Half-Life 2 Mods: The Color of Doom veröffentlicht!
Eine weitere Singleplayer-Mod wollen wir heute vorstellen. Diese heißt The Color of Doom und setzt in ungefähr einer halben Stunde Spielzeit vor allem auf viel Action in einer kunterbunten Spielewelt. Die KI-Figuren einer Roboterfabrik sind außer Kontrolle geraten und so muss der Spieler eingreifen, dutzende Roboter ausschalten und dabei schnell zwischen seinen Farben wechseln...
erinnert mich an Ikaruga, da musste man zwischen Schwarz und Weiß wechseln, wobei die jeweilige Farbe einem Punkte und Energie gab und die jeweils andere einem Schaden
erinnert mich an Ikaruga, da musste man zwischen Schwarz und Weiß wechseln, wobei die jeweilige Farbe einem Punkte und Energie gab und die jeweils andere einem Schaden
gerade al ich mir dachte ,,hey, du postest jetzt einfach mal dass es dich an Ikaruga erinnert und zeigst damit was für eine Uberknowledge du von Videospielen hast'' les ich deinen Kommentar.
BTW, Ikaruga hab ich bis heute nicht durchspielen können.
Was haben diese sogenannten Studentenmods eigentlich noch mit HL2 zu tun ?
Sonst beschweren sich immer welche, dass die üblichen Mods kaum Custom-Content haben, anders herum geht das also auch. Nun, CS hatte eigentlich auch nie etwas direkt mit HL zu tun, außer dass es darauf aufgebaut hat.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Tacticer am 15.07.2008, 11:32]
sind ja sicher immer ganz schöne mods, die verschiedene studententeams herausbringen. leider sind die vermutlich daran gebunden, die mods in einem bestimmten zeitrahmen zu erstellen, so dass längere geschichten erzählen und größere welten erstellen nicht drin ist.
die fähigkeiten haben sie dazu, da käme mit mehr verfügbarer zeit sicherlich eine unheimlich stimmige modifikation raus.
die kleinen sachen sind mal schnell durchgespielt und ganz nett, aber nichts dauerhaftes und in der erinnerung haftendes.
[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Luba am 15.07.2008, 13:34]
Naja, das hat immer zwei Seiten. Einerseits sollen diese Projekte nur eine bestimmte Spielzeit haben (bei Guildhall wohl etwa eine halbe bis eine Stunde, bei Dadiu nur ein paar Minuten), andererseits sind das eben Leute, die das nicht zum Spaß machen. Klar könnten sie ihre Mods noch erweitern, aber das würde ihnen nicht mehr beruflich irgendetwas bringen. Man muss diese Mods eben als nur für zwischendurch ansehen und nicht als Spiele, die ewig in der Erinnerung bleiben. Dann machen sie auch Spaß.
sind ja sicher immer ganz schöne mods, die verschiedene studententeams herausbringen. leider sind die vermutlich daran gebunden, die mods in einem bestimmten zeitrahmen zu erstellen, so dass längere geschichten erzählen und größere welten erstellen nicht drin ist.
die fähigkeiten haben sie dazu, da käme mit mehr verfügbarer zeit sicherlich eine unheimlich stimmige modifikation raus.
die kleinen sachen sind mal schnell durchgespielt und ganz nett, aber nichts dauerhaftes und in der erinnerung haftendes.
naja, da es dich nichts gekostet hat und du anscheindend eine schöne, kurzweilige, spaßige Zeit hattest...who cares?