Steam Games: Empire: Total War nutzt Steam (fast) wie Valve
In letzter Zeit häufen sich die Spiele, die auf Steamworks setzen. Die Retail-Versionen von Saints Row 2, Dawn of War: 2 und F.E.A.R. 2 müssen über Steam aktiviert werden, auch für Unreal Tournament 3 ist das seit kurzem möglich. Steamworks ist der Überbegriff für ein Bündel an Steam-Features, darunter Achievements, Auto-Update, Server-Browser oder Community Funktionen, die individuell genutzt werden können. Während die oben genannten Spiele also einige Teile davon verwenden, setzt Empire: Total War noch eines drauf...
Das ist der springende Punkt. Für viele von denen ist es der erste Kontakt mit Steam, die kennen es nicht, weil sie sich für die Spiele die Steam bisher nutzten nicht interessiert haben. Und wie so oft, hat man vor dem Unbekannten erst mal Angst - eine typisch menschliche Reaktion.
Zitat: Original von naaajaa
wenn der account weg ist darf man sichs neu kaufen oder wie ?!
Schwachsinn was die Leute da abziehen! Ich wette der meiste Teil davon die gegen Steam protestieren hatten Steam nicht läner als 1 Woche drauf um es mal zu testen...
Steam hat sich zum guten geändert und man kaum was daran aussetzen.!
Man kann den Account jederzeit wiederbekommen. Falls man wirklich alle Daten verloren hat hilft eine Email an den Customer Support mit einem Bildchen deines Keys und dann wird der Account resetet. War zumindestens bei mir der Fall.
Erst wenn der letzte Egoshooter indiziert wurde, 90% der Kinofilme ab 18 freigegeben sind und die letzte Lan-Party verboten wurde, werdet ihr feststellen, dass ihr eure Kinder trotzdem erziehen müsst.
und was ist wen man das spiel bei einem kumpel installieren will, der aber kein internet hat ?! voll der witz.
wenn der key weg ist kann man trotzdem noch spielen nur offline halt.
Ich benutze Steam sehr gerne aber Spiele die auch Offline gehen aber NUR mit Steam laufen ist ein echter witz. Ich dacht schon GTA4 hat den Vogel abgeschossen.
Ich find gut das immer mehr Spiele auf Steam setzen. ich finde das Programm echt gur, naja ein paar fehler hat es aber leider noch immer z.B das man einen Download stopt und er weiterlädt wenn man in einen Spiel geht um online zu zocken, und derswegen der Ping ins unendliche steigt.
Das wäre eigendlich der einzigste grobe Fehler den ich kenne.
Edit: etwas lustig find ich dne boykot, den alle sagen sie sind gegen steam was ja auch in ordnung ist (jeder hat ja ne eigene Meinung) aber niemand nennt nen konkrten Grund wieso er denn steam nicht mag
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Schildi1989 am 01.02.2009, 17:41]
wenn der account weg ist darf man sichs neu kaufen oder wie ?!
Und wenn plötzlich das Herz weg ist, stirbt man.
Extrem bescheuerter Vergleich...
Wenn man das Passwort vergisst, ist der Account nur noch über die Email wieder zuholen, wenn man das auch nicht weiß, ist eine gegebenenfalls sehr große Liste an Spielen weg.
Ich mag steam nicht, aber man muss es haben um Valve Spiele zu zocken, viele sind sehr naiv und bedenken viele Faktoren nicht.
1. Ist der Account weg wenn /gehackt/passwort vergessen/und so weiter
2. man kann die Spiele nicht weiterverkaufen, nur den account, aber das ist verboten.
3. Steam überwacht dein System.
Ich verstehe nicht warum alle Steam so gut heißen.
Versuch mal bitte ein Spiel welches dir nicht gefällt zu verkaufen, wenn du es schon über Steam aktiviert hast. Das ist zum Beispiel bei mir so. Wenn mir Empire net gefallen sollte, dann müsste ich meinen ganzen Account verkaufen, mit all den anderen Valve-Spielen. Das will ich nicht. Und für jedes einzelne Steam-Spiel ein eigenen Account erstellen ist auch äußerst nervig.
Seht es mal so: 80% der Total-War Spieler spielen offline. Was bringt mir das Steam-"Zeug", wenn ich eh nur offline Spiele. Das Spiel updaten kann ich selber, das war doch früher auch net nötig. Community-Features benutzt man als offline-Spieler sowieso nicht. Einzig die Achievements bringen einem offline-Spieler etwas.
Wer sein Passwort vergisst, nutzt die Erinnerungsfunktion. Wer dazu tendiert es öfter zu vergessen, schreibt es sich besser auf. Accounts werden nicht gehackt, viele Nutzer sind halt so naiv, dass sie anderen Leuten ihre Login-Daten mitteilen. Wer ein halbwegs sicheres Passwort wählt und das für sich behält, braucht überhaupt keine Angst davor haben.
Richtig, der Weiterverkauf ist schwierig, teilweise aber möglich. Aber für viele sicher ein verständlicher Negativpunkt.
Steam überwacht nicht das System, das ist Unsinn. Nur weil es immer wieder behauptet wird, wird es deshalb nicht wahrer. Steam gibt es nun bald sechs Jahre, es hat über 15 Millionen Nutzer und trotzdem hat noch niemand einen einzigen Beweis dafür vorlegen können, dass Steam irgendwelche Daten übermittelt. Wie lang hat es bei Google Chrome gedauert, bis das aufgedeckt wurde, sechs Stunden?