfes saß dort eine der Krabben die sie vorhin auf den Monitoren beobachtet haben. Der ganzen Körper war von Blut überströmt und die Arme und Hände bestanden fast nur noch aus Knochen und Muskeln.
Bevor die Menge wieder in Panik ausbrechen konnte schoss Barney zweimal gezielt auf das Monster. Es klappte in sich zusammen und schlug dann unsanft mit dem Kopf auf den Boden.
Einige der eierköpfigeren Wissenschaftler tuschelten:
„Ist es eine Seuche?“
„Dieses 'Ding' saß auf seinem Kopf.“
„Es steuert seine Bewegungen, erstaunlich.“
„Über das Nervensystem?“
„Jetzt holt Hilfe verdammt nochmal!“, rief Barney verzweifelt durch die Menge. „Ich kann die ganze Station nicht alleine retten!“
Ihm war schlecht.
Er hatte auf einen Kollegen geschossen.
Auf einen ehemaligen Kollegen.
Ihn überkam ein Gefühl. Er hasste es.
Aber wenn er hier unten raus kommen wollte musste er sich überwinden. Hoffentlich würde er sich nicht daran gewöhnen müssen.
Das Licht ging an und blendete die Unvorbereiteten. Auch die Monitorwand schaltete sich wieder ein.
Barney wandte sich zu ihr um.
„Wer einen schwachen Magen hat, bitte nicht umdrehen“, sagte er tonlos.
Alle drehten sich um.
Manche der Monitore zeigten Flure voller Wissenschaftler die mit Krabben kämpften oder schon verloren hatten, andere wie Sicherheitsleute auf andere fremde Lebensformen schossen oder von ihnen gefressen wurden.
Eine Forscherin übergab sich lautstark.
Eine andere fiel in Ohnmacht.
„Ich glaube es wäre besser wenn ihr euch bewaffnet“, sagte Barney.
Sein Gesicht war Leichenblass.


Gordon erreichte die letzte Sprosse der Metallleiter und sah über seine Schulter. Hinter ihm waren die Fahrstuhltüren aus den Angeln gerissen worden und lagen nun in einem schummrig beleuchteten Flur. Er drehte sich um und stieß sich von der Leiter ab. Nach einer Sekunde in der Luft prallte er mit dem Oberkörper auf dem Fußboden des Flurs auf und versuchte schnell vom Fahrstuhlschacht weg zu kriechen.
Immer noch auf dem Boden liegend nahm sein verschwommener Blick einen Gegenstand auf dem Flurboden wahr.
Was war das?
Es bewegte sich.
Es war klein, hatte einen runden Körper, vier Beine und bewegte sich wie eine Krabbe. Es schien ihn nicht bemerkt zu haben.
Die Lampen im Flur flackerten.
Gordon erhob sich vorsichtig und versuchte bloß kein Geräusch dabei zu erzeugen.
Plötzlich vibrierte der Boden und die Lampen flackerten heftiger, eine fiel aus der Halterung und zerbrach laut klirrend auf dem Boden.
Das Etwas drehte sich ruckartig um.
Es war nicht genau auszumachen ob es bei ihm so etwas wie „Vorne“ und „Hinten“ gab, aber wenn ja dann zeigte sein „Vorne“ jetzt in Richtung Gordon.
Der erstarrte in Angst.
Das Etwas setzte zum Sprung an und Gordon sah eine im Kreis angeordnete Reihe von scharfen Zähnen an der Unterseite des Wesens.
Kurz bevor es sein Gesicht erreichte riss Gordon die Arme hoch und packte die Krabbe an den Seiten. Er starrte in den gierig pulsierenden Kreis aus Zähnen und ihm schlug ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubender Geruch entgegen.
Er ging mit der Krabbe zum Fahrstuhlschacht und lies sie fallen.
Nach einigen Sekunden ertönte ein dumpfes Geräusch.
Jemand rannte um die Flurbiegung und Gordon wandte den Blick.
Es war Barney.
„Gordon!“, rief er erleichtert und rannte auf ihn zu.
„Alles in Ordnung? Was ist da unten passiert? Hier ist die Hölle los! Wo sind Kleiner und Eli?“
„Das sind aber wirklich eine menge Fragen“, Gordon atmete einmal tief durch. „Was genau da Unten passiert ist weiß ich auch nicht, nur dass der Ionenstrahler außer Kontrolle geraten ist und in den Kontrollraum gefeuert hat, von Kleiner und Eli keine Spur. Da war so eine blaue Kugel in der Kammer und-“
„Ja von denen gibt’s inzwischen eine ganze Menge komm her und siehs dir an!“
Er lief voraus Richtung Server Raum und Gordon folgte ihm.
„Ich glaub es war der Kristall, irgendwas war da drinn was reagiert hat. Gerade im Flur hab ich so ein komisches Ding gesehen mit vier Beinen und-“
Sie waren im Server Raum angekommen und Gordon erstarrte.
Auf den Monitoren an der Wand erkannte er die Wesen wieder, die er in der fremden Welt gesehen hatte, kurz bevor er erwacht war.
„Sie sind nicht auf unserer Seite“, murmelte er.
„Richtig,“ bestätigte ihm Barney, „aber wir holen Hilfe!“
Auf einem der Bildschirme stellte sich ein Mann in blauem Anzug mit einer Aktentasche vor die Kamera.
Gordon glaubte er sähe genau ihn an.
Dann rückte der Mann seine Krawatte zurecht und trat aus dem Bild.


Im Weißen Haus, der offiziellen Residenz des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, gab es eine Tür.
Es war nicht irgendeine Tür.
Es war eine Tür aus edlem Mahagoni, sorgfältig und detailliert bearbeitet und verziert.
Es war eine Tür mit vergoldetem Türknauf und perfekt in A-Moll quietschenden Angeln.
Und es war wahrscheinlich die letzte Tür an die man beim Weißen Haus denken würde.
Hinter dieser Tür befand sich in diesem Moment der Präsident der vereinigten Staaten, das Oberhaupt Amerikas, der Mann mit dem meisten Einfluss, der mächtigste Mann Amerikas. Und er badete.
Das Anwesen verfügte insgesamt über 132 Räume, 35 Badezimmer, 412 Türen, 147 Fenster, 8 Treppenhäuser, 3 Aufzüge, einen Swimmingpool, einen Tennisplatz, einen Kinosaal und eine unter Präsident Richard Nixon eingerichtete Bowlingbahn.
Doch der Präsident badete.
Eine kleine gelbe PVC-Ente schwamm durch Berge von Schaum die er mit dem Shampoo erzeugt hatte.
Es klang komisch wenn man das so hörte, aber wenn man länger darüber nachdachte war es logisch. Der Präsident war auch nur ein Mensch wie jeder andere. Zugegeben, er hatte mehr Einfluss, ein Luxuriöseres Leben, eine Menge Verantwortung auf den Schultern und eigentlich immer was zu tun.
Deshalb war er heute besonders froh, dass er ein wenig Zeit für sich hatte.
In letzter Zeit stand er oft unter Stress, hatte nie länger als 5 Minuten Zeit für irgendjemandem und war sehr leicht zu reizen.
Dagegen sollte ein beruhigendes und stimulierendes Lavendelbad helfen, welches ihm seine Frau indirekt verschrieben hatte.
In dem herrlichen Duft von Lavendelblüten versank der Geist des Präsidenten und gab sich der gesamten Wirkung des Duftes hin.
Gerade als er sich in einer perfekten Entspannung des Körpers und der Seele befunden hatte, flog mit einem Knall die Tür auf und die Quietscheente kippte um.
„Mr. Präsident?“, fragte ein Mann in schwarzen Anzug gekleidet unverbindlich.
Die Beruhigung war dahin.
„WAS VERDAMMT NOCHMAL? Brennt der Regenwald??? Liegt Osama tot vor der Haustür??? WAS?“
Auf Grund seiner heftigen Handbewegungen verteilte sich der halbe Wanneninhalt im Badezimmer.
„Es ist ein Notfall, Sir,...es...wäre besser sie sehen sich das an.“
Der Präsident erhob sich ruckartig, verschüttete dabei noch mehr Wasser und rutschte beinahe auf dem nassen Fußboden aus, als er aus der Wanne stieg.
„Wehe ihnen wenn es nichts wichtiges ist!“
Er riss seinen schwarz-weiß gestreiften Bademantel vom Haken, zog ihn sich über und stapfte aus dem Badezimmer.
In einem Korridor drückte ihn ein weiterer Mann mit Sonnenbrille und Knopf im Ohr eine Mappe in die Hand.
„Das haben wir vor wenigen Minuten erhalten!“
Im Laufen und immer noch wütend blätterte der Präsident darin herum und sah einige Fotos.
Anscheinend von Überwachungskameras.
Er blieb stehen.


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Wenn ihr das hier liest dann danke ich euch vielmals dass ihr euch die Zeit genommen habt das
durchzulesen :) danke

Und was haltet ihr diesesmal davon? ^^[font=Times New Roman]
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[Beitrag wurde 8x editiert, zuletzt von nocake4you am 09.05.2009, 14:20]
08.05.2009, 19:57 Uhr Anzeigen
# 2
Nachricht offline
Alien Grunt
3.175 Punkte
Dabei seit: 24.08.2008
871 Beiträge
Das ist mindestens genauso spannend wie der erste Teil ;)
Und du arbeitest wirklich nicht für Valve? :D
Du könntest für die die Storys schreiben :D
Weiter so ;)
08.05.2009, 22:04 Uhr Anzeigen
# 3
Nescio  (29)
Nachricht offline
Alien Grunt
3.242 Punkte
Dabei seit: 25.10.2008
1.126 Beiträge
Sehr gut! Nächster Teil bitte ;)
08.05.2009, 22:27 Uhr Anzeigen
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