Meine Therorie ist das das G-Man der Gordon der zukunft ist und das "damals" als das mit Black Mesa passierte irgendetwas verdammt schief ging und gordon (jetzt G-man) vllt auf Xen festsas oder durch ein experiment verändert wurde und jetzt reist er zurück bis zu ddem zwischenfall und versucht so gut es geht ,ohne das er erkannt wird, seinem früherem ich zu helfen damit nicht das gleichr passiert was damals schief gegangen sein könnte nochmal passiert.
ausserdem ist das doch unlogisch. Gordon kann nicht auf Xen zum Beispiel festsetzen...hätte Gordon BM nicht überlebt hätte es auch nie einen Gman geben können der ihm hilft. Warum soll der Gman Gordon helfen wenn er Bm sowieso überlebt hat. Der Gman wäre ja der Beweis dazu
Sieh es von der positiven Seite. Die Leute können weiterhin das glauben was sie wollen. Stell die vor der Allmächtige enthüllt sich der ganzen Welt und die Welt stellt erschreckt fest, dass er erstens eine Frau ist und zweitens schwarz!
Ist aus einem alten Witz entnommen.
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[Beitrag wurde 1x editiert, zuletzt von Z.E.R.O. am 03.04.2008, 23:10]
Sieh es von der positiven Seite. Die Leute können weiterhin das glauben was sie wollen. Stell die vor der Allmächtige enthüllt sich der ganzen Welt und die Welt stellt erschreckt fest, dass er erstens eine Frau ist und zweitens schwarz!
Ist aus einem alten Witz entnommen.
Ich önnte mir vorstellen das G-Man der letzte einer untergegangenen Rasse ist, die von den Combines vernichtet wurde. Diese Rasse X hat eine Menge bemerkenswerter Fähigkeiten, zum Beispiel Formwandeln und Gedankenmanipulation. Aber es waren keine Krieger und knonten sich dementsprechend nicht währen als die Combines angriffen, da die COmbines in ihnen eine Gefahr sahen. Vielleicht waren sie ja auch die Erschaffer von Xen.
Jedenfalls konnte ein Wesen dieser Rasse entkommen und auf der Erde landen, wo er die Form eines Beamten annahm und die Resoanzkaskade herbeiführte in der Hoffnung ein Volk retten zu können. DOch er schaffte es nicht rechtzeitig, und die Combines nutzten das entstandene Portal um die Erde anzugreifen, nachdem sie die Rasse X komplett ausgelöscht hatten.
Der GMan ist nun der letzte Überlebende dieses Volkes. ABer er hat durch Gordons Taten auf Xen das unglaubliche kriegerische Potential erkannt das in den Menschen steckte. Die Hoffnung und der Zorn, der sie zu unglaublichen Kampfmashcienen werden lässt die unbeugsam alles niederringen was sich ihnen in den Weg stellt. Doch die Kampfmoral der Menschen war gebrochen nach der Invasion und wiederstandslos ließen sie sich versklaven.
Aber GMan hatte einen letzten Trumpf, den letzten Helden der Menscheit, ein Mann mit unbeugsamer Kraft und Heldenmut. Gordon Freeman. Doch noch war es zu früh ihn einzusetzen. Also wartete der Gman. Er wartetr viele Jahre, bis die Menschen das Trauma der Niederlage überwunden hatten und sich erster WIderstand regte. Nun trat der GMan in Aktion. Er konnte nicht kämpfen, war aber sehrwohl in der Lage die Rebellen zu sammeln und zu koordinieren. Und dann war es an der Zeit Gordon Freemann wieder aufzutauen, eine Heldenfigur um die sich die Rebellen scharen würden und gleichzeitig eine Marionette die der GMan kontrollieren konnte. Und so manipuliert der Gordon und die Rebellen um eine Armee zu formen welche die Combine zerschlagen und sein Volk rächen würde.
Ich könnte mich vorstellen das man am Ende der Gman sich offenbart und man mit ihm zusammen kämpft, bzw. er Gordon mit Teoleportation und Zeiteffektne (bulltettime, zeit anhalten) unterstützt und am Ende entweder stirbt, oder noch einen letzten Gruß gibt und sagt das sie sich irgentwnan iedersehen. Dann sieht man nur wie er wieder die Form wandelt und verschwindet.
Und rigentwo auf der nun weider freien Welt lebt der G-Man unerkannt, bereit wieder in AKtion zu treten wenn man ihn brauchen sollte.
Erstmal: danke Larkis für deinen Comment. Beherbergt zwar ein paar kleinere Logikfehler (zB G-Man kann nicht der letzte seiner Art sein, wo kämen dann die Auftragsgeber her?), aber an sich ganz nett und relativ gut durchdacht.
Und nun:
Was haltet ihr von folgender Theorie:
Wer sagt, dass G-Man von einer Rasse aus unserem Raum sein muss?
Wir kennen bis jetzt 2 verschiedene "Sein-Zustände". Einmal das physische, wo die Erde, die Combine, Xen usw existieren. Und die Vortessense. Oder anders ausgedrückt: eine Dimension, wo es keinen wirklichen physischen Raum gibt, sondern sich alles nur metaphysisch, quasi körperlos abspielt.
Vielleicht ist der G-Man irgendein... Mischwesen, Psyborg, "digitale Projektion seines mentalen Selbst", whatever einer Rasse, die in unserem physischen Raum nicht leben kann sondern nur in der Vortessense lebt und für die Geeee nun in der physischen Welt arbeitet. Und vielleicht sucht diese metaphysische Rasse eine Möglichkeit, die Combine Advisoren (die ja auch im gewissen GRad Zugriff auf die Vortessence haben) dort abzuwehren,weil sie selber dazu nicht in der Lage sind. Ganz nach dem Motto "wenn du seinen Geist nicht besiegen kannst, besiege seinen Körper".
Das würde so einiges erklären. Z.B. wieso die Vortis den G-Man in der Essence gefangennehmen können, wieso sie überhaupt von ihm wissen, wie er sich so schnell von einem zum anderen Ort bewegen kann, und und und...
Wir haben die Vortessense bis jetzt ja eigentlich nur als "geistige Macht" betrachtet, wo die Vortis sich untereinander verständigen können, whatever. Vielleicht ist es ja in Wirklichkeit einfach nur ein "nicht physischer" - aber real existierender - Raum, in dem genauso Lebewesen leben wie hier... Nur halt eben ohne physischen Körper.
Denn die Vortis erklären auch nicht 100%, was sie mit Vortessense meinen und geben stattdessen nur ein geistliches Geschwafel raus.
Okay, ich gebe zu, dass diese Theorie seeeeehr weit vom bekannten abschweift, aber ich wollte sie euch dennoch nicht vorenthalten.
Boah, bin ich blöd.
Wieso bin ich da bis jetzt nicht drauf gekommen?
[Beitrag wurde 3x editiert, zuletzt von dj-corny am 16.04.2008, 00:53]