Einen ersten kleinen Erfolg konnte die Aktion Rest of World, die auch vom Half-Life Portal unterstützt wird, für sich verbuchen. (Mehr Infos zu dieser Petition findet ihr in dieser News.) Ein Sprecher von Ubisoft Niederlande gab eine erste Antwort auf die Frage, wieso ihre Spiele nicht auch in anderen Staaten außerhalb Nordamerikas über Steam veröffentlicht werden. So soll es sich einzig und allein um kommerzielle Gründe handeln...
"If our music survives, which I have no doubt it will, then it will because it is good!" Jerry Goldsmith (1929-2004), Komponist (Star Trek, Rambo, Alien uvm.)
Da müssn wir wohl alle mehr über Steam einkaufen. Aber ganz in ernst wenn immer Topspiele wie Unrel Tournement bei uns zurückgehalten werden oder Games wie Call of Duty 4 über Ladenpreis bei Steam verkauft werden dann sind logischerweise die Verkaufszahlen bei uns niedriger.
Zitat: Spiele über Steam anzubieten ist nicht kostenlos und deshalb beschränkt sich Ubisoft nur auf den nordamerikanischen Markt.
Was soll denn das bitte für eine Aussage sein? Die armen Publisher können es sich nicht leisten das Spiel in Europa anzubieten..!? Ich mein sorry, aber das ist ja wohl erbärmlich! UND Retail klappts schon, das kostet ja auch V I E L weniger.. o m g z
Ja, diese Aussage wirft einige Fragen auf. Vor allem weil man bisher angenommen hat, dass Steam via Gewinnbeteiligung funktioniert. Also das Anbieten selbst kostet nichts, aber Valve schneidet halt bei jedem verkauften Exemplar einen bestimmten Prozentanteil mit. Die Aussage macht aber nur Sinn, wenn es zuerst einmal eine Gebühr zu entrichten gibt, damit man überhaupt anbieten darf. Sehr komisch das ganze.
Muss man etwa einen festen monatlichen Betrag zahlen, nur um die Spiele überhaupt anbieten zu dürfen? Wenn ja, frage ich mich, wieso kleine Anbieter (z.B. Garrys Mod, Audiosurf) das Risiko eingehen, die großen Anbieter mit Top-Spielen (z.B. UT3, CoD) sich das aber nicht leisten können.
Und falls nein, also wenn die Bezahlung an Valve nur einen Prozentualen Anteil vom Verkaufspreis verlangt, dann macht das Argument errst recht keinen Sinn, weil man keine Fixkosten hat.
Muss man etwa einen festen monatlichen Betrag zahlen, nur um die Spiele überhaupt anbieten zu dürfen? Wenn ja, frage ich mich, wieso kleine Anbieter (z.B. Garrys Mod, Audiosurf) das Risiko eingehen, die großen Anbieter mit Top-Spielen (z.B. UT3, CoD) sich das aber nicht leisten können.
Und falls nein, also wenn die Bezahlung an Valve nur einen Prozentualen Anteil vom Verkaufspreis verlangt, dann macht das Argument errst recht keinen Sinn, weil man keine Fixkosten hat.
Also einen monatlichen Betrag gibt es wohl nicht, denke ich.
Einmal einen Betrag zahlen und eben einen Anteil am Gewinn an Valve.
Bei GMod war das ja so, dass er sich die Source Engine hat lizensieren lassen....wer das kann, der kann wohl auch Steam bezahlen..
Muss man etwa einen festen monatlichen Betrag zahlen, nur um die Spiele überhaupt anbieten zu dürfen? Wenn ja, frage ich mich, wieso kleine Anbieter (z.B. Garrys Mod, Audiosurf) das Risiko eingehen, die großen Anbieter mit Top-Spielen (z.B. UT3, CoD) sich das aber nicht leisten können.
Da gebe ich dir Voll und ganz recht.
Selbst falls sie etwas an Valve abdrücken müssen und noch etwas Geld für Server bezahlen müssen, nichtdesdotrotz entfallen Produktioskosten,Transportkosten und in Laden indem sie das Spiel verkaufen bleibt ja auch etwas Geld hängen.
Also ob sie nu Geld an Valve abdrücken oder an laden ist doch egal.
Und serverkosten haben sie ja auch für die Ladenversion denn es werden ja in der regel patches geliefert.
also will ubisoft einem erzählen das die herstellungs und vertriebskosten von einem spiel im klassischen format günstiger sind als wenn man es über steam vertreibt (keine zwischenhändler, keine festes medieum, keine verpackung keine anleitung)